(Minghui.org) Am Nachmittag des 27. Januar 2014 besuchte der Stammesführer der Maori, Amato Akarana, in Begleitung seiner Freunde den Mount Eden. Dort erklären örtliche Falun Gong-Praktizierende den Touristen die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong in China.
Maori Stammesführer Amato Akarana (Mitte) |
Amato Akarana: „Mein Herz wird immer bei euch Falun Gong-Praktizierenden sein!“
Der Mount Eden liegt 198 Meter über dem Meeresspiegel und ist der höchstgelegene Ort in der Stadt Auckland. Vom Gipfel aus hat man einen Ausblick auf die ganze Stadt bis zum Meer. Dieses Gebiet gehörte früher dem Stamm von Amato Akarana. Seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei China (KPCh) im Jahr 1999 erklären hier Falun Gong-Praktizierende den Touristen die wahren Umstände.
Der Maori Stammesführer bedankte sich herzlich bei ihnen, dass sie ihm von Falun Dafa und dem großen Leiden, das die Praktizierenden in China zu ertragen haben, erzählt hatten. Er schätzte die Gelegenheit, eine so wichtige Sache zu unterstützen. Amato Akarana erzählte, dass er heute hier her gekommen sei, um sie wissen zu lassen, dass er sehr traurig über das Leiden ihrer Mitpraktizierenden in China sei. „Mein Herz ist immer bei den Falun Gong Praktizierenden“, betonte er.
Der Stammesführer berichtete, dass sein Vater in jungen Jahren zu ihm gesagt habe: „Amato, merke dir, wenn dich in Zukunft eine Gruppe von verfolgten Chinesen um Hilfe bittet, sollst du ihnen auf alle Fälle helfen.“ Als er später Falun Gong-Praktizierende traf, konnte er die Worte seines Vaters verstehen.
Der Untersuchungsbericht über die erzwungenen Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China stimmte ihn sehr traurig. Amato sagte: „Jeder Mensch, der ein Gewissen hat, kann diese grausamen Geschehnisse nicht dulden.“ In jüngster Vergangenheit hatte er DVDs mit den Hintergründen des Organraubs an alle Maori-Häuptlinge und einige Stammesmitglieder verteilt. Sie waren erschüttert über diese Verbrechen und brachten ihre Unterstützung für Falun Gong zum Ausdruck.
Amato erzählte den Praktizierenden von einer Prophezeiung der Maori: „In der nahen Zukunft wird die Welt in eine neue Epoche eintreten, in der die Menschen in einer neuen Umgebung friedlich zusammenleben werden.“