(Minghui.org) Die Schule der Kommunistischen Partei in Weifang/ Bezirk Quiwen entwickelte eine Foltermethode, bei der Praktizierende an einen Eisenstuhl gekettet und in einen Eisenkäfig gesperrt werden.
Folterillustration: Stahlstuhl |
Folterillustration: Fesselung in einem Käfig |
Praktizierende müssen tagelang, teilweise bis über drei Wochen, ununterbrochen qualvoll am Stuhl gefesselt im Käfig sitzen. Hinzu kommt der Schlafentzug. Sie werden gleichzeitig verhört und gefoltert.
Die Bezirksparteischule Kuiwen beinhaltet ein Gehirnwäschezentrum, das vom Büro 610 sowie der Polizei benutzt wird. In dem Zentrum werden über ein Dutzend Polizeibeamte beschäftigt. Sie kommen aus verschiedenen Branchen, um Verhöre zu führen, Zwangsernährungen durchzuführen oder Praktizierenden unbekannte Substanzen zu injizieren. Sie geben ihr Wissen an untergeordnete Gehirnwäschezentren in Weifang weiter.
Am 28. Februar 2012 verhafteten Bezirkspolizisten aus Kuiwen und Beamte der Polizeistation Dayu die 68-jährige Jin Changdan. Sie lieferten sie in das Gehirnwäschezentrum Weifang ein. Gao Xingchang, Leiter des Büros 610 von Quiwen, und andere Beamte schüchterten sie ein. Sie erkrankte an Bluthochdruck und bekam einen Herzinfarkt. Die behandelnden Ärzte erkundigten sich nach ihrem Anfall, warum sie so spät gerufen worden seien. Sie erhielten keine Antwort. Nach ihrer Heimkehr verschlechterte sich ihr Zustand rapide. Sie starb am 31. Mai 2013.
Zhao Yongjun ist ein angeheuerter Schläger, ungefähr 50 Jahre alt. Er hat sich in jeder Hinsicht brutal gegen Praktizierende eingesetzt. Sämtliche Foltereinsätze meldete er Gao Xingchang gegen Belohnung. Gaos Hauptbeschäftigung ist, von Familienangehörigen Praktizierender Geld zu erpressen. Zhao Yongjun gab ihm Foltertipps.
Folterer/Verfolger in Gehirnwäscheeinrichtung Weifang:
Ein Polizeibeamter, der Falun Gong-Praktizierende foltert |