(Minghui.org) Ich bin 79 Jahre alt. Seitdem ich im Jahr 1996 angefangen habe, Falun Dafa zu praktizieren, bin ich nicht mehr krank geworden und musste keinerlei Medikamente einnehmen. Früher hatte ich einen Buckel, der mich zwang, eine 90 Grad Beugung nach vorne einzunehmen. Ich litt auch an vielen anderen Beschwerden wie Arthritis und Magen-Darm-Entzündungen. Dadurch konnte ich nur eine halbe Stunde am Stück schlafen. Einer meiner Nachbarn sagte, dass ich bereits vor langer Zeit gestorben wäre, hätte ich nicht angefangen, Falun Gong zu praktizieren.
Seit Beginn der Kultivierung bin ich viele Male gestürzt, doch nach jedem Sturz verbesserte sich meine Gesundheit. Ich bin mehr als 30-mal gestürzt. Der schlimmste Sturz ereignete sich zu Hause. Ich fiel von einer Leiter und verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, konnte ich mich nicht bewegen und hatte keine Kontrolle über meine Blasenfunktion. Eine Mitpraktizierende besuchte mich an diesem Abend und war schockiert, als sie mich so entdeckte. Ich war extrem schwach, aber sehr entschlossen. Ich sagte zu ihr: „Kein Problem. Der Meister reinigt meinen Körper." Die Mitpraktizierende bereitete mir ein einfaches Abendessen zu. Nach dem Essen fühlte ich mich ein wenig besser und sagte zu ihr, dass sie nun wieder gehen könne. Ich wusch mich und meine Kleidung. Als ich meine Kleider aufhängte, war ich überrascht zu sehen, dass mein krummer Rücken wieder gerade war. Keine Worte können meine Dankbarkeit beschreiben. Solche Dinge passierten immer wieder. Meine Krankheiten verschwanden Schritt für Schritt, während mein Körper auf diese einzigartige Weise neu angepasst und gereinigt wurde.
Ich bin noch nie zur Schule gegangen und konnte nicht lesen. In meiner Fa-Lerngruppe lernte ich schließlich lesen. Jetzt kann ich das Buch „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi) lesen. Es mag für andere Menschen unglaublich klingen, dass eine ungebildete ältere Frau ein Buch dieser Länge und Komplexität lesen kann. Je mehr ich das Fa lerne, desto mehr genieße ich es zu lesen und desto mehr glaube ich an Buddhas und an Dafa.
Ich konnte vorher noch nie meine Beine überkreuzen. Jetzt kann ich mit beiden Beinen überkreuzt zwei bis drei Stunden lang meditieren und fühle mich noch wohl dabei. Früher hatte ich schlechte Laune. Jetzt folge ich den Lehren aus dem „Zhuan Falun“ und streite mich nicht mehr. Mit meiner Familie und den Nachbarn komme ich sehr gut aus.
Ich weiß aus der Tiefe meines Herzens, dass Falun Dafa großartig ist. Allerdings verfolgt die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Falun Dafa. Ich sage den Leuten offen, dass ich Falun Dafa praktiziere und wie wunderbar es ist. Ich habe keine Angst vor der Verfolgung. Auch an kalten Wintertagen ziehe ich meine Jacke an und verteile auf der Straße in Hochstimmung Broschüren, um den Menschen die wahren Zusammenhänge zu erklären. Ich sage zu den neugierigen Passanten: „Hallo! Ich bin über 70 Jahre alt. Früher habe ich einen dicken Mantel im Winter getragen. Jetzt bin ich so gesund, dass ich nicht mehr friere. Alles nur, weil ich Falun Dafa praktiziere." Meine Bemühungen bei der Aufklärung der Menschen über die Verfolgung haben sehr großen Erfolg.
Ich ging mehrmals nach Peking, um für Gerechtigkeit für Falun Dafa zu appellieren. Ein Polizist fragte mich einmal: „Wie oft bist du schon hergekommen?" Ich antwortete dass es das zweite Mal sei. Er war wirklich wütend und trat mich so brutal, dass ich beinahe zu Boden fiel. Danach bemerkte ich, dass der chronische Schmerz, den ich jahrelang gehabt hatte, verschwunden war.
Man sperrte mich für drei Jahre ein mit der Begründung, dass ich wiederholt für Falun Dafa appelliert hätte. Im Gefängnis riefen meine Mitpraktizierenden und ich einmal: „Falun Dafa ist großartig! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind großartig!“ Ein paar Wärter kamen herbei und wollten wissen: „Wer hat das gerufen?" Als ich erwiderte, dass ich es gewesen sei, schlug mir ein Wärter so stark gegen meinen Kopf, dass er ernsthaft anschwoll. Doch der Schwindel, der mich seit meiner Kindheit gestört hatte, war danach vollständig verschwunden. Der Meister muss diese Situation genutzt haben, um meinen Körper weiter zu reinigen.
Der Meister hat in diesen Jahren so viel für mich getan. Ich wollte schon immer etwas schreiben, um meine Dankbarkeit auszudrücken. Heute kann ich es endlich tun. Danke, Meister! Ich folge Ihren Anweisungen und tue die drei Dinge, die Sie von uns fordern, gut!