(Minghui.org) Jedes Jahr organisieren die Praktizierenden zum 13. Mai weltweit Veranstaltungen, um den Welt Falun Dafa Tag gemeinsam zu feiern und den Menschen die Schönheit und die Geschichte dieser Meditationspraktik vorzustellen. Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) ist eine chinesische Kultivierungspraktik, die in mehr als 100 Ländern der Welt praktiziert und geschätzt wird. Die Schüler dieses Weges feiern diesen Tag, weil Falun Dafa ihnen unendlich viel geschenkt und ihr Leben bereichert hat, sowohl auf der körperlichen als auch auf der seelischen und geistigen Ebene. Mit Plakaten, Transparenten und Flyern und in zahlreichen persönlichen Gesprächen bringen sie den Menschen die Praktik nahe.
Die Praktizierende Silvia auch Hamburg: „Wir feiern am 13. Mai die Einführung von Falun Dafa in die Gesellschaft und wir feiern die Möglichkeit, diesen Weg der inneren Kultivierung gehen zu dürfen. Gleichzeitig weisen wir aber auch bei jeder Gelegenheit auf die Ernsthaftigkeit der Lage in China hin, weil die Situation der inhaftierten Praktizierenden dort uns ebenso im Herzen liegt wie die Feier selbst.“
Traditionsgemäß organisieren die Hamburger Praktizierenden jedes Jahr eine Veranstaltung, um diesen Tag zu würdigen und den Menschen die Hintergründe der Übungspraktik aber auch ihre Verfolgung in China zu erklären, so auch in diesem Jahr auf der Reesedammbrücke in Hamburgs Innenstadt.
Daher legten die Praktizierenden neben handgearbeiteten Lotusblumen und Informationsmaterial, was Falun Gong ist und wo Interessierte es lernen können, auch Unterschriftenlisten gegen die Verfolgung in China und insbesondere gegen den Organraub an lebenden Praktizierenden, dessen Verbrechen seit 2006 bekannt und durch zahlreiche Untersuchungen bestätigt sind. Diese Gelegenheit der Stellungnahme zu den Verbrechen in China nutzten auch dieses Jahr zahlreiche Passanten.