Falun Dafa Minghui.org www.minghui.org AUSDRUCK

Aufrichtige Kultivierung und Bestätigung des Fa bei der Installation von Satellitenschüsseln für den Empfang von New Tang Dynasty TV

Von der 9. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

16. Februar 2013 |   Von einem Falun Gong-Praktizierenden in Festlandchina

(Minghui.org)

Grüße an den verehrten Meister!
Grüße an die Mitpraktizierenden!

 Dieses Jahr will ich mit meinem Beitrag für die Internet-Fa-Konferenz dem gütigen Meister über meine Kultivierungserfahrungen in den vergangenen vierzehn Jahren berichten.

1. Das Glück, Falun Gong zu praktizieren

Im August 1998 schwärmten mir meine drei Freunde vor: „Falun Gong ist großartig.“ Bei den Worten „Falun Gong“ war ich irgendwie erschüttert. Nachdem ich das Buch Zhuan Falun erhielt, begann ich meine aufrichtige Kultivierung im Dafa.

Ich rezitierte die Artikel des Meisters „Reich, doch mit De“ und „Im Fa verschmelzen“ über einhundert Mal. Bevor ich mich kultivierte, legte ich großen Wert auf Ruhm und Vermögen. Nachdem ich „Reich, doch mit De“ gelesen hatte, waren mir diese Dinge nicht mehr so wichtig. Es fiel mir auch leichter, die schlechten Gewohnheiten loslassen. Sobald ich unterwegs war, entweder auf dem Weg zur Arbeit oder auf dem Nachhauseweg, rezitiere ich immerzu die Vorträge des Meisters. Ich spürte ein starkes Glücksgefühl und ein harmonisches Umfeld. Viele Leute wunderten sich, warum ich tagein tagaus so glücklich wirkte.

Am schwierigsten empfand ich es, die Doppellotus-Position bei der Meditation richtig auszuführen. Ich weinte vor Schmerzen und dachte daran, dass ich als Chef in meiner Firma viele Tiere schlachten ließ; jetzt muss ich mein Karma zurückzahlen für all die Leben, die ich getötet hatte. Also ein bisschen leiden, es war nichts Besonderes. Nach einer Weile, schaffte ich den Lotussitz und mein Haupturgeist erreichte die Schichten des Himmels und ließ mich prachtvolle Szenen sehen. Der Meister machte oftmals Guanding (Eingießen von Energie in den Scheitel) für mich und ich spürte wie die Energie von der Oberseite meines Kopfes den Körper hindurch bis zu meinen Zehen floss. Als ich eines Tages nach Hause ging, weinte ich den ganzen Weg, ohne dass ich einen Grund hatte.

Zu Hause angekommen, machte ich Kotau vor dem Meister und sagte in meinem Herzen: „Ich werde auf Sie hören und mit Ihnen heimgehen.“

2. Bestätigung des Fa auf dem Tiananmen Platz

Kurz nach Beginn meiner Kultivierung im Fa, startete die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ihre Verfolgung von Falun Gong. Als Falun Gong-Praktizierender war es meine Pflicht, das Fa zu bestätigen.

Kurz darauf fasste ich den Entschluss, nach Peking zu gehen und im Namen von Falun Gong zu appellieren.

Im Oktober 2000 war es soweit. Viele Praktizierende befanden sich bereits auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking (Tiananmen Platz). Einige von uns setzten sich auf den Boden und meditierten mit überkreuzten Beinen; manche riefen: „Falun Dafa ist gut“; andere hielten Banner und verteilten Flugblätter. Praktizierende benutzten verschiedene Methoden, um das Fa zu bestätigen. In diesem Augenblick wurden meine aufrichtigen Gedanken sehr stark und ich hatte das Gefühl, als würde mein Kopf den Himmel berühren. Ich rief laut: „Falun Dafa ist gut. Der Meister ist gut. Stellt die Unschuld meines Meisters wieder her.“ Sofort griff mich eine Gruppe von vier oder fünf Schlägern an. Ich deutete auf sie und rief: „Rührt mich nicht an!“

Augenblicklich hörten sie auf und hielten sich die Hände über ihren Kopf, so als wollten sie sich ergeben. Etwa zehn Sekunden später attackierte mich eine andere Schlägergruppe und griff mich von hinten an. Sie schleppten mich in ein Polizeifahrzeug. Ich wurde mit einigen anderen Praktizierenden zusammen in einem Gebäude in der Nähe des Platzes illegal eingesperrt. Später brachten sie mich in meinen Heimatort zurück, wo ich zu einem Jahr Zwangsarbeit verurteilt wurde.

Am 25. April 2001 erhielt das Zwangsarbeitslager eine Lieferung mit mehreren Kisten gefüllt mit Hochspannungselektrostäben, die sie für die gewaltsame „Umerziehung“ von Falun Gong Praktizierenden einsetzten. Noch am selben Abend schockten mehrere betrunkene Wärter abwechselnd Praktizierende mit den Elektrostöcken. Einige von ihnen trugen mich in einen geheimen Verhörraum im Obergeschoß. Ich sah, dass einige Wärter bereits stark erschöpft wirkten, sie schwitzten und keuchten, viele Stöcke mit leeren Akkus lagen herum, eine Handvoll Elektrostöcke lagen auf einem Tisch und wurden gerade aufgeladen. Die Wände waren mit Blut bespritzt. Einige Praktizierende befanden sich im Nebenraum. Die Wärter hatten das absichtlich so eingerichtet, dass die Praktizierenden das Gejammer der Gefolterten und das „Knattern“ der Elektroschocks hören, um ihnen Angst einzujagen und zu erreichen, dass sie schneller aufgaben. Die Wachen packten mich und drückten mich auf eine Bank, zogen mir mein Hemd aus und fesselten mir die Hände auf den Rücken. Ein Wärter stellte sich auf meine mit den Handschellen gefesselten Hände, um zu verhindern, dass ich meine Hände bewegen konnte. Sie schockten nur die empfindlichsten Teile meines Körpers: Augen, Gesäß, Ellbogen usw.

Mit geschlossenen Augen rezitierte ich in meinem Herzen „Mächtige Tugend“ aus Hong Yin I:

„Dafa den Körper nicht verlässt,
Zhen Shan Ren im Herzen bewahren;
In der Welt großer Arhat,
Gottheiten und Gespenster voller Angst.“
(Li Hongzhi, Mächtige Tugend, 6.1.1996, in: Hong Yin I)

In diesem Augenblick hörten die Übeltäter auf, mich zu foltern. Ich hatte keine Angst, im Gegenteil, sie taten mir leid. Beim Hinaustragen empfand ich wirklich Mitgefühl für sie; die Wärter starrten mich mit einem verblüfften Ausdruck an.

Die Wärter ließen DVDs laufen, in denen Dafa verleumdet wurde. Mehrere Mitpraktizierende schalteten die Fernsehgeräte ab und riefen: „Falun Dafa ist gut“. Die Wärter schleppten mich in einen separaten Raum, in dem sie Praktizierende folterten. Dort traten sie mit ihren Füßen auf mich ein und schlugen mich etwa zwanzig Minuten. Ich rief ununterbrochen: „Vernichte das Böse, vernichte das Böse, vernichte das Böse…!“ Erschöpft hörten sie auf, mich zu schlagen. Sie sahen erbärmlich aus.

3. Bestätigung des Fa durch Installation von NTDTV Satellitenschüsseln

2006 begann ich, für Menschen New Tang Dynasty Satellitenschüsseln zu installieren. Ich hatte die Erleuchtung, dass NTDTV half, die ‚Drei Dinge‘ zu harmonisieren, die der Meister wollte. Der Meister sagte in der „Fa-Erklärung auf der Podiumsdiskussion von NTDTV “:

„Die Energie, die NTDTV aussendet, ist sehr stark. Auch die Fernsehapparate, die die Signale übertragen, können starke Energie empfangen und die bösartigen Faktoren auflösen.“

(Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz auf der Podiumsdiskussion von NTDTV, 22.08.2009)

Wenn NTDTV in ganz China verbreitet würde, könnten wir noch viel mehr Menschen erretten. Weil die alten Mächte diese Tatsache kennen, versuchen sie alles, die Praktizierenden an der Installation der Satellitenschüsseln zu hindern. Nur mit dem wahren Glauben an den Meister und das Fa, können wir diesen Job gut machen.

Die Installation der Satellitenschüsseln ist eine schwierige Aufgabe. Ich musste die dreißig bis fünfunddreißig Kilo schweren Schüsseln, manchmal bei Regen oder Hitze auf das Dach bringen und montieren, ganz gleich, wie hoch das Gebäude war. Oft benötigte ich einige Stunden, um die Schüsseln so auszurichten, damit sie die Signale empfingen. Der Winter im nordöstlichen Teil Chinas ist eisigkalt. Einmal stand ich mehrere Stunden oben auf einem Dach und erhielt kein Empfangssignal. Meine Finger und Zehen waren eiskalt gefroren und ich hatte kein Gefühl mehr darin. In diesem Augenblick erinnerte ich mich an die Worte aus dem Zhuan Falun:

„Eben weil die gewöhnlichen Menschen diesen Körper haben, entsteht ein Problem: Kalt ist nichts, heiß ist nichts, Durst ist nichts, Hunger ist nichts und Müdigkeit ist auch nichts, dazu gibt es noch Geburt, Altern, Kranksein und Sterben, so oder so wirst du dich nicht wohl fühlen.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 9, Menschen mit großer Grundbefähigung, Seite 331)

Kurz danach bemerkte ich einen warmen Strom durch meinen Körper fließen. Ein paar Minuten später funktionierte auch die Sateliten-Schüssel. Ich erkannte, dass meine Arbeit für NTDTV auch ein Prozess ist, in dem ich meine Xinxing erhöhe.

4. Die Wichtigkeit des Aussendens aufrichtiger Gedanken

Eines Tages montierte ich eine Satellitenschüssel bei Verwandten in einem länglichen Gebiet. Nachdem ich den ganzen Morgen daran arbeitete, funktionierte sie immer noch nicht. Ich justierte sie viele Male aus, jedoch ohne Erfolg. Als ich am Nachmittag aufrichtige Gedanken aussendete, sah ich einen dunklen Drachen mit offenem Maul herumfliegen.

Ich sandte kraftvolle aufrichtige Gedanken auf ihn gerichtet aus; aber er konnte entkommen. Einige Minuten nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken, funktioniert das NTDTV Signal plötzlich. Ich lernte daraus, dass das Installieren von NTDTV Satellitenschüsseln eine Schlacht zwischen dem Aufrichtigen und dem Bösen ist. Das Aussenden der aufrichtigen Gedanken ist ausschlaggebend für den Erfolg.

Einige meiner Verwandten waren Buddhisten. Ich arbeitete schon etwa sechs bis sieben Stunden an der Installation der Schüssel, doch sie empfing kein Signal. Ein paar Mitpraktizierende halfen mir aufrichtige Gedanken auszusenden, bei dem wir noch einen weiteren Gedanken hinzufügten: „Löse alle störenden Gottheiten in den drei Weltkreisen auf, die bei der Rettung von Lebewesen Hand anlegen und hilf ihnen, die Wahrheit zu erkennen.“ Kurz danach kam der Hauseigentümer aus dem Haus und brachte uns einige Buddha Bildnisse. Er fragte: „Sie stehen bei uns im Haus. Stören sie denn bei der Installation der Satellitenschüssel?“ Nachdem wir die Bildnisse verbrannt hatten, empfing die Schüssel das NTDTV Signal.

5. Als Gruppe zusammenarbeiten

Einmal wollten wir eine Satellitenschüssel bei einem Mitpraktizierenden in einem anderen Stadtteil installieren. Noch bevor wir mit der Installation begannen, fiel der Strom aus. Der Mitpraktizierende sagte, dass es in der Gegend nur ganz selten zu Stromausfällen komme und so sandten wir aufrichtige Gedanken aus. Kurz danach war der Strom wieder da. Während wir arbeiteten, begann der Mitpraktizierende eine Unterhaltung mit anderen Leuten, anstatt mit uns zusammenzuarbeiten. Die Schüssel empfing lange Zeit kein Signal und so bat ich ihn: „Hör bitte auf, dich zu unterhalten, komm herein und sende aufrichtige Gedanken aus und arbeite mit uns zusammen.“ Nachdem sich der Mitpraktizierende uns anschloss, verlief sofort alles reibungslos.

Bei einer anderen Gelegenheit bemerkte ich, dass jeder von unserem Team auf seinen eigenen Ideen bestand. Wir arbeiteten schon eine lange Zeit, aber die Schüssel funktionierte nicht. Ich suchte nach innen und erinnerte mich wieder an diese Erläuterungen des Meisters:

„Was für eine Gesinnung haben sie? Es ist Toleranz, immens große Toleranz, sie können andere Lebewesen tolerieren und können sich wirklich in die Lage anderer Lebewesen versetzen und sich in sie hineindenken. Das können viele von uns während des Kultivierungsprozesses noch nicht erreichen, aber ihr seid dabei, dies allmählich zu erkennen und zu erreichen. Wenn eine Gottheit eine Methode vorschlägt, beeilen sie sich nicht sie abzulehnen, er hat es nicht eilig zu sagen oder zu glauben, dass seine Methode gut ist, sondern er schaut, was das endgültige Ergebnis der Methoden der anderen Gottheiten ist. Es gibt verschiedene Wege, bei jedem ist der Weg anders. Die Grundsätze, die die Lebewesen im Fa durch Erkennen bewiesen haben, sind unterschiedlich, aber es kann gut sein, dass das Ergebnis das gleiche ist. Deswegen schauen sie das Ergebnis an, wenn sein Ergebnis erreicht wird und wirklich erreicht werden kann, was er erreichen will, dann werden alle einverstanden sein, so denken alle Gottheiten. Außerdem wenn irgendwo etwas fehlt, werden sie es bedingungslos und stillschweigend ausfüllen, damit es noch besser vollendet wird. So behandeln sie die Probleme.“

(Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA, 30.11.2002)

Daraufhin ließ ich meinen Eigensinn los und arbeitete ruhig mit meinen Mitpraktizierenden zusammen. Bald danach kam auch das NTDTV Signal durch.

6. Alles ist für das Fa gekommen

Als ich einmal eine Schüssel oben auf einem Dach installierte, hörte ich eine Stimme hinter mir. Sie fragte mich: „Was machst du hier?“ Ich schaute mich um, sah aber niemanden, außer einer Elster, die in der Nähe Geräusche machte. Ich sagte: „Merke dir, dass Falun Dafa gut ist, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht gut sind“. Die Elster sagte: „Großartig, toll“. Dann flog sie weg. Später flogen gleich drei Elstern vorbei. Und wieder sagte ich: „Merkt euch, dass Falun Dafa gut ist, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht gut sind.“ Sie flogen dann glücklich davon.

Als ich in einem anderen Haus eine neue Satellitenschüssel installieren wollte, sagte plötzlich eine Stimme zu mir: „Ich habe so lange Zeit auf dich gewartet“. Ich schaute herum, sah aber niemanden. Schließlich fand ich heraus, dass die Stimme von der alten Satellitenschüssel kam. Sie sagte: „Der Besitzer ist umgezogen und hat mich verlassen, ich flehe dich an, nutze meine Dienste.“ Ich sagte: „Es sieht so aus, als hätten wir eine Karma Verbindung, bitte merke dir, dass Falun Dafa gut ist. Ich werde dir helfen, deine historische Mission durch den Empfang des NTDTV Programms zu erfüllen.“ Nachdem ich meine Arbeiten beendet hatte, bemerkte ich, dass sie ein starkes und klares Signal sendete.

Bei meiner eigenen Satellitenschüssel war der Empfang anfangs nicht sehr gut, weil ich nicht genügend Steine zum Beschweren und Stabilisieren der Schüssel aufgelegt hatte. Einmal fand ich auf meinem Nachhauseweg einen großen Felsbrocken und nahm ihn mit nach Hause. Allerdings war er etwas zu groß, um ihn nach oben aufs Dach zu schaffen. Danach empfing ich mehrere Tage lang kein klares Signal. Eines Morgens, als ich wegging, sagte dieser Stein: „Bring mich nach oben und dann wird deine Schüssel gut arbeiten.“ Am nächsten Tag brachte ich ihn nach oben und von da an war das Signal großartig.

In den letzten vierzehn Jahren auf meinem Kultivierungsweg begegnete ich Regen, Wind und Kälte. Es gab viele schwierige Zeiten und Tage, aber ganz gleich wie hart die Widerwärtigkeiten auch waren, mit dem festen Vertrauen an den Meister und das Fa konnte ich mit starken aufrichtigen Gedanken alles überwinden.

Bitte weist mich auf Unangemessenes hin.