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Mithilfe der vom Meister verliehenen Weisheit Falun Gong in Form von Bühnenkunst bestätigen

2. Mai 2013 |   Von einer Falun Dafa- Praktizierenden in China

(Minghui.org)

Der Lehrer sagte:

Das Fofa kann Menschen erlösen, ist aber nicht entstanden, um die Menschen zu erlösen. Das Fofa kann die Rätsel des Universums, des Lebens und der Wissenschaft aufdecken. Es ermöglicht den Menschen, erneut die Wissenschaft auf den richtigen Weg zu bringen, ist jedoch nicht entstanden, um die Wissenschaft der Menschheit anzuleiten. Das Fofa ist die Eigenschaft des Universums. Es ist die Quelle für die Erschaffung der ursprünglichen Materie und zugleich die Ursache für die Entstehung des Universums.

In der Zukunft wird es sehr viele Experten und Gelehrte geben, die durch Fofa ihre Weisheit öffnen. Sie werden Pioniere in allen Zweigen des Wissens sein. Du erhältst jedoch nicht die Weisheit des Fofa, damit du ein Pionier wirst, du erhältst sie, weil du ein Kultivierender bist. Das heißt, du bist zuerst ein Kultivierender, dann ein Experte. Als ein Kultivierender sollte man alle günstigen Gelegenheiten nutzen, um das Dafa weit zu verbreiten und die Richtigkeit des Dafa zu beweisen. Es soll die Verantwortung jedes Kultivierenden sein zu beweisen, dass das Dafa keine Predigt, keine Metaphysik, sondern die wahre Wissenschaft ist. Das soll jeder Kultivierende sich zur Aufgabe machen. Ohne das grandiose Fofa wird nichts existieren, einschließlich des größten Makroskopischen und des kleinsten Mikroskopischen im Universum und alles Wissen der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen.“( Li Hongzhi, Beweisen, 08.01.1996, in: Essentielles für weitere Fortschritte)

Ich kann die obige Passage des Fa als Falun Gong Praktizierende, die professionell im Bereich der Bühnenkunst arbeitet, bezeugen. Es gibt so viele Dinge, die ich nach 18-jähriger Kultivierung im Falun Gong mit euch teilen möchte. Der Meister hat mir, solange ich nur einen geringen Fortschritt machte, in jeder Phase meiner Kultivierung jedes Jahr, jeden Monat und jeden Tag unendlich viel Weisheit zuteil werden lassen. Die Gabe der Weisheit hat es mir ermöglicht, eine bessere Umgebung zu erhalten, um so das Fa besser bestätigen und die Hintergründe von Falun Gong noch effektiver erklären zu können. Mit unterschiedlichen Beispielen möchte ich meine persönlichen Erfahrungen und Verständnisse hier mitteilen.

1. Die mächtige Tugend der aufrichtigen Gedanken und der Barmherzigkeit

Ich erkannte sofort die Bedeutung der aufrichtigen Gedanken und wusste, dass ich sie täglich 4-mal auszusenden hatte. Sobald ich hinausging, um Menschen zu treffen, sandte ich fortwährend aufrichtige Gedanken aus, sofern ich mir nicht die Fa-Vorträge des Meisters anhörte. Wenn ich zur Schule gehe, um dort zu arbeiten, konzentriere ich mich auf die Menschen dort und sende auf sie gerichtet aufrichtige Gedanken aus. Selbst wenn ich unterrichte, sende ich aufrichtige Gedanken aus.

Unabhängig davon wo ich unterrichte, schwänzen nur sehr wenige Studenten meinen Unterricht, obwohl dieses Problem in den Klassen anderer Lehrer häufig vorkommt. Ich war mir dessen nicht bewusst und dachte meine Klasse wäre nichts Besonderes, bis der Dekan meinte: „Merkwürdig, Ihre Klasse hat die höchste Teilnehmerquote. Wo immer Sie unterrichten, hat Ihre Klasse immer die höchste Teilnehmeranzahl. Ich habe einige Studenten gefragt, warum das so sei, und sie erklärten mir, dass sie selbst nicht wüssten, warum sie Ihrem Unterricht nicht fernbleiben wollen. Es ist nicht so, dass Sie jemand wären, der die Studenten einschüchtert, Sie sind eigentlich sehr weiblich. Das ist ziemlich eigenartig.“ In China vertritt man die Anschauung, dass man Furcht einflößend sein muss, um andere Menschen zu führen. Ich erscheine lie-benswürdig, weil ich Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, die Prinzipien von Falun Gong, kultiviere, meine Schüler finden mich respektabel und feierlich. Ihrer wissenden Seite ist es bewusst, dass ich aufrichtige Gedanken aussende und alle Elemente, die nicht dem Fa entsprechen, damit beseitige. Natürlich wollen sie dann gerne zu meinen Unterricht kommen.

Eines Tages, als ich gerade in der Klasse einer Gruppe Kindern darstellende Kunst unterrichtete, kam ein Elternteil zu mir und fragte mich: „Was in aller Welt haben Sie in der Klasse unterrichtet?“ Ich dachte, dass die Mutter nur etwas über meinen Lebenslauf wissen wollte, deswegen gab ich ihr einen kurzen Bericht. „Ich erzählte ihnen eine Geschichte und bat sie, die Geschichte darzustellen.“ Verwirrten Blickes fragte sie mich: „Ist das wahr?“ „Ja“, erwiderte ich. Daraufhin wollte sie wissen: „Ihr Unterricht macht mich besonders neugierig, denn meine beiden Söhne sind, nachdem sie Ihren Unterricht besucht haben, besonders gehorsam geworden. Sie lesen leise oder beschäftigen sich mit ihren Sachen. Aber an den Tagen, an denen sie nicht Ihren Unterricht besuchen, kämpfen sie miteinander, besonders wenn sie unter der Obhut des Kindermädchens stehen. Wenn ich sie jedoch nach zwei Unterrichtsstunden mit Ihnen in die Obhut des Kindermädchens gebe und ausgehe, meint diese, wenn ich wieder zurück bin, dass sie sehr brav gewesen seien und auch nicht miteinander gekämpft hätten. Zuerst dachte ich, dass es sich um einen Zufall handle, aber das passiert immer wieder. Deswegen war ich gespannt zu erfahren, was Sie in der Klasse lehren.“

Ich war wie blockiert. Ich wusste, dass dies passierte, als mich der Meister anwies, aufrichtige Gedanken auszusenden.

2. Das Fa des Meisters leitet meinen Unterricht immer an

Oft fragen mich meine Studenten: „Frau Lehrerin, haben Sie Psychologie studiert oder sind Sie ein göttliches Wesen? Warum wissen Sie immer, was wir denken oder was uns passieren wird?“ Ich habe in den Darstellungen meiner Schüler immer ihre Eigensinne sehen können, ganz speziell dann, wenn ihre Schauspielkunst dem Publikum missfiel. Wenn sie in einem guten Geisteszustand sind oder ihre gutherzige Natur zeigen, sind sie dagegen in ihren Darstellungen gut.

Wenn ein gewöhnlicher Lehrer Probleme in den Aufführungen sieht, versucht er diese mit einer bestimmten Technik zu lösen. Aber diese oberflächigen Lösungen lösen das Problem nicht an seiner Wurzel. Durch meine Kultivierung weiß ich, dass die Probleme das Ergebnis menschlicher Eigensinne sind.

Wenn meine Schüler die Sätze zu laut vortragen, weiß ich, dass sie nicht eins mit der Welt sind, sie müssen etwas erlebt haben, was sie stört. Wenn ihre Stimmen schweben, ihre Körper Aufregung aufweisen oder ihre Augen Selbstvertrauen ausdrücken, dann weiß ich, sie „tragen etwas zur Schau“, weil sie ihren Wunsch nach Bestätigung bzw. Bewunderung befriedigen wollen.

Wenn ein Student gut spielt, aber mit den anderen nicht gut zusammenspielt, dann ist es gut möglich, dass er auf sich bezogen ist und deshalb sich deshalb nur selten in die Gefühle anderer hineinfühlen kann.

Immer wenn ich ihre Eigensinne erkenne und deshalb die Ursache ihrer Probleme bei ihrer Darstellung sehe, weise ich sie freundlich darauf hin. Sie sind oft schockiert, wenn sie erkennen, dass die Ursache aus ihrem Inneren kommt. Ich sage ihnen dann: „Mein Lehrer sagte, dass das Gesicht einer Person das Spiegelbild seiner Seele ist.“ Sie hören mir dann mit unschuldigen, funkelnden Augen zu. Bei ihrem nächsten Auftritt zeigen sie dann Reinheit, Kraft und Toleranz. Wenn sie in ihren Auftritten wieder Probleme haben, haben sie gelernt, sich selbst zu fragen: „Wie fühle ich mich gerade? Was ist mit mir los?“ Je weniger Eigensinne sie haben, desto reiner werden ihre Gedanken und je mehr sie an andere denken, desto schneller können sie ihre Techniken in der darstellenden Kunst meistern.

Der Meister lehrt uns, nach innen zu schauen

Der Meister sagte:

"Für die Kultivierenden ist nach innen schauen ein Wundermittel“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der in-ternationalen Fa Konferenz in Washington DC 2009, 18.07.2009)

Nach innen zu schauen, ist die Quelle meiner Weisheit, wenn ich unterrichte. Einmal wollte ein Student ei-nen Monolog halten. Er versuchte es ein paar Mal, aber er war wie erstarrt. Ich versuchte, ihm mit verschie-denen Methoden zu helfen, aber nichts half. Schließlich verlor ich die Geduld und sagte ihm, dass er kein Talent für die Schauspielerei habe. Seine Leistungen wurden immer mäßiger. Er war ein sehr gutherziger Student und versuchte es immer wieder, egal wie sehr ich ihn ermahnte. Doch je öfter er es versuchte, desto schwieriger wurde es für ihn. Ich kannte sein Problem, ich hatte ihn des Öfteren darauf hingewiesen, aber warum ließ er sich nicht helfen? Vor der Prüfung kam er wieder in meine Klasse. Ich fühlte mich wegen mei-ner harten Worte ihm gegenüber schlecht. Der Meister hat mich ausgesandt, um die Menschen zu retten, aber warum konnte ich ihn nicht mit reiner Güte behandeln? Warum lehrte ich ihn in gleicher Art und Weise wie das kommunistische Regime? Bestätige ich damit wirklich die Prinzipien von Falun Gong, nämlich Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht? War es nicht meine Schuld? Warum schaute ich nicht nach innen? Plötzlich erkannte ich das Problem bei mir. Ich kritisierte ihn, anstatt ihn zu ermutigen.

Ich dachte sofort über eine Lösung nach und sagte zu ihm: „Sehr gut, du hast Fortschritte gemacht. Wir gehen jetzt entspannter vor. Wir spielen ein Spiel, wir wechseln unsere Identität. Ich sage nun den Namen eines Klassenkameraden und du spielst ihn dann oder sie. Spiel so, wie du denkst, dass dein Klassenkame-rad die Rolle interpretieren würde. Ha, ha, ha, du hast nicht nur eine Person zu imitieren. Es ist ein Test, wie gut du deine Mitschüler kennst. Okay, fangen wir damit an.“

Während des gesamten Prozesses war ich glücklich, doch am liebsten hätte ich geweint. Im Herzen dankte ich dem Meister, weil der Student es ausgezeichnet machte. Einer seiner Auftritte war besonders berührend, er spielte getreu den Charakter dieser Person. Als ich ihn fragte, wie er das machte, erklärte er mir, dass dieser Klassenkamerad einmal die Rolle seines alten Vaters gespielt und ihn das tief berührt habe. So be-kam er seine Inspiration.

Als ich nach innen schaute, fand ich heraus, dass mir der Meister die Weisheit gegeben hatte, um eine Lö-sung zu finden. Man hätte denken können, dass der Student auf ein Feedback seiner Mitschüler aus war, doch wollte er nur sehr gute Leistungen bringen und deshalb versuchte er es immer wieder. Als ich ihn ver-anlasste, andere zu imitieren, musste er sich vorstellen, wie der andere vielleicht die Rolle interpretieren würde. Um das zu bewerkstelligen, musste er sich selbst loslassen. So konnte er seinen Geist und die Gedanken öffnen und aus der Perspektive eines anderen denken.

Damit konnte er seinen Körper und Geist befreien. Er konnte sogar von der Weisheit seiner Klassenkameraden lernen. Natürlich musste ich mich selbst, um ihm helfen zu können, zuerst selbst loslassen. Nach innen zu schauen, ist wahrlich ein magisches Werkzeug.

Der Meister hat uns gelehrt, miteinander zu kooperieren und zu koordinieren. Ich habe durch meine Versu-che und Irrtümer gelernt, dass die Ursache für mangelnde Zusammenarbeit der Egoismus ist. Bin ich in der Lage, meinen Schülern zu helfen, damit sie miteinander kooperieren? Das heutige Bildungssystem in China lehrt die Jugendlichen, konkurrenzfähig, eifersüchtig und angeberisch zu sein. Ich versuchte, ein Bühnen-spiel zu erfinden, um ihnen damit zu zeigen, wie selbstsüchtig sie werden, wenn sie durch den Einfluss der KPCh ihre Angeber-Natur ausleben. Ich dachte mir ein Spiel aus, in dem die Mannschaft, die als erste das Ziel erreichte, gewann. Dazu legte ich Blöcke verschiedener Größen in der Klasse aus und teilte die Klasse n vier Gruppen zu je vier Schülern ein. Einer Person aus jedem Team wurden die Augen verbunden, sie musste durch die Hindernisse gehen. Dabei musste sie von den Teamkollegen geführt werden. Das ist eine Abänderung einer bereits bestehenden Übung. Anstatt nur einer Person, die führt, benötigte man laut meiner Abänderung drei Führer. Daher mussten die drei Führer gut miteinander zusammenarbeiten. Das Ergebnis war jedes Mal gut. Die Teams, deren Führer darum kämpften, am meisten zu reden, waren immer am langsamsten. Sie widersprachen sich gegenseitig bei den Anweisungen und manchmal beschuldigten und zankten sie sich auch noch. In dem Team, welches als erstes die Hindernisse überwinden konnte, sprach nur eine Person; die anderen gaben, nur wenn nötig, Anweisungen. Sie flüsterten miteinander und besprachen sich untereinander, um einen besseren Weg für den Teamkollegen mit den verbundenen Augen zu bekommen.

Interessant war, dass es keine Ausnahme gab. Das unterlegene Team war immer dasjenige, das eine Ange-ber-Mentalität hatte. Das Siegerteam bestand immer aus denjenigen, die keinen starken Kampfgeist bei den Klassenübungen hatten. Sie neigten dazu, sich um die Sicherheit des Kollegen, dessen Augen verbunden waren, zu kümmern. Jedes Mal, wenn wir diese Übung machten, analysierten die Schüler ihre Gedanken und die Gründe für ihren Sieg oder ihre Niederlage. Diejenigen, die gerne gewinnen wollten und für gewöhnlich in der Klasse herausragten, wurden dann ungewöhnlich ruhig. Irgendetwas ging in diesem Moment in ihrem Geist vor.

Es gab ein junges Mädchen in der Klasse, das es genoss, wenn ihre Ideen aufgegriffen wurden. Nach die-sem Spiel begann sie, sich die Ideen der anderen ruhig anzuhören, wenn die Klasse über ein Projekt disku-tierte. Sie äußerte ihre Meinung nur dann, wenn es nötig war. Mich überraschte ihre Veränderung. Eines Tage sprach ich sie darauf an und sie antwortete mir: „Sie haben uns doch gelehrt, dass wir uns erst dann äußern sollten, wenn man sich die Idee anderer Leute angehört hat.“ Ich war sehr glücklich über ihre Antwort und freute mich für sie. Unter ihren Altersgenossen wurde sie immer beliebter. Noch wichtiger ist, dass ich die Menschen um mich herum beeinflusst und ihre Vorstellungen und Verhaltensweisen, die nicht den Eigenschaften des Universums entsprechen, weggesprengt hatte, so konnte ich auch meine Kultivierungsebene erhöhen. Das Fa ist tiefgründig und der Meister barmherzig. Während wir uns in der normalen Gesellschaft kultivieren, verändern wir unsere Umgebung und die Menschen in ihr.

Als ich meine Kultivierungsebene erhöhte, half ich meinen Mitpraktizierenden.

Eine Falun Gong Praktizierende studierte Gesangskunst. Sie hatte eine hervorragende Technik, aber es fehlte ihr an Selbstvertrauen. Ihre Gesangslehrerin meinte, dass es ihr an der nötigen Energie und dem Ausdruck fehle. Wir halfen uns gegenseitig, sie gab mir ihr Feedback über Gesangskunst und ich gab ihr mein Feedback über die Schauspielkunst.

Einige Zeit lang dachte ich über folgende Themen wie „Was ist persönliche Kultivierung“ und „Was ist Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung“ nach. Sie hatte eine berühmte Opernrolle in einem kleinen Konzert bekommen. Als sie vor mir probte, fehlte es ihr noch an Selbstvertrauen. Es war kein Funkeln in ihren Augen zu sehen und ihr Körper war zu entspannt. Sie sagte mir, dass sie nicht nervös sei, aber nicht wisse, wie sie sich ausdrücken solle, weil ihr der Wunsch, sich darzustellen, fehle. Ich sagte zu ihr: „Aber wir müssen wie Falun Gong Praktizierende handeln, weil wir Praktizierende in der Zeit der Fa-Berichtigung sind. Wir sind nicht mehr bei der persönlichen Kultivierung. Wir stellen uns nicht selbst auf der Bühne dar, sondern präsentieren mit unserer erhöhten Ebene Musik und Kunst!“

Ich teilte meine Erfahrungen über die darstellenden Künste mit ihr und zitierte unseren Meister.

Der Meister sagte:

"Ein Theaterstück
Himmel der Vorhang, Erde die Bühne
Kosmos bewegt, geöffnet Himmel und Erde
Geschehnisse zehntausender Jahre, für das Fa gekommen
Falun dreht sich, drei neue Domäne
(Li Hongzhi, 05.02.2002, in: Hong Yin II)

Ich bat sie, sich vorzustellen, dass sie auf einer riesigen Bühne des Universums stehe, das gesamte Leben in ihm würde ihrem Gesang zuhören. Ich riet ihr, mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten allen Ebenen - angefangen vom Mikroskopischen bis zum Makroskopischen - ihr Verständnis über die hohen Sphären zu verkünden. Ich bat sie, das Fa allen Lebewesen, die ihrem Gesang hören können, zu bestätigen. Nun sang sie noch einmal. Die Macht der Rechtschaffenheit wurde plötzlich freigelassen. Ihre Augen und ihr Körper begannen zu sprechen. Doch ich wusste, dass sie es noch besser konnte, deshalb sagte ich zu ihr: „Dein Universum ist noch nicht groß genug. Es gibt noch nicht genug Lebewesen, die dich singen hören. Dein Glaube an das Fa wurde noch nicht jedem verkündet. Kannst du das nicht besser?“ Sie versuchte es immer wieder und war dann jedes Mal besser. Sie begann als schüchterne Sängerin und am Ende wurde sie eine Falun Gong-Praktizierende, die aus ganzem Herzen den Glauben in ihren Augen trug. Sie sang wunderschön. In weniger als 30 Minuten lösten wir das Problem, für die ein renommierter Professor sehr lange brauchen würde.

Das „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi) hat uns und auch den Nicht-Praktizierenden unendliche Weisheit gebracht. Einmal erklärte ich die Hintergründe von Falun Gong einer Freundin aus der Welt der Kunst. Sie war Falun Gong gegenüber positiv eingestellt und interessierte sich dafür. Da sie das "Zhuan Falun" lesen wollte, gab ich ihr eine Kopie des Buches. Als wir uns das nächste Mal trafen, erzählte sie mir aufgeregt: „Das ist ein wunderbares Buch! Es inspirierte mich bei Aufführungen und in meinem Unterricht.“ Sie nutzte diese Inspirationen für ihre Klasse und ihre Studenten konnten plötzlich unerwartet gut schauspielern. Auch ihre Schüler waren sehr berührt und konnten spürten, dass es etwas ganz anderes war.

Sogar eine Person, die das Buch nicht fertig gelesen hatte, profitierte sehr viel vom „Zhuan Falun“. Wie kann man sagen, dass dieses Buch nicht vom Himmel ist? Vor einigen Monaten las ich einen Artikel im Minghui.org, in dem ein Mitpraktizierender erzählte, dass er durch das „Zhuan Falun“ in seiner Landwirtschaft und bei der Ernte seiner Reisfelder profitiert habe. Es ist tatsächlich so, dass der Meister im „Zhuan Falun“ die Menschen für alles, was sie für das Leben brauchen, sei es die Schauspielerei, Malerei, Wirtschaft, Management usw. inspiriert. Im „Zhuan Falun“ wird man nirgends betriebswirtschaftliche Grundsätze oder Geheimnisse in der Führung landwirtschaftlicher Betriebe finden, doch ist in diesem Buch alles enthalten. Solange wir uns solide kultivieren und unsere Xinxing erhöhen, werden wir im Buch alles finden, was wir brauchen. Je mehr wir uns verbessern, desto mehr können wir erkennen.

3. Der Meister zeigte mir Wunder, um mir bei der Errettung der Menschen zu helfen

Eines Tages hatte ich vor meinem Unterricht migräneartige Kopfschmerzen. Ich wusste, dass es sich um Störungen handelte. In meinem Herzen sagte ich: „Niemand hat das Recht, sich einzumischen. Ich muss diese Kopfschmerzen nicht haben. Eine Unterrichtsklasse ist auch eine Möglichkeit, um Falun Gong zu bes-tätigen. Ich muss diese Lebewesen retten.“ Sofort verschwand die Migräne und ich fühlte mich wie neugeboren. Der Unterricht in den Nachmittagsklassen verlief sehr gut. Ich hatte sogar die Chance, über die Hin-tergründe von Falun Gong aufzuklären. Meine Schüler waren ganz Ohr und ich hatte keine Angst. Plötzlich rief eine Studentin: „Frau Lehrer!“ „Was ist denn los?“, fragte ich sie, worauf sie mir antwortete: „Hinter Ihnen ist eine Bodhisattva! Oh mein Gott! Jetzt ist auch noch Buddha Maitreya hinter Ihnen! Er ist sehr klein. Die Bodhisattva ist direkt hinter Ihnen, aber der Buddha Maitreya ist weiter oben!“ Ich war gerührt. Ich wusste, der Meister war direkt neben mir und wachte über mich. Eine nicht-praktizierende Person konnte diese göttlichen Wesen, die der Meister mir gesendet hatte, sehen. Die anderen Schüler konnten sie nicht sehen, aber ihre Vision trug dazu bei, dass alle meine Erklärungen über Falun Gong akzeptieren konnten.

Eines Tages wählten wir für eine Aufführung ein Drehbuch für ein Drama aus. Jedes Mal wählte ich ein Drehbuch aus, das mir half, die Wahrheit über Falun Gong zu erklären. Schließlich standen zwei Drehbü-cher zur Auswahl. Ein Drehbuch behandelte den Zweiten Weltkrieg und das andere den ausdauernden Glauben der alten Europäer. Ich kannte zwar das zweite Drehbuch, aber ich hatte es nie wirklich gelesen. Ich entschloss mich, zuerst das Fa zu studieren. Plötzlich spürte ich neben mir etwas blinken. Ich dachte, dass es sich um eine Illusion handelte. Kurz darauf sah ich es wieder, es war ein blinkelndes Licht über dem zweiten Drehbuch. Ich wusste, dass mir der Meister andeutete, das zweite zu wählen. In der Tat gab mir dieses Drehbuch während der Proben viele Gelegenheiten, die wahren Umstände im Hinblick auf Falun Gong zu erklären. Am Ende der Vorstellung verstanden und akzeptierten alle die Wahrheit über Falun Gong.

4. Von den Kunst-Kreationen inspiriert

Da ich in China lebe, kann ich der Shen Yun Performing Art oder dem Himmelreich-Orchester nicht beitreten, aber ich denke, dass ich auch in China einen Unterschied zu gewöhnlichen Aufführungen machen kann. Ich dachte immer daran, einen Weg zu finden, um einen ähnlichen Effekt wie Shen Yun oder das Orchester zu erzielen.

Sobald ich mich dazu entschloss, wollte ich sicher sein, dass ich vor jeder Aufführung starke aufrichtige Gedanken aussandte. Ich sitze immer an der Seite der Bühne, um dort aufrichte Gedanken auszusenden, und nicht die Zeit damit zu verschwenden, mit den Schauspielern zu plaudern. Jeden Tag waren sehr viele Menschen im Zuschauerraum. Ich machte das Beste aus dieser Gelegenheit. Durch die Barmherzigkeit des Meisters waren meine Vorstellungen immer gut ausverkauft. Wenn meine Gedanken rein waren, war es auch der Geisteszustand der Schauspieler, ihre Auftritte waren dadurch reiner und die Reaktion des Publi-kums war gut. Wenn ich den Eigensinn des Ruhmes nicht überwinden würde, würden auch unsere Leistun-gen nicht gut ausfallen. Die Schauspieler würden sich dann von den Rollen, die sie auf der Bühne zu spielen hatten, entfremden und würden sich unangebrachte Witze im Backstage erzählen. Das Publikum würde uns verhöhnen. Es erwies sich, dass reine, aufrichtige Gedanken Macht in diesem Bereich haben. Für jede Vor-stellung versuchte ich mein Bestes, um mächtige aufrichtige Gedanken zu haben, die verhinderten, dass ich gestört wurde. Wenn ich es nicht gut gemacht hatte, beeilte ich mich, nach innen zu schauen.

Zweitens sagte ich mir, dass der Unterricht und die Erschaffung von Kunst meine Art war, die Menschen zu retten. Bei jeder Aufführung erinnere ich mich daran, dass jeder Blick, jede Bewegung, Stimme und Gedanke die Macht von Falun Gong tragen. Viele Zuschauer erzählen mir nach der Aufführung, dass ich ein „mächtiges Qi-Feld“ hätte. Sie kennen nur das Qi-Feld, aber sie wissen nicht, dass dieses Energiefeld die Macht des Fa und mächtige aufrichtige Gedanken beinhaltet. Viele sagen mir: „Ich bin immer schläfrig, wenn andere Akteure auf der Bühne spielen, aber bei Ihnen fühle ich mich überhaupt nicht schläfrig. Egal wie viele Schauspieler auf der Bühne sind, wir müssen sie sofort ansehen, sobald sie die Bühne betreten.“ Oder: „Ihre Stimme ist nicht die lauteste, dafür aber die deutlichste. Wie merkwürdig!“

In der Tat sagte der Meister:

„Das heißt, dass die streuende Energie, die unser Körper ausstrahlt, alle unrichtigen Zustände berichtigen kann. (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 6: Beim Praktizieren Dämonen herbeiführen)

Der Meister sagte auch noch:

"Während der Kultivierung darf man nicht an irgendeiner Ebene haften." (Li Hongzhi, Eine klare Anweisung, 21.12.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte)

Eines Tages entdeckte ich, dass ich es besser machen konnte. Das Aussenden der aufrichtigen Gedanken kann die Elemente aus anderen Bereichen beseitigen, aber das Publikum wird vor dir keinen Respekt haben, wenn du es nicht gut machst. Eine schlechte Aufführung würde das Ergebnis meiner Aufklärung beeinflus-sen.

Vor einer Show brach eines Tages der Projektor. Bei den Bühnenarbeitern brach Panik aus. Obwohl das nicht direkt mit mir zu tun hatte, erinnerte ich mich plötzlich daran, dass uns der Meister gelehrt hat, dass nichts zufällig passiert. Wir hatten nur noch eine Minute, bis die Show beginnen sollte. Die Lichter waren aus. In der Dunkelheit sagte ich mir: „Ich werde auf der Bühne meine übernatürlichen Fähigkeiten benutzen. Ich werde dem Meister bei der Fa Berichtigung helfen.“ Dann geschah ein Wunder. Ich wurde von einer mächti-gen Energie auf der Bühne angetrieben. Es fühlte sich alles mühelos an und lief präzise ab. Während der Vorstellung dachte ich sogar: „Wie konnte ich diese Zeile nur so schön rüberbringen? Wie konnte ich das Tempo so genau kontrollieren? Wie konnte ich diesen Tanz so elegant darstellen?“ Nach der Show kamen zwei Fremde zu meiner Umkleidekabine und lobten mich aufgeregt: „Sie sind die Beste! Sie waren perfekt!“ Auch meine Freunde sagten mir, dass ich an diesem Tag spektakulär gewesen sei. Dann bemerkte ich, dass wir - solange unser Ziel rein ist - unsere übernatürlichen Fähigkeiten benutzen können!

Es gäbe noch viele Erfahrungen mitzuteilen.

Der Meister hilft mir, indem er mir die Weisheit gibt, um die Wahrheit in Chinas Kunstbranche zu erklären. Wegen meiner ausgezeichneten Leistungen respektieren mich viele Menschen, sie glauben mir und akzeptieren die Hintergründe von Falun Gong. Viele Menschen sind aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten. Nachdem sie die Wahrheit erfahren haben, versuchten sie heimlich, die Praktizierenden zu schützen. Ich habe auch Kinder getroffen, die Falun Gong zusammen mit ihren Eltern gelernt hatten, aber nachdem es von der KPCh verboten wurde, es wieder aufgegeben hatten. Ich versuche, sie zurück zu bringen. Immerhin ist es mir gelungen, sie zu überreden aus der KPCh und der Studenten-Liga auszutreten. Ich werde es so lange weiterversuchen, bis es mir gelingt.

Ich habe mich deshalb entschlossen, diesen Artikel zu schreiben, weil ich bemerkt habe, dass die Mitpraktizierenden in der Welt der Kunst nur selten ihre Erfahrungen darüber mitteilen, wie sie die Wahrheit über Falun Gong in der Kunstarena vermitteln. Jedes Mal, wenn ich versuchte, diesen Artikel zu schreiben, war ich plötzlich sehr mit meiner Arbeit beschäftigt. Ich bitte die Mitpraktizierenden, die in der Kunstbranche tätig sind, ihre Erlebnisse mit uns zu teilen.

Der Meister sagte:

„Ich sage euch: Schätzt den Weg, den ihr hinter euch gebracht habt, schätzt das, was ihr geschafft habt und die Zeit, in der ihr das Fa bestätigt habt. Die Geschichte ist vorbei, sie kommt nie wieder zu-rück.“ (Li Hongzhi, Die Fa Erklärung zum 20. Jahrestag, 13.05.2012, New York, USA)

Ich möchte dem Meister für seinen barmherzigen Schutz danken! Ingesamt benötigte ich drei Tage, um mich für diesen Bericht an meine 18-jährige Kultivierung zu erinnern. Der Meister hat mir so viel gegeben. Wenn ich mich gut kultiviere, gibt mir der Meister, sobald sich meine Xinxing ein wenig erhöht habe, enorme Weisheit, sodass ich damit die Menschen erretten kann. Dies sind nur ein paar Geschichten aus meiner 18-jährigen Kultivierung. Ich werde in Zukunft mehr schreiben und es dann mit anderen Praktizierenden teilen.

Danke, Meister!

Danke, Mitpraktizierende!