(Minghui.org) Ich gehörte 20 Jahre lang dem Buddhismus an, aber es ging mir gesundheitlich nicht gut und ich litt oft unter Kopfschmerzen. Meiner Schwiegermutter ging es genauso, sie glaubte auch an den Buddhismus und war ebenfalls häufig krank. Im Jahr 2010 erfuhr ich durch die Erklärung der wahren Umstände, dass Falun Gong ein buddhistischer Weg zur Errettung der Menschen ist und wollte es lernen. Ich suchte jeden Tag nach Praktizierenden, um die Übungen lernen und das Buch lesen zu können. Letztendlich fand ich sie.
Ich schätzte die wertvolle Chance und las freudig das Buch. Weil ich zu den Dafa-Jüngern aufholen wollte, machte ich jeden Tag fleißig die Übungen. Anfangs war es schmerzhaft, im doppelten Lotussitz zu sitzen. Einmal war der Schmerz so unerträglich, dass ich daran dachte, gleich mein Bein herunterzunehmen, als ich plötzlich einen lauten Ton hörte. Ich wusste, dass es ein Hinweis des Meister war und so hielt ich – wenn auch unter Tränen – eine volle Stunde durch. Inzwischen kann ich ohne Probleme eine Stunde lang sitzen.
Nachdem ich ein Jahr praktizierte, war ich vollkommen gesund. Ich fühlte mich am ganzen Körper leicht und konnte gut essen und schlafen. Mein Teint wurde fein und rosarot. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei dem barmherzigen und großartigen Meister bedanken!
Nach und nach begann ich meinen Verwandten und Freunden die wahren Umstände zu erklären. Über 50 Personen verstanden die wahren Tatsachen und traten aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen aus. Heute gehe ich oft hinaus und erkläre den Menschen im persönlichen Gespräch die wahren Begebenheiten. Meistens gebe ich ihnen noch Informationsmaterialen oder DVDs mit, damit sie sich zu Hause eingehender informieren können.
Ich gehe gut mit meinen Angehörigen um und unsere Beziehung ist sehr harmonisch.
Anfangs hatten meine Familienangehörigen zu den sogenannten „sensiblen Zeiten“ Angst, die KPCh könnte etwas unternehmen. Einmal kam meine Schwiegertochter nach Hause und sagte, dass ich Falun Gong aufgeben müsse. Sie sagte mir, mein Sohn hätte eine schriftliche Bürgschaft unterschrieben und sie versuchte, mich mit den verschiedensten Lügen und Argumenten zu überzeugen, Falun Dafa aufzugeben.
Ich antwortete ruhig aber bestimmt: „Du brauchst dich nicht mehr zu bemühen. Mein Meister ist direkt neben mir. Was du sagst, ist nicht respektvoll gegenüber dem Meister und für dich selbst ist es auch nicht gut.“ Sie sagte nichts mehr. Mein Sohn, der zu unserem Gespräch dazu kam, schwieg ebenfalls. Von da an versuchte mich niemand mehr, zur Aufgabe meines Kultivierungsweges zu überreden.
Ich werde mich zukünftig gut kultivieren und gemeinsam mit den anderen Dafa-Jüngern die drei Dinge machen. Da ich das Fa erst später erhalten habe, versuche ich fleißig aufzuholen. Ich bedanke mich nochmals bei dem Meister, dass ich das Fa erhalten durfte und für meine barmherzige Errettung! Außerdem bedanke ich mich bei den Mitpraktizierenden für ihre Hilfe!