(Minghui.org) Seit ich jung war, hatte ich Gesundheitsprobleme. Ich suchte viele Ärzte auf und nahm alle Arten von Medikamenten ein, bis ich im Februar 1996 anfing, Falun Dafa zu praktizieren. Das führte zu meiner geistigen und körperlich Genesung.
In den vergangenen 18 Jahren gab es sowohl sonnige als auch regnerische Tage für mich. Durch sie alle habe ich die grenzenlose und tiefgründige Barmherzigkeit des Meisters erlebt. Ich habe sogar Dinge gesehen, die mich wirklich an Wunder glauben lassen.
Ich möchte mit anderen teilen, was ich erlebt habe, um deutlich zu machen, wie wundervoll und außergewöhnlich Falun Dafa ist. Gleichzeitig möchte ich die Lügen der KPCh aufdecken, die sie der Welt über Falun Dafa erzählt.
Eines Tages im Spätherbst 1996 erfasste mich ein Sattelschlepper, als ich die Straße überquerte. Das Fahrzeug hatte mehr als 30 Tonnen Steine geladen.
Ich wurde knapp 10 Meter in die Luft geschleudert. Zeugen des Unfalls waren sich sicher, dass ich nicht überleben würde. Aber ich selbst realisierte, dass mein Urgeist meinen Körper verließ; ich konnte mich selbst von oben sehen und spürte keine Schmerzen.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich im Krankenhaus mit einem gebrochenen Knie; Bein und Rippen waren ebenfalls gebrochen und ich hatte eine Nekrose am Muskel des Oberschenkels. Die Ärzte sagten, dass sie Muskelnekrose in so einem großen Bereich noch nie gesehen hätten. Ich erholte mich jedoch schnell wieder.
Nach meiner Entlassung empfahl mir mein Arzt eine zweite Operation. Das neu gewachsene Fleisch hatte sich zu dicken, harten Krusten entwickelt, die von Tag zu Tag kleiner wurden. Eines Tages waren meine Beine vom Knie abwärts angeschwollen und dunkelrot. Die Haut riss auf und eine klare Flüssigkeit trat aus.
Mein Mann suchte daraufhin meinen Arzt auf, um eine mögliche Behandlung zu besprechen. Der Arzt meinte, dass meine Beine möglicherweise amputiert werden müssten. Ich hatte fast 72 Stunden lang hohes Fieber und konnte, aufgrund unerträglicher Schmerzen in den Beinen und in der Wirbelsäule, nicht schlafen. Da ich Medizin studiert habe, wusste ich, dass der Arzt nicht anderes tun könnte als amputieren.
Ich bat den Meister um Hilfe.
Ich umwickelte mein Bein mit Verbandsmull, setzte mich vor das Foto des Meisters und legte respektvoll meine Hände zusammen. Unter Tränen sagte ich: „Meister, bitte helfen Sie mir. Ich brauche meine Beine zum Praktizieren der Übungen und möchte anderen keine Schwierigkeiten bereiten; ich muss selbständig bleiben. Ich will nicht, dass mein Bein amputiert wird. Ich will Falun Gong praktizieren und möchte, dass mein Bein wieder gesund wird.“
Sofort waren die Schmerzen in meinem Bein und meiner Wirbelsäule verschwunden. Ich schlief ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, setzte ich mich auf und wickelte den Verband ab. Ich rief nach meinem Mann, und er schaute sich mein Bein an. „Jetzt musst du überzeugt sein!“ sagte ich.
Seine Kinnlade fiel herunter und er machte vor Staunen große Augen. Über Nacht hatte mein Bein sich von tief dunkelroter Farbe zu normal fleischfarben und auf die normale Größe zurückgebildet. Die harten Krusten waren verschwunden und die Haut war weich und geschmeidig.
Zuvor hatte mein Mann nicht gebilligt, dass ich Falun Gong praktizierte. Jetzt war es anders. „Ja, ich bin überzeugt! Ich bin überzeugt!“ sagte er.
„Was wirst du jetzt tun?“ fragte ich ihn.
„Was möchtest du zum Frühstück? Ich werde es für dich zubereiten. Wir brauchen den Arzt nicht aufzusuchen.“
Aus diesem Grund unterstützt meine ganze Familie, dass ich Falun Dafa praktiziere.
Ich lernte jeden Tag das Fa, und jeden Tag sah mein Bein besser aus. Eines Tages passierte es, dass ich aus dem Bett fiel; meine Familie war erschrocken. Mein Problembein schmerzte jedoch überhaupt nicht.
Das Bein wurde Tag für Tag gerader. Bald konnte ich die Übungen auf dem Boden machen. Ich brauchte keine Krücken mehr. Mein Mann und ich kauften einen großen Rekorder. Jetzt konnte ich in den Park gehen und jeden Morgen mit den anderen Praktizierenden die Übungen machen.
Eines Tages ging ich mit einer Schüssel halbvoll Wasser die treppabwärts. Plötzlich rutschte ich aus und fiel die ganze Treppe hinunter. Meine Nachbarin hörte den Lärm und kam zu mir gerannt. Sie fragte, ob ich verletzt sei. Ich sagte: „Alles in Ordnung!“
Wieder drinnen besah ich mich im Spiegel und bemerkte, dass mein Bein wieder voll funktionstüchtig und mein Rücken gerade geworden waren. Viele Leute, die davon erfuhren, riefen aus: „Falun Dafa ist äußerst gut!“
Da ich so viel von Falun Dafa profitierte, wollte ich auch andere davon wissen lassen, damit sie ebenfalls davon profitieren könnten. So kaufte ich etliche Ausgaben des Zhuan Falun und Videokassetten mit den Lektionen des Meisters und gab sie an Freunde und Verwandte weiter. Viele fingen daraufhin an, Falun Dafa zu praktizieren.
Im Februar 2000 ging ich nach Peking, um dort die Menschen über die Hintergründe bezüglich der Verfolgung von Falun Dafa aufzuklären. Ich wurde jedoch festgenommen und ein Jahr lang in einem Zwangsarbeitslager inhaftiert. Als der Gefängnisarzt, der mich untersuchte, mein Bein sah, sagte er: „Das ist bemerkenswert!“
Es war für ihn unvorstellbar, dass ich mein Bein so gut bewegen konnte, obwohl mir dort ein großer Teil an Muskeln fehlte. Er meinte, dass gebrochene Knochen wieder zusammengefügt werden könnten, aber Muskelfleisch sich nicht wieder aufbauen könne, wenn es einmal entfernt worden sei.
Eines Morgens, bevor ich aufstand, sah ich ein goldenes Bein mit einem Band ums Knie herum. Es war vom Knie an bis zu den Zehen hin golden. Ich schloss meine Augen, und als ich sie wieder öffnete, sah ich das goldene Bein erneut.
Das Bild ist mir immer noch lebhaft vor Augen. Ich verstehe es so, dass mein Bein vom Knie an hätte amputiert werden müssen. Der Meister gab mir ein goldenes Bein; es hat Kraft und ich kann es benutzen.
Anfang 2011 wurde ich von einem Auto angefahren. Es war ein schwerer Unfall; der Fahrer war sehr erschrocken. Er wollte mich ins Krankenhaus bringen.
Ich sagte zu ihm: „Keine Sorge. Ich praktiziere Falun Dafa und werde kein Geld von Ihnen verlangen. Bringen Sie mich bitte nach Hause.“
Auf dem Nachhauseweg sagte er: „Ich danke Ihnen sehr. Heute bin ich einer guten Person begegnet.“
„Bitte danken Sie unserem Meister. Der Meister leitet uns an, uns so zu verhalten“, sagte ich. Ich gab ihm zwei Falun Dafa Amulette und verhalf ihm und seiner Frau zum Austritt aus der KPCh.
Ich konnte mich einige Tage lang nicht bewegen und hatte Schmerzen. Dann fiel ich ins Koma. Aber ich schwankte nicht in meinem Glauben an den Meister und das Fa.
Zehn Tage später hatte ich mich wieder erholt, hatte keine Nachwirkungen und war völlig gesund. Bei diesem Ereignis sahen die Leute, dass ich keinem Pfennig vom Fahrer verlangt hatte. Viele sagten, dass Falun Dafa wundervoll ist, weil ich getan hatte, was eine alltägliche Person nicht hätte tun können.
In meinem Umfeld lebt eine Frau, die über 80 war. Sie hatte einen großen Tumor im Gesicht. In der Vergangenheit hatte ich ihr bereits empfohlen, „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht ist gut“ zu rezitieren. Das tat sie jedoch nicht, da sie nicht daran glaubte, dass es helfen könnte. Als ich es ihr jetzt wieder einmal empfahl, hörte sie darauf und rezitierte es jeden Tag. Als ich sie vor einigen Tagen wiedersah, stellte ich fest, dass der Tumor nur noch ein Viertel der vorherigen Größe hatte.
Sie erzählte mir, dass nicht nur der Tumor kleiner geworden sei, sondern dass sie auch noch von all ihren Krankheiten geheilt worden sei. Sie würde jetzt jedem erzählen, wie sie geheilt wurde. Sie sprach gut von Falun Dafa.
Meine Freunde, Verwandten und andere erlebten die Wunder von Falun Dafa und konnten sich davon überzeugen, dass Falun Dafa ein aufrichtiges Fa ist. Ich bin so stolz eine Dafa-Jüngerin zu sein. Ich hoffe, dass sich jeder an die Worte erinnert „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht ist gut“; und ich hoffe, dass jeder aus der KPCh austreten wird, und so eine gute Zukunft für sich wählt und von Falun Dafa gerettet wird.