(Minghui.org) Nachdem ich den Bericht „Verurteilungen zu Arbeitslager werden zu Gefängnisstrafen umgewandelt - eine Veränderung in der Art der Verfolgung, doch keine Änderung des Wesens der Partei“ auf der Minghui-Webseite gelesen hatte (http://de.minghui.org/artikel/73174.html), konnte ich mich lange nicht mehr beruhigen: Im Bericht wurde erwähnt, dass das Haar vieler Praktizierender durch die Verfolgung grau geworden war. Soldaten mit automatischen Waffen standen zu beiden Seiten der Praktizierenden, so als würden sie wilden Feinden gegenüberstehen. Die Praktizierenden ertrugen große Misshandlungen und Leiden. Sogar die eigenen Familienangehörigen konnten sie nicht mehr deutlich erkennen. Existierten nicht nur bei anderen Praktizierenden, sondern auch bei mir tief in meinem Inneren Faktoren meines eigenen Geistes welche die Verfolgung unterstützten?
Viele Praktizierende halten immer noch an der Illusion der neuen Regierungsgewalt fest und wollen diese menschlichen Gesinnungen nicht loslassen! Dadurch hat die alte Macht die Ausrede, diese Praktizierenden weiter zu verfolgen. Wir sollten bereits mehrfach die Lehre daraus gezogen haben, als damals der ehemalige Premierminister und 10 Jahre später der Parteichef durch die menschlichen Gesinnungen der Praktizierenden von der alten Macht verdorben wurde.
Der Meister erklärt in dem Artikel „Bist du ein Kultivierender?“ : „Eins muss ich euch sagen, nicht nur das Böse greift die Minghui-Webseite mit verschiedensten Mitteln an, sondern die menschlichen Gesinnungen der Lernenden, wenn sie nicht beseitigt werden, haben auch eine schlechte Wirkung.“(Li Hongzhi,ebenda.20.12.2012)
Spielt nur das Böse eine Rolle in der Verfolgung von Praktizierenden? Die menschlichen Gesinnungen, die wir nicht beseitigt haben, verschlimmern auch den Fortgang der Verfolgung.
Um unnötigen Verlust auf unserem Kultivierungsweg zu vermeiden, sollten wir nicht nur darüber reden, sondern ernsthaft dieses Problem erkennen. Dann wird das Böse wirklich aufgelöst.