(Minghui.org) Am 11. August wurde in Nishinomiya in der Präfektur Hyogo die japanische Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch veranstaltet. Sechzehn Falun Dafa-Praktizierende berichteten dabei von ihren Kultivierungserfahrungen.
Der Konferenzsaal |
Frau Ota sprach darüber, wie sie die Werbung für die Shen Yun-Shows koordinierte und dabei den Eigensinn auf sich selbst loslassen lernte. Sie hegte lange Zeit viele negative Gefühle einem älteren Praktizierenden gegenüber. Als sie den Eigensinn auf sich selbst losgelassen hatte, entschuldigte sie sich aufrichtig bei diesem Praktizierenden und beseitigte alle Hindernisse zwischen ihnen.
Frau Ida erzählte, wie sie an touristischen Anziehungspunkten über die Fakten von Falun Gong aufklärte. Ihre Geschichten darüber, wie sie die Chinesen überzeugte, aus der kommunistischen Partei auszutreten, waren äußerst bemerkenswert. Es gab in ihrem Vortrag sogar Überraschungen, die die Zuhörer zum Lachen brachten. Außerdem rührte ihre Barmherzigkeit viele zu Tränen.
Frau Mu verkauft Anzeigen für Medien, die von Praktizierenden geführt werden. Sie erklärte, dass sich die Kraft des Fa zeigt, sobald das Team einen gemeinsamen Körper bildet. Einmal verletzte sie sich am Fuß. Sie schaute nach innen und fand die Lücken in ihrer Kultivierung. Am nächsten Tag war sie in der Lage hinauszugehen und weiter zu arbeiten.
Frau Ogawa berichtete, wie sie eine Übungsgruppe in einem öffentlichen Park einrichtete. Sie verkauft außerdem Falun Gong-Bücher in verschiedenen Buchläden und macht auf Falun Gong aufmerksam. Herr Takaki redete von seinen Kultivierungserfahrungen im täglichen Leben und am Arbeitsplatz.
Auch einige neue Praktizierende tauschten ihr Verständnis vom Fa aus. Sie schätzen die Gelegenheit, dass sie sich kultivieren können. Eine langjährige Praktizierende tat kund, dass sie durch die Erfahrungsberichte der neueren Praktizierenden ein besseres Verständnis davon bekam, was es heißt, sich so zu „kultivieren wie am Anfang“.