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Diejenigen mit geöffnetem Himmelsauge sollen den Mund kultivieren; diejenigen in verschlossenem Zustand sollen vernünftig bleiben

1. April 2013 |   Von einem Dafa-Praktizierenden aus der Provinz Hebei, Festlandchina

(Minghui.org) Vor einigen Tagen verließ eine ältere Mitpraktizierende A aus unserer Stadt plötzlich die Welt. Diese langjährige Mitpraktizierende war vor 1999 schon als ehrenamtliche Betreuerin in unserer Stadt tätig. Nach 1999 arbeitete sie auch als Koordinatorin bei Projekten für Falun Dafa in unserer Stadt. Sie hatte eine Hochschulausbildung und war früher als Direktorin tätig. Viele andere Mitpraktizierende waren der Meinung, dass sie die Fa-Prinzipien klar verstand. Nur sehr wenige Menschen versuchten, sie auf ihre Mängel hinzuweisen. Vor einigen Jahren sagte ein Mitpraktizierender mit geöffnetem Himmelsauge zu ihr: „Du sollst nicht mit dem Mitpraktizierenden Soundso Kontakt haben...“ Damit meinte er, dass der Mitpraktizierende Soundso schlechte Dinge an sich hätte und so weiter. Diese Worte machten einen starken Eindruck auf sie. Nach und nach hatte sie sich dem Mitpraktizierenden Soundso entfremdet. Sie sagte zu anderen Mitpraktizierenden, dass das, was der Mitpraktizierende mit dem Himmelsauge gesehen hatte, alles wahr sei. Sie bewunderte immer diejenigen mit geöffnetem Himmelsauge.

Vor einigen Jahren gab es in unserer Stadt auch eine Mitpraktizierende B, die häufig zu einem Mitpraktizierenden mit geöffnetem Himmelsauge kam. Ihr Hauptbewusstsein war schwach. Sie wusste nicht, dass man sich dem Dafa entsprechend kultivieren soll. Sie sagte oft zu anderen Mitpraktizierenden, dass ihr der Mitpraktizierende mit geöffnetem Himmelsauge dies und das sagte. Wenn andere Mitpraktizierende sich mit ihr darüber austauschen wollten, wollte sie nichts davon hören. Nach einiger Zeit wurde diese Lücke von den alten Mächten ausgenutzt. Sie wurde im Untersuchungsgefängnis inhaftiert. Ihre Familie wurde von der kommunistischen Partei um 10.000 Yuan erpresst. Einen Monat später wurde sie freigelassen. Seitdem verhielt sie sich anormal. Sie sagte: „Jedes Mal, wenn ich aufrichtige Gedanken aussende, erinnere ich mich immer an die Worte des Mitpraktizierenden mit geöffnetem Himmelsauge. Er sagte, dass es einen Fuchs hinter mir gab.“ Mit der Zeit konnte sie sich nicht mehr beherrschen und war einfach nicht bei klarem Verstand. Eines Tages war sie plötzlich verschollen. Viele Mitpraktizierende mussten sehr viel kostbare Zeit aufwenden, um ihr zu helfen.

Es gab auch eine Koordinatorin in einer anderen Stadt. Ihr Ehemann wurde verfolgt. Sie fuhr mit dem Auto zu einem Mitpraktizierenden mit geöffnetem Himmelsauge, um sich mit ihm darüber auszutauschen. Unterwegs hatte sie einen Unfall. Das ließ sie jedoch nicht aufwachen. Sie konnte diesen Eigensinn nicht ablegen. Zum Schluss wurde diese Lücke vom Bösen ausgenutzt, sodass sie dreimal in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Meine Mitpraktizierenden, die noch diesen Eigensinn haben, bitte wacht auf. Wir sollen den Worten des Meisters folgen. Solange wir die drei Dinge gut machen können, ist alles darin enthalten. Diejenigen, die sich mit geöffnetem Himmelsauge kultivieren, bitte kultiviert auf jeden Fall den Mund; diejenigen in verschlossenem Zustand sollen das Himmelsauge der anderen Mitpraktizierenden nicht für ihr eigenes Auge halten. Das, was man mit dem Himmelsauge gesehen hat, ist nicht unbedingt alles richtig. Bei der Kultivierung gibt es keine Abkürzung. Wir sollen uns nur nach dem Dafa kultivieren, vor allem wenn ein Konflikt oder eine Schwierigkeit auftaucht.

Meine Ebene ist begrenzt, ich bitte um barmherzige Korrektur, falls etwas nicht richtig ist.

Ich danke dem Meister, ich danke den Mitpraktizierenden.

Heshi