(Minghui.org) Am 24. April 2013 hielt die Hochschule Sardis in Chilliwack, Kanada, ihren alljährlich stattfindenden Gesundheitstag ab. Die eintägige Veranstaltung hat zum Ziel, den Schülern dabei zu helfen, gesunde Lebensweisen kennenzulernen und eine für sie geeignete zu finden. Der Organisator der Veranstaltung lud hierzu Falun Dafa-Praktizierende aus Vancouver ein, den Lehrern und Schülern Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) vorzustellen.
Lehrer und Schüler lernen die Falun Dafa-Übungen |
Am Gesundheitstag fanden von 8.45 Uhr bis 11.55 Uhr verschiedene Vorträge statt. Die an Falun Dafa interessierten Lehrer und die Schüler wurden in drei Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe erhielt von der Falun Dafa-Praktizierenden Frau Cindy Song eine einstündige Einführung in Falun Dafa. In der ersten halben Stunde vermittelte sie die Falun Dafa-Übungen und die restliche Zeit sprach sie über die Verbreitung von Falun Dafa auf der ganzen Welt und die Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden durch die KPCh in China.
Anschließend teilte Frau Song den Schülern ihre persönlichen Kultivierungserfahrungen mit. Sie war 20 Jahre alt, als sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann. Damals studierte sie noch an der Universität. Nachdem sie mit ihrer Kultivierung begonnen hatte, verschwanden all ihre gesundheitlichen Beschwerden und sie konnte sich besser auf ihr Studium konzentrieren. Frau Song erklärte, dass es bei der Kultivierung im Falun Dafa gilt, nicht nur jeden Tag die fünf Übungen zu praktizieren, sondern dass man sich auch mit dem Buch Zhuan Falun sowie den anderen Büchern von Herrn Li Hongzhi auseinandersetzen und sich nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richten sollte. Frau Song fragte dann die Schüler: „Was macht ihr, wenn ihr beschimpft oder schikaniert werdet?“ Einige Schüler antworteten, dass sie sich zurückhalten und ruhig bleiben würden. Andere sagten, dass sie sich bei ihrem Lehrer darüber beschweren würden. Auf diese Weise ließ sie die Anwesenden wissen, dass man bei Konflikten nach innen schauen soll.
Anschließend zeigte Frau Song einen Kurzfilm und Fotos und berichtete über die Verbreitung von Falun Dafa in China vor Beginn der Verfolgung im Juli 1999 und die derzeitigen Verbreitung auf der ganzen Welt, die offiziellen Auszeichnungen für Falun Dafa, die grausame Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden sowie die Verleumdung von Falun Dafa in China. Dann holte sie eine Frucht aus Plastik hervor und fragte die Schüler: „Was ist das? Kann man das essen?“ Die Schüler antworteten: „Es ist eine Orange, und sie ist essbar.“ Frau Song sagte: „Ihr liegt alle falsch.“ Dann schnippte sie mit dem Finger gegen diese Plastikorange. Die Schüler lachten. Frau Song sagte: „Ihr seid nicht mit dieser Plastikorange in Berührung gekommen, deshalb konntet ihr das nicht wissen. Wenn ihr Freunde oder Mitschüler aus China habt, die ein Missverständnis über Falun Dafa haben, könnt ihr sie fragen, ob sie die wahren Umstände wirklich kennen würden, da es in China keine Pressfreiheit und Redefreiheit gibt. “
Ein Schüler aus Shanghai, China, war von dem Vortrag begeistert. Er sagte, dass er in China mit keinem Falun Dafa-Praktizierenden in Berührung gekommen sei, aber nun in Kanada zu dieser besonderen Zeit und an diesem besonderen Ort von Falun Dafa gehört habe. Er wolle mehr über Falun Dafa erfahren.
Die Lehrerin Rita sagte, dass sie das Fa lernen wolle. Sie spürte ein starkes Energiefeld. Viele Lehrer und Schüler erkundigten sich anschließend, wann es einen Falun Dafa-Kurs geben würde.
Zum Schluss erhielt jeder Lehrer und jeder Schüler Informationsmaterialien über Falun Dafa sowie eine Papier-Lotusblume mit einem Anhänger, auf dem stand: „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“.