(Minghui.org) Seit die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) im Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong in Gang gesetzt hat, klammerten sich einige Praktizierende an ihren menschlichen Gedanken fest, indem sie hofften, dass eines Tag einige Führungskräfte oder Organisationen der alltäglichen Gesellschaft helfen würden, unsere Qual zu beenden. Wie ich es sehe, spiegelt dieses Denken einen Mangel an Glauben an den Meister und Dafa dieser Praktizierenden wider.
Der Meister erklärte uns klar:
„Ich habe früher gesagt, bis zum Ende der Verfolgung wird das Böse nicht mit der Verfolgung aufhören. Wenn es morgen aufhören sollte, würde das Böse heute nach wie vor Böses tun. Bevor die Fa-Berichtigung beendet ist, ist es im Kosmos eben so. Es kann nicht sein, dass es von alleine besser wird, weil die Fa-Berichtigung noch nicht beendet ist. Wie kann es denn besser werden, ohne dass das Fa berichtigt ist? Das Gift ist nun mal giftig, auch wenn du willst, dass es nicht giftig wird, kann es das nicht schaffen. Von diesem Punkt aus gesehen, sollen wir uns der bösen Mächte, einschließlich der bösen Menschen unter den gewöhnlichen Menschen, die das Dafa verfolgen, keinerlei Illusion hingeben.”
„Früher habe ich gesagt, dass alles, was sich heute in der menschlichen Gesellschaft ereignet, im Grunde genommen durch das Herz der Dafa-Jünger verursacht worden ist. Es existieren zwar die alten Mächte, aber wenn du dieses Herz nicht hast, können sie nichts machen. Wenn du sehr starke aufrichtige Gedanken hast, sind die alten Mächte ratlos. Wenn irgendeiner aus der menschlichen Gesellschaft es wirklich geschafft hat, uns zu rehabilitieren, überlegt mal, vielleicht wird die Menschheit dieses tun, hast du schon mal darüber nachgedacht, auf welch hohe Position ich diesen Menschen stellen muss? Ist es nicht so? Ihr seid Kultivierende, alle Veränderungen werden während eurer Kultivierung und Fa-Berichtigung geschehen: Alles was ihr selbst durch Erkennen bewiesen habt, alles, was ihr bekommen werdet, wird auf diesem Weg, den ihr selbst geht, entstehen. Macht euch keinerlei Gedanken darüber, dass die alten Mächte uns entgegenkommen oder was für Hilfe wir von der menschlichen Gesellschaft bekommen könnten. Ihr seid diejenigen, die die Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen und alle Lebewesen erretten!“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA, 30.11.2002)
Wir haben in den vergangenen 14 Jahren in der Fa-Berichtigungsperiode zu viele Lektionen erfahren, welche unsere menschlichen Herzen aufzeigten. Einige von ihnen waren: der 16. Kongress der KPCh, die Olympischen Sommerspiele 2008 und der 18. Kongress der KPCh.
Eine neue Generation von KPCh Führern sind seit mehreren Monaten auf ihren Posten, dennoch sehen wir keine Veränderungen bezüglich der Verfolgung von Falun Gong. Das Regime unterdrückt Falun Gong immer noch, verleumdet unseren barmherzigen und verehrten Meister und täuscht diejenigen, die die wahren Umstände über Dafa nicht kennen. Darüber hinaus leiden unzählige Praktizierende immer noch in Gefängnissen, Arbeitslagern, Drogenrehabilitationszentren, Gehirnwäscheeinrichtungen und Nervenheilanstalten.
Warum sind wir durch diese Verfolgungsfakten nicht nüchtern geworden? Warum haben wir die boshafte Natur der KPCh nicht durchschaut? Warum sind wir nicht vernünftiger, reifer und klarer geworden?
Müssen wir bis zum Ende der Fa-Berichtigung warten, bis wir unsere menschlichen Herzen loslassen?
Der Meister warnte uns:
„Wir waren zu abhängig von den Menschen. Wenn diese Verfolgung durch die Menschen beendet würde, wie sehr hätten die Dafa-Jünger ihr Gesicht verloren? - Wir hätten das Fa nicht bestätigt und hätten nicht während der Verfolgung die mächtige Tugend errichtet, wir Dafa-Jünger hätten unseren Weg nicht gebahnt. Ich habe gesagt, dass dieser Weg für die Zukunft hinterlassen werden soll, ist das nicht eine sehr große und wichtige Angelegenheit? Deshalb wurde die Lücke von den alten Mächten ausgenutzt. Ihr habt eure Hoffnung auf die gewöhnlichen Menschen gesetzt, so bewirkten die alten Mächte, dass der Antrag abgelehnt wurde. Ihr habt weiterhin eure Hoffnung auf die gewöhnlichen Menschen gesetzt, dann bewirkten sie, dass der Antrag nicht einmal eingereicht werden konnte, sie bewirkten, dass die USA aus der Menschenrechtsorganisation ausgegrenzt wurde. Ihr habt immer noch eure Hoffnung auf die gewöhnlichen Menschen gesetzt, dann ließen sie denjenigen, der die Menschenrechte verletzt, Vorsitzenden werden. Wir sollen durch diese Lektionen noch vernünftiger sein. Wir haben viel zu viel erlebt. Wir sollen durch diese Lektionen allmählich aufwachen.” (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Mitte der USA, 22.6.2003)
Ich denke, wir werden mit nichts dastehen, wenn wir von alltäglichen Menschen oder einigen kommunistischen Führer abhängig machen, dass sie etwas für uns tun. Warum? Der Meister machte es klar, dass es unmöglich ist, einen alltäglichen Menschen so hoch zu stellen und ihm so mächtige Tugend zukommen zu lassen. Die Standards der Fa-Berichtigung werden keinem KPCh Mitglied erlauben, die Verfolgung zu beenden. Die Prinzipien von ´Gutes wird mit Gutem belohnt und Böses mit Bösen vergolten werden` die unentschuldbaren Verbrechen der KPCh nicht tolerieren. Die Fakten sind klar. Es wird nicht passieren, dass das kommunistische Regime die Verfolgung freiwillig und von sich aus beendet.
Wir müssen uns klar sein, egal welche oberflächlichen Veränderungen die KPCh bewirbt, ihre boshafte Natur wird sich niemals ändern. Wie der Meister sagte, Gift bleibt immer giftig.
Ich glaube dass wir, als Hauptdarsteller dessen, was sich jetzt auf der Welt abspielt, die Verantwortung tragen, Veränderungen zu bringen. So lange wir das Fa als Lehrer betrachten, aufrichtige Gedanken hochhalten und die drei Dinge gut machen, werden wir es bald schaffen die Verfolgung zu beenden.
Ich bitte jene, die immer noch Fantasien über die KPCh hegen, schnell aufzuwachen. Hört auf, auf alltägliche Menschen zu zählen, besonders auf das kommunistische Regime, dass es uns hilft. Jeder von uns ist in der Lage, seine aufrichtigen Gedanken aufzuschließen, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und seine historischen Versprechen einzulösen, um Lebewesen zu erretten.
Ich hoffe, wir können gut machen, was von uns erwartet wird; das ist die Hoffnung aller Lebewesen.
Das Obige ist nur mein persönliches Verständnis. Bitte weist mich auf Unangebrachtes hin.