(Minghui.org) Eine Frau, deren erwachsener Sohn Falun Dafa praktiziert, rief laut den Meister um Hilfe und erlebte ein Wunder. Dieses Erlebnis bestärkte ihren Glauben an Falun Dafa. Sie sagte, dass sie nun nicht mehr den Lügen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) über Falun Dafa glaube, denn Falun Dafa ist wirklich gut. Sie schrieb einige ihrer Erlebnisse auf.
Dafa half mir, meinen Sohn zu sehen
Ich bin 65 Jahre alt und mein Sohn ist ein Praktizierender. Bei seiner ersten ungesetzlichen Verhaftung hielt man ihn im Baoquanling Gefangenenlager fest. Ich wollte ihn besuchen, doch als ich ankam, sagten sie mir, ich dürfe ihn nicht sehen, weil er erst seit ein paar Tagen inhaftiert sei.
Ich kniete mich vor dem Gefangenenlager auf den Boden und schrie laut: „Ich möchte meinen Sohn sehen! Dafa, wenn du mir hilfst, dass ich meinen Sohn sehen kann, werde ich für den Rest meines Lebens an Dafa glauben!“ Einige Wachen aus dem Gefangenenlager schlugen auf mich ein, aber ich ließ mich nicht vertreiben und rief weiter.
Nach etwa zwei Stunden kam eine Aufseherin aus dem Gefangenenlager auf mich zu. Sie behauptete, Ärztin zu sein und forderte mich auf: „Folgen Sie mir!“ Als wir weit genug vom Lager entfernt waren, schaute sie sich nochmals um, dann sagte sie: „Unser Direktor ist im Moment nicht da, er ist bei einer Beerdigung. Aber ich kann Ihnen seine Telefonnummer geben, dann können Sie ihn anrufen.“
Sofort rief ich Direktor Zeng an und sagte ihm, dass ich gerne meinen Sohn sehen möchte. Er antwortete nur: „Nicht jetzt.“ Ich fuhr fort: „Mein Sohn ist kein schlechter Mensch, er hat nichts Falsches gemacht. Er versucht nur, seinem Glauben entsprechend ein guter Mensch zu sein. Ich gehe erst nach Hause, wenn Sie mir erlaubt haben, meinen Sohn zu sehen, ansonsten bleibe ich hier.“ Darauf sagte Direktor Zeng: „Also gut, gehen Sie ihn besuchen.“ „Werden mich die Wachen hineinlassen“, fragte ich, worauf er antwortete, dass er ihnen Bescheid geben werde. Dann ging ich zum Eingang des Lagers zurück. Ein Gefängnismitarbeiter ließ mich herein und ich durfte meinen Sohn sehen.
Krankheiten verschwinden ohne jegliche Behandlungen
Eines Tages bekam ich Fieber. Gerade an diesem Tag waren meine Kinder nicht da und so rezitierte ich im Herzen: „Falun Dafa ist gut“ und bat den Meister um Hilfe. Ich dachte mir: „Meister, lass mich schnell wieder gesund werden.“ Etwas später ging es mir besser.
Im März 2001 verlor ich plötzlich beim Mahjong Spielen zum Teil mein Bewusstsein. Ich war gerade noch fähig das Amulett von Falun Dafa, das an meinem Hals hing, festzuhalten und murmelte: „Meister, bitte hilf mir.“ Kurze Zeit später war ich wieder voll bei Bewusstsein. Ich spielte noch zwei weitere Runden Mahjong und ging dann nach Hause. Zu Hause verschlechterte sich mein Zustand erneut und mein Sohn brachte mich ins Krankenhaus. Bei den Untersuchungen wurde ein Schlaganfall festgestellt, aber die Ärztin konnte es sich nicht erklären, weshalb ich keine schwereren körperlichen Symptome hatte. Sie fand das sehr merkwürdig. Jedenfalls wurde ich wieder vollkommen gesund und habe nun keinerlei Probleme mehr. Ich habe zwei Falun Dafa-Amulette, eines aus Plastik und eines aus Glas. Ich schätze sie wie mein eigenes Leben und trage sie immer bei mir.
Ich stahl nichts mehr und erhielt Hilfe von Dafa
Im Oktober fuhr ich mit dem Fahrrad zu meinem Feld, um etwas Getreide zu holen. Kurz bevor ich nach Hause fuhr, mahnte mich mein Sohn: „Wir stehlen aber kein Getreide von anderen.“ Ich antwortete: „Ich glaube an Dafa und werde nichts mehr stehlen.“ Dann machte ich mich auf den Heimweg. Ich verstaute die vier Getreidesäcke auf dem Fahrrad, einen Sack befestigte ich vorne am Fahrrad, die anderen drei hinten. Auf meinem Rückweg musste ich über einen Hügel fahren. Normalerweise brauchte ich für diese Strecke eine halbe Stunde. Aber angesichts der Lasten dachte ich, das könnte für mich zu schwierig werden. So rief ich: „Meister, ich stehle nicht mehr. Das ganze Getreide hier ist meines. Bitte lass mich den Hügel hinaufkommen.“ Ich rief immer und immer wieder und war total verblüfft, dass ich innerhalb von vier Minuten oben war. Dann rief ich wieder: „Danke, Meister! Danke, Meister!“
Verpflanzter Pflaumenbaum kommt durch
In meinem Garten stand ein Pflaumenbaum, den ich vor über zehn Jahre gepflanzt hatte. Ich mag ihn sehr gerne. Als ich umzog, wollte ich den Baum mitnehmen. Und so bat ich jemanden der mir half den Baum auszugraben und zu meinem neuen Haus zu bringen. Einige Leute meinten, dass er bestimmt eingehen werde. Ich sagte zu ihnen: „Er kommt durch, Dafa wird ihn am Leben erhalten.“ Ich ging jeden Tag zu dem Baum und sagte: „Meister, bitte lass den Baum wieder leben.“ Nach etwa einem Monat sprossen die ersten neuen Blätter. Ich war überglücklich und all meine Nachbarn staunten. Ich erklärte ihnen, es war das Fa, das ihn ins Leben zurückgeholt hat.
Im Garten steht noch ein Topf mit Chrysanthemen, die so große und schwere Blüten haben, dass sich die Stiele durch die Last nach unten beugen. Deshalb schnitt ich einen langen dünnen Ast von dem Pflaumenbaum ab und steckte ihn in den Topf der Chrysantheme, um sie zu stützen. Es war gerade Dezember und alle Pflanzen begannen abzusterben. Aber der Ast trieb aus. Das war wirklich erstaunlich!
Mittlerweile sind die Blätter des Pflaumenbaumes sehr groß geworden. Ich erzähle jedem, den ich sehe: „Das Dafa hat den Pflaumenbaum wieder gestärkt und am Leben erhalten.“ Auch rezitiere ich jeden Tag „Falun Dafa ist gut“ und bin nun sehr gesund.
Mein Sohn verteilt fast jeden Tag Flugblätter mit den wahren Informationen über Falun Dafa. Ich wollte ihm dabei helfen und stand um 4.00 oder 5.00 Uhr morgens auf. Während ich die Materialien an die Familien verteilte, dachte ich, wenn mich jemand verhaftet, dann werde ich ihnen einfach von den Wundern von Dafa erzählen, die ich erlebt habe.