(Minghui.org) Das kommunistische Regime Chinas entnimmt seit 1999 Organe von Falun Gong-Praktizierenden, um damit Gewinn zu machen. Es testet systematisch das Blut der Praktizierenden, fügt die Ergebnisse einer Datenbank zu, findet dann daraus bei Bedarf den passenden Spender und entnimmt ihm die Organe - ohne seine Zustimmung!
Dieses ungeheuerliche Verbrechen ist mittlerweile der ganzen Welt bekannt. In China gibt es tagtäglich neue Übergriffe gegen Falun Gong-Praktizierende und immer wieder bestätigt sich: diese Verbrechen gehen weiter. Lesen Sie dazu den folgenden kleinen Bericht, der uns aus China zugestellt wurde:
Ein Mann mit dem Nachnamen Cao ging am 24. September 2014 gegen Mittag zum Haus der Falun Gong-Praktizierenden Zhang. Er täuschte vor, dass er wegen einer amtlichen Registrierung ermitteln müsse und bat sie, die Tür zu öffnen. Als sie das tat, stürzten sechs Männer herein. Es waren Polizisten und Beamte vom Wohnkomitee. Sie durchsuchten das Haus, konfiszierten Informationsmaterial über Falun Gong und brachten Frau Zhang zur örtlichen Polizeiwache. Frau Zhang weigerte sich, der Polizei zu sagen, woher die Materialien stammten, und sie wollte auch keine Dokumente unterschreiben. Drei Beamte hielten ihre rechte Hand fest und entnahmen trotz ihres Widerstandes eine Blutprobe von ihrem Zeigefinger.
Im Mai 2012 waren acht Männer, die angeblich von der Polizeibehörde des Bezirks Qiaokou kamen, schon einmal in Zhangs Haus eingebrochen. Damals war ihr Mann alleine zu Hause gewesen. Später berichtete man Frau Zhang, dass es sich dabei in Wirklichkeit um Agenten des Büros 610 aus Qiaokou gehandelt habe. Sie hatten ihre sämtlichen Bücher und DVDs über Falun Gong konfisziert.