(Minghui.org) Meine Kultivierung in Falun Dafa begann vor über zehn Jahren. Es gibt viele Erfahrungen, die ich mit euch teilen möchte. Im Folgenden sind aber nur zwei meiner erstaunlichen Erfahrungen angeführt.

Ernsthafte Dermatitiserkrankung verschwindet

Im Jahr 2000 bekam ich eine hartnäckige Dermatitis an meinem Hals. Es wurde immer schlimmer und juckte sehr. Ichdurfte aber nicht kratzen, da jeder kleine Kratzer Blutungen verursachte. Da dies meine Erscheinungsbild beeinträchtigte fühlte ich mich nicht nur körperlich unwohl, sondern litt auch seelische Qualen. Mein Mann riet mir sogar, meinen Hals beim Rausgehen zu bedecken.

Weil ich eine Dafa-Praktizierende bin, erinnerte ich mich an das Fa des Meisters und versuchte dem Ganzen nicht zu viel Beachtung zu schenken. Ich machte, was ich tun musste: Arbeit, Haushaltspflichten, Fa-Lernen und Falun Dafa Übungen.

Es war im zweiten Jahr dieses Zustandes, als ich plötzlich bemerkte, dass mein Hals nun glatt war, als ob nie etwas gewesen wäre. Meine gesamte Familie war erstaunt. Sie wunderten sich, wie ich mich ohne Behandlung von einer solch ernsthaften Hauterkrankung vollkommen erholen konnte. Sie bezeugten die wundersame Heilkraft von Falun Dafa. Danach unterstützten sie meine Kultivierung.

Verdächtiges Muttermal fällt ab

Gegen Ende 2002 bemerkte ich auf meiner linken Wange einen Punkt in der Größe einer Nadelspitze. Ich beachtete ihn nicht, doch er wurde immer größer. 2011 verwandelte er sich in ein großes, erhöhtes Muttermal. Zu diesem Zeitpunkt war es deutlich in meinem Gesicht zu sehen.

Meine Familie war besorgt, weil es vielleicht Hautkrebs sein könnte. Sie und andere Verwandte und Freunde drängten mich, ins Krankenhaus zu gehen, um es entfernen zu lassen. Unter diesem Druck ging ich mit meiner Familie hin.

Der Arzt sah es sich an und meinte, dass aufgrund der Größe des Muttermals er nach der Entfernung des Mals mein Gesicht nähen müsse. Er brauchte Zeit zur Vorbereitung und forderte mich auf, in zwei Tagen wiederzukommen.

Als ich zu Hause war, erkannte ich, dass diese zwei Tage Verzögerung der Weg des Meisters war, mich daran zu erinnern, Probleme in der Kultivierung nicht mit gewöhnlichen Methoden zu lösen. Ich stärkte meine aufrichtigen Gedanken und überzeugte meine Familie, an die Kraft von Dafa zu glauben. Sie stimmten zu, da sie bereits meine wundersame Heilung von Dermatitis miterlebt hatten.

Ein Gedanke tauchte auf: "Ich wünschte, der Meister würde mir bei der Beseitigung dieses Muttermals helfen." Dann nahm ich meine Tätigkeiten wieder wie normal auf. Das war im Februar.

Im März bemerkte ein Mitpraktizierender, dass mein Muttermal geschrumpft war. Ich berührte es und es fühlte sich tatsächlich kleiner und trockener an.

Eine Woche später bildete ich mir beim Wechseln der Kleidung ein, gehört zu haben, dass etwas runterfallen war. Ich sah nach und dort lag das Muttermal. Ich verspürte keinerlei Schmerzen; nur eine klitzekleine Menge Blut trat an der Stelle heraus. Einige Tage später war die Stelle, an dem sich das Muttermal befunden hatte, glatt und sauber. Es sah aus, als ob dort nie ein Muttermal gewesen wäre.

Meine Verwandten, Freunden, Nachbarn und Mitarbeiter fanden das sensationell. Sie alle wissen, dass ich Falun Dafa praktiziere.

Einer von ihnen erklärte mir: „Falun Dafa ist bemerkenswert! Du praktizierst sicher gut. Ich habe es früher nicht erkannt, doch nun weiß ich, warum es so viele Menschen praktizieren.“

Jeder, der dieses Wunder sah, lobte Falun Dafa.

Das Wunder, sich in Falun Dafa zu kultivieren, kann nicht mit Worten beschrieben werden. Ich wollte mit anderen meine Erfahrungen der heilenden Kraft von Falun Dafa austauschen. Nur durch fleißige Kultivierung kann man die Außergewöhnlichkeit von Falun Dafa, die Barmherzigkeit des Meisters und die unendliche Gnade erfahren.