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Meine Erfahrungen bei der Herstellung von Materialien, die der Aufklärung der Wahrheit dienen

Von der 9. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

17. März 2013 |   Von einer Falun Dafa-Praktizierenden in Festlandchina

(Minghui.org)

Allerdings war es so, dass ich bei der Herstellung der Materialien immer nur einen Aufkleber, einen Flyer oder einen Brief anfertigen konnte. Wenn sich mehr Praktizierende daran beteiligen würden, wäre unsere gemeinsame Kraft wesentlich stärker, sodass das Böse weiter abgeschreckt und aufgelöst würde. Der Meister möchte, dass wir in dieser Phase zusammenarbeiten, um mehr Lebewesen zu erretten.

- Die Autorin

Grüße an den barmherzigen, großartigen Meister!
Grüße an die Mitpraktizierenden!

Als Erstes möchte ich unserem barmherzigen Meister dafür danken, dass er den Dafa-Praktizierenden in Festlandchina mit dieser Internetkonferenz eine Chance zur Erhöhung bietet.

Ich bin eine ältere Praktizierende, die im Juli 1998 mit der Kultivierung im Dafa begonnen hat. Vor der Kultivierung litt ich unter vielen chronischen Krankheiten. Genauer gesagt hatte ich 30 Jahre lang eine rheumatische Arthritis, eine schwere rheumatische Herzkrankheit, eine schwere strophische oberflächliche Gastritis und eine schwere Neurasthenie. Die Krankheiten wirkten sich ernsthaft auf meine Arbeit und mein Leben aus. Ich hatte mehr oder weniger Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme und suchte überall nach einer Heilungsmöglichkeit, jedoch ohne Erfolg. Irgendwann hörte ich auf, Medikamente einzunehmen und wartete nur noch darauf zu sterben.

In der schwierigsten Zeit meines Lebens lernte ich Falun Dafa kennen und begann mich zu kultivieren. Schon kurze Zeit später verschwanden alle meine Krankheiten. Dafa ist wirklich außergewöhnlich und magisch. Der Meister schenkte mir ein zweites Leben, das ich dann der soliden Kultivierung widmete, um die Barmherzigkeit des Meisters zurückzuzahlen!

In den vergangenen 14 Jahren erlebte ich zum einen die unendliche Gnade des barmherzigen Meisters und die Freude der gemeinsamen Erhöhung mit den Mitpraktizierenden, aber auch die schmerzhaften Lektionen der bösen Verfolgung und den Verlust von Angehörigen. Der Meister kümmerte sich in all den Jahren gewissenhaft um mich. In dem gesamten Prozess hat mich der Meister bei vielen Angelegenheiten ermutigt und mich stets daran erinnert, vernünftig zu sein und dem aufrichtigen Pfad zu folgen. Immer wenn ich Trost suchte, mich niedergeschlagen fühlte oder mich nicht fleißig kultivierte, deutete mir der Meister an:

„Kultivieren wie am Anfang, richtige Frucht mit Sicherheit.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz des Großraums New York 2009, 07.06.2009).

Obwohl der Meister Tausende Meilen von mir entfernt ist und ich ihn noch nie gesehen habe, weiß ich, dass er mich jederzeit beschützt, für mich sorgt und mich ermutigt, mich zu erhöhen.

Ursprünglich gab es in unserer Region nur fünf bis sechs Broschüren und Zeitschriften mit der Erklärung der wahren Fakten. Mit der fortschreitenden Verfolgung gingen die Informationsmaterialien zur Neige und wir hatten schließlich nur noch ein Exemplar übrig. Über eine lange Zeit erschien keine örtliche Ausgabe der Minghui Wochenzeitung. Schließlich wurde die Verfolgung intensiver und wir hatten kein Material zur Aufdeckung dieser Verbrechen. Meine Mitpraktizierenden wurden festgenommen, in Zwangsarbeitslager eingewiesen und einer nach dem anderen verurteilt. Angesichts dieser Situation war ich untröstlich.

Der Meister sagte:

„Die Entlarvung der bösartigen Polizisten und schlechten Personen und die Bekanntmachung ihrer üblen Taten übt eine äußerst starke, erschütternde Wirkung auf jene unvernünftigen, bösartigen Menschen aus.“ (Li Hongzhi, Artikel mit Kommentar des Meisters vom 15.11.2003)

Es gab in unserer Region keine Praktizierende, die diese Arbeiten übernahmen und so war die Herstellung von Materialien mit den wahren Fakten für längere Zeit auf Eis gelegt.

Wahrheitserklärungsmaterial herzustellen, ist ein Prozess die Angst wegzukultivieren

Da ich keine Erfahrung mit dem Schreiben oder Überarbeiten von Artikeln hatte, sann ich nach einer Möglichkeit, schriftliche Materialien herzustellen. Ich bat den Meister um Hilfe, um die Praktizierenden aus den Gefängnissen zu befreien und Lebewesen zu erretten. Es gab sehr viele Verfolgungsfälle, die aufgedeckt werden mussten und ich überlegte hin und her, wie ich das bewerkstelligen konnte.

Eines Tages sah ich im Fernsehen eine Geschichte, in der zwei Armeen miteinander kämpften. Als der anführende General getötet wurde, warfen die Soldaten ihre Waffen weg und flüchteten. Die Armee war besiegt. Ich folgerte daraus: Wenn wir den Chef der örtlichen Polizeistation bloßstellen und die Menschen die Verfolgung verstehen würden, wäre dies ein harter Schlag für das Böse; es würde abgeschreckt und aufgelöst. Ohne den Chef, der die Befehle erteilt, wäre die Verfolgung nicht so massiv und die untergeordneten Beamten würden von sich aus nicht die Initiative ergreifen, um Praktizierende zu verfolgen. Sie betonten ja immer wieder: „Alles kommt von oben. Wir folgen nur den Befehlen.“

Demzufolge entschied ich mich, bei den höheren Beamten anzufangen und mich auf die Mitarbeiter des Büros 610, den Sekretär des Komitees für Politik und Recht und den Direktor des Polizeidezernats zu konzentrieren. Zuerst lud ich einen Minghui-Artikel als Muster herunter, als Vorlage für selbsthaftende Aufkleber. Dann verfasste ich Briefe, in denen ich die Beamten ermahnte, Gutes zu tun und fertigte selbsthaftende Aufkleber mit Fotos der an der Verfolgung beteiligten Personen an. Als ich die Bilder anschaute, hatte ich ein gruseliges Gefühl und mir juckte die Kopfhaut. Ich hatte den Eindruck, als würden sich die Gesichter auf den Fotos ständig verändern: Einen Moment lang wirkten sie schwarz und im nächsten abstoßend hässlich, also lilafarbene Gesichter, deren Augen einen grünen, mörderischen Glanz ausstrahlten. Ich verstand es so, dass das Böse nicht vernichtet werden wollte und sagte zu ihm: „Du hast so viele Dafa-Praktizierende zu Tode verfolgt; nun ist Schluss, ich werde dich im grellen Tageslicht bloßstellen und den Menschen deine Verbrechen aufzeigen!“ Mit diesem Gedanken befestigte ich dann die Aufkleber.

Als ich mit dieser Tätigkeit fertig war, war es Zeit für das Mittagessen. Aber ich konnte nicht mehr aufstehen. Ich verstärkte meine aufrichtigen Gedanken, schaffte es aber nicht, auch nur einen Schritt zu gehen. Ich wusste, dass es sich um eine Störung des Bösen handelte, das sich zum letzten Kampf aufbäumte.

Der Meister sagte:

„Die alten Mächte wagen nicht gegen die Erklärung von Wahrheit und die Errettung aller Wesen zu sein. Wichtig ist, dass das Herz bei der Arbeit keine Lücke hinterlässt, die sie ausnutzen können.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Boston, 27.04.2002).

Ich dachte nach: „Warum kann mich das Böse stören?“ Ich fand keinen Grund und so setzte ich mich hin und sandte aufrichtige Gedanken aus. Nach zehn Minuten konnte ich mich immer noch nicht bewegen und sandte weiter aufrichtige Gedanken aus.

Danach kam mir dieser Gedanke in den Sinn: „Du hast nur über die erste Hälfte der Erklärung des Meisters nachgedacht und die Bedeutung der zweiten Hälfte nicht erleuchtet.“ Plötzlich verstand ich es.

Die zweite Hälfte der Erklärung des Meisters lautet:

„Wichtig ist, dass das Herz bei der Arbeit keine Lücke hinterlässt, die sie ausnutzen können.“ (Li Hongzhi, ebd.)

Beim Verfassen der Artikel, um das Böse bloß zu stellen, versuchte ich zu vermeiden, dass die Menschen erfuhren, dass ich der Urheber war. Dieser Gedanke erlaubte den alten Mächten, meine Lücke auszunutzen. Tief in meinem Herzen existierte immer noch die Angst.

Der Meister lehrte uns:

„Ihr habt schon den Fa-Grundsatz der gegenseitigen Unterstützung und gegenseitigen Hemmung erkannt. Ohne Angst existiert auch der Faktor nicht mehr, der dich fürchten lässt. Das ist kein erzwungenes Tun, sondern wird durch das wirklich gelassene Loslassen erreicht.“ (Li Hongzhi, Den letzten Eigensinn beseitigen, 18.2.2000, in: Essentielles für weitere Fortschritte II).

Ich sandte nochmals ruhig aufrichtige Gedanken aus und entwurzelte meinen Eigensinn der Angst mit göttlichen Gedanken. Ich verneinte alle Arrangements der alten Mächte und bereinigte die schwarzen Hände und morschen Gespenster, den bösen Geist des Kommunismus, alle abwegigen Lebewesen und Faktoren, die meine Arbeit der Erklärung der Wahrheit störten. Über 30 Minuten hinweg sandte ich kontinuierlich aufrichtige Gedanken aus. Danach konnte ich wieder problemlos gehen.

Am nächsten Tag schrieb ich einen Brief an das Komitee für Politik und Recht und das Gemeindekomitee des Büros 610, um sie zu ermahnen, Gutes zu tun. Als diese Arbeit beendet hatte, war es bereits 14 Uhr. Ich wollte aufstehen, aber meine Beine schmerzten, doch dieses Mal konnte ich gehen. Nach dem Abendessen warnte ich das Böse eindringlich: „Wenn du mir noch einmal Schwierigkeiten bereitest, werde ich dich eliminieren!“ Dann ging ich hinein und bereitete mich auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken vor. Meine Beine schmerzten nicht länger und dieses Phänomen trat nie mehr auf.

Der Meister sagte:

„Das Fa kann allen Eigensinn aufbrechen, das Fa kann alles Böse besiegen, das Fa kann alle Lügen strafen, das Fa kann den rechten Gedanken festigen.“ (Li Hongzhi, Störungen beseitigen, 5.7.2000, in: Essentielles für weitere Fortschritte II).

Diese Erfahrung zeigte mir, dass das Fa gut zu lernen, aufrichtige Gedanken und aufrichtige Taten, die Grundlage dafür sind, alles gut zu machen. In diesem Prozess gewann ich ein tieferes Verständnis von den Worten des Meisters.

Eine Produktionsstätte gründen und die Herstellung des Wochenjournals lernen

Ich hatte den Wunsch, eine Wochenzeitung herzustellen, verfügte jedoch über keinerlei redaktionelle Erfahrung. Dennoch wollte ich es versuchen. Zuerst lud ich die Minghui-Wochenzeitung herunter, um zu sehen wie sie aufgebaut ist. Ich sah, dass die Bilder und die begleitenden Essays exzellent waren und so lud ich die verschiedensten Versionen der Minghui-Wochenzeitung aus unterschiedlichen Regionen herunter und folgte diesen Beispielen.

Nach mehreren Versuchen und Fehlschlägen schaffte ich es, eine Lokalversion der Minghui- Wochenzeitung fertigzustellen. Mit Hilfe eines technisch versierten Praktizierenden, lernte ich, die Schriftzeichen kunstvoll zu gestalten, Texte in Fotos einzufügen und zu entwerfen. Ich wusste, dass mir der Meister für diese Aufgabe meine Fertigkeiten erweitert hatte. Ansonsten wäre es für eine 61 Jahre alte Dame schwierig und langwierig gewesen, die Textverarbeitung usw. zu lernen.

Später fertigte ich ein Journal zur Aufdeckung der Verfolgung in Zwangsarbeitslagern an. Ein erfahrener Praktizierender überarbeitete geduldig meine Texte und gab mir Anleitung. Dann verglich ich die korrigierte Version mit meinem Original, um die Unterschiede herauszufinden. Auf diese Weise verbesserte ich kontinuierlich meine Beiträge.

Der Meister sagte:

„Jawohl. Es ist natürlich eine gute Sache, dass der Zuständige sich an der Epoch Times beteiligen möchte. Ein Zuständiger ist in Wirklichkeit ein Koordinator. Wenn man noch mehr Menschen die Fähigkeiten haben, da mitmachen lässt, ist das erst der Schlüssel. Welche große Wirkung kannst du denn alleine haben? Wenn ihr ganzheitlich mitwirken könnt, dann heißt es erst, dass der Zuständige es gut gemacht hat. Wenn der Zuständige es selbst sehr gut gemacht hat, dann ist das eben nur ein Lernender, der es gut gemacht hat. Dann kann man auch ein normaler Lernender bleiben. Der Schlüssel ist die Verantwortung eines Zuständigen, man muss doch als ein Zuständiger funktionieren.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz im Westen der USA, 26.02.2005)

Allerdings war es so, dass ich allein immer nur einen Aufkleber, einen Flyer oder einen Brief anfertigen konnte. Wenn sich mehr Praktizierende an diesen Arbeiten beteiligen würden, wäre unsere gemeinsame Kraft wesentlich stärker, sodass das Böse weiter abgeschreckt und aufgelöst würde. Der Meister möchte, dass wir in dieser Phase zusammenarbeiten, um mehr Lebewesen zu erretten.

Danach stellte ich verschiedene Themenbereiche zusammen, die als Vorlage für die Briefe an den Direktor der Öffentlichen Sicherheit, den Leiter der Staatssicherheitsabteilung und den Leiter der Polizeistation verwendet werden konnten. Diese Entwürfe gab ich dann an andere Praktizierende weiter, die, wie sich herausstellte, sehr gute Schreibfähigkeiten entwickelten.

Diese Praktizierenden teilten ihre Kenntnisse wiederum mit den anderen.

Jede Woche tauschten wir unsere Erfahrungen aus und lernten voneinander. Einige Praktizierende in unserer Gruppe hatten IT Hintergründe, andere konnten Schreiben, Malen oder hatten andere Fertigkeiten. Unser „neues“ Team war in der Lage, sich in vielerlei Hinsicht zu ergänzen. Alle machten ihre Arbeit ernsthaft. Manche lernten mit dem Laptop umzugehen, einige sammelten Quellenmaterialien und andere schrieben Artikel oder erarbeiteten weitere Neuerungen. Ich berichtete den Praktizierenden von meinen eigenen Erfahrungen, wie ich zum Beispiel die Lokalversion der Minghui-Wochenzeitung zusammenstellte.

Meine Mitpraktizierenden lernten sehr schnell und können nun selbst unsere Lokalversion der Minghui-Wochenzeitung editieren.

Gut miteinander kooperieren und als Gesamtkörper harmonisieren

Um weitere Praktizierende in diese Aufgaben mit einzubinden, versuchten wir andere Praktizierende im Landkreis, die Erfahrungen im Schreiben und Editieren hatten und bereit waren, sich bei dieser Arbeit zu engagieren, zu gewinnen. Wir baten diese Praktizierenden um Mitarbeit bei der Lokalversion der Minghui-Wochenzeitung, der Verfolgungsartikel aus dem Landkreis, sowie dem Verfassen von Artikeln über karmische Vergeltung und die außergewöhnlichen und magischen Aspekte von Dafa. Anschließend landeten alle Artikel bei der Datengruppe, die alle Angaben prüfte und an die Minghui-Webseite weiterleitete.

Auf diese Weise deckten wir die örtliche Verfolgung zeitnah auf und berichteten gleichzeitig über alle Fälle von karmischer Vergeltung, die die an der Verfolgung beteiligten Personen erlitten hatten. Das hatte eine abschreckende Wirkung auf das Böse und unsere allseitigen Bemühungen verbesserten unsere Zusammenarbeit als Gesamtkörper. Die Resultate waren sehr gut.

Wenn ich einen Praktizierenden entdeckte, der gut schrieb, versuchte ich ihn zu motivieren, sich an unserem Projekt zu beteiligen. Schließlich fand ich einen Praktizierenden, der sich sehr gut mit dem Editieren auskannte. Nach unserem ersten Kontakt, sandten wir ihm die Informationen über die wahren Begebenheiten und er fertigte die entsprechenden Broschüren und Aufkleber an, die die bösen Taten aufdeckten. Unsere Vorgehensweise erschütterte das Böse signifikant und reduzierte die bösen Faktoren in anderen Dimensionen. Es verbesserte unsere Bemühungen für die Errettung der Lebewesen.

Wir teilten die Arbeiten in unserer Medienwerkstätte in verschiedene Bereiche auf: Artikel schreiben, Journale editieren, Erstellen von Multimedia Mitteilungsdiensten usw. Da wir viele Neueinsteiger im Team hatten, überprüften die erfahrenen Praktizierenden die Beiträge. Auf diese Weise gewährleisteten wir die Qualität der Artikel. Ein Teil der Praktizierenden war verantwortlich für die Überprüfung von Artikeln und der Informationsmaterialien, während wieder andere die Flyer und Broschüren durchsahen usw. Mit dieser Arbeitsaufteilung reduzierten wir Mängel und vermieden unnötige Fehler, außerdem verminderten wir die Arbeitsbelastung der Praktizierenden bei Minghui.

Wir veröffentlichten unsere Journale zu festgelegten Zeiten.

Manchmal kam es vor, dass ein verantwortlicher Praktizierender die Arbeit nicht alleine bewältigen konnte, dann sprang ein anderer Praktizierender für ihn ein. Wenn ein Praktizierender auf technische Probleme stieß, half einfach ein anderer Praktizierender mit Computerfertigkeiten aus. Dieser Praktizierende arbeitete hart und trotz seines sehr beengten Zeitplanes ließ er uns nie im Stich. Eine Praktizierende war die Geschäftsführerin einer kleinen Firma und sehr ausgelastet, trotzdem sah sie es als oberste Priorität an, die Mitpraktizierenden zu unterstützen. Einmal gab es bei dem älteren Computer eines Praktizierenden, Probleme und so stellte sie ihm sofort einen Laptop zur Verfügung. Sie meinte: „Deine Arbeit ist so wichtig, du kannst sie ohne Computer nicht erledigen.“ Ihr Verhalten spornte alle an und harmonisierte den Gesamtkörper.

Wir nutzten die Zeit und trafen uns einmal in der Woche zum Meinungsaustausch. Im Rahmen einer Diskussion suchten wir nach Möglichkeiten, die operative Kapazität zu verbessern und unsere Fertigkeiten im Schreiben und Editieren zu erhöhen.

Außerdem achteten wir sehr auf das Fa-Lernen und den Austausch, um unser Verständnis des Fa zu vertiefen.

Ein Teil der Gruppe war zuständig für den Versand von Briefen an Beamte. Die Aufgabe wurde von zwei Teams ausgeführt: Ein Team bearbeitete die eiligen Angelegenheiten, wie Rettung von verhafteten Praktizierenden, Beauftragung von Verteidigungsanwälten, Versendung von Briefen und Informationsmaterialien an die beteiligten Behörden; das andere Team kümmerte sich um die Versendung von Materialien mit den wahren Fakten an die Gemeindeverwaltungen, sowie an das Politik- und Justizsystem, die Vollzugsbehörden, Unternehmenseinheiten und Institutionen für Kultur, Bildung und Gesundheit.

Inzwischen hat ein anderer Praktizierender meine Aufgabe der Bearbeitung von Artikeln zur Aufdeckung der Verfolgung in Zwangsarbeitslagern übernommen. Ich habe eine andere Lücke geschlossen und sammle nun weitere Fakten, die den Praktizierenden als Grundlage für die Artikel zur Aufdeckung der Verfolgung und Darlegung der wahren Tatsachen über Dafa dienen. Ich bin davon überzeugt: Wenn wir fest an den Meister und das Fa glauben, können wir alle Hindernisse überwinden und alles schaffen. Unsere aufklärenden Materialien sind nicht an ein festes Muster gebunden. Sie sind reichhaltig und farbig und helfen effektiv mit, Lebewesen zu retten. Das schreckt das Böse ab.

Das Obige ist mein persönliches Verständnis. Bitte zeigt mir Unangemessenes auf.