(Minghui.org) Zum diesjährigen chinesischen Neujahr kamen spürbar mehr Touristen aus Festlandchina, um sich die europäischen Sehenswürdigkeiten anzusehen. Viele Praktizierende waren so beschäftigt, dass sie nicht allen helfen konnten, aus den drei Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. An manchen bekannten Sehenswürdigkeiten traten mehr als 100 Chinesen binnen ein oder zwei Stunden aus. Viele traten in einer 3-er oder 5-er Gruppe aus, viele Familien traten gemeinsam aus. Oft kamen drei Generationen, darunter viele Schüler und Studenten.
Manche traten sofort aus, andere hörten sich zuerst die wahren Umstände an. Aber nach kurzer Aufklärung durch die Praktizierenden stimmten auch sie einem Austritt zu. Den Touristen, die durch die Propaganda der KPCh betrogen worden waren und somit ein falsches Bild von Falun Gong hatten, klärten die Praktizierenden besonders intensiv die Hintergründe und Zusammenhänge. Viele weitere Touristen, die daneben standen, hörten dabei zu und traten anschließend selber gruppenweise aus.
Vom nördlichen Europa (Dänemark, Schweden) bis nach Mitteleuropa (Schweiz und Deutschland) beteiligten sich nicht nur chinesische, sondern auch viele westliche Praktizierende an dieser Aufgabe. Viele westliche Praktizierende erklärten den Chinesen die wahren Umstände auf Englisch, so dass diese aus den drei Organisationen der KPCh austreten konnten.
Eine Bestätigungsnummer über den Austritt ist eine sicherere Bank als Gold und Luxusuhren
Die Zeit des chinesischen Neujahrs fällt normalerweise für Touristen in die Zeit der Nebensaison. Oft kommen aber gerade zu dieser Zeit viele hochrangige Funktionäre aus Festlandchina ins Ausland. Sie suchen einer nach dem anderen Luxusgeschäfte auf, wo sie in große Mengen hochwertige Waren einkaufen. In diesem Jahr waren solche Chinesen kaum zu sehen. Dagegen gaben ganz die normal gekleidete Chinesen, die ein ganz unaufdringliches Erscheinungsbild hatten, großzügig ihr Geld aus. Laut einem bekannten Schweizer Uhrengeschäft waren es grad die teuersten Uhren, die am meisten verkauft wurden.
Ein Verkäufer fragte die großzügigen chinesischen Einkäufer, ob sie ihr Vermögen schon in Gold angelegt hätten, da jetzt die Goldpreise sehr tief stünden. Die Touristen gaben zurück: „Könnten die bekannten Uhren aus der Schweiz neben Gold nicht auch ihren Wert behalten?“ Der Verkäufer antwortete, es sei eine gute Strategie, verschiedenartige Investitionen zu tätigen. Der Tourist sagte: „Wir kümmern uns nicht mehr so viel darum. Der Wert des chinesischen Yuans ist so stark gesunken, dass wir nur hoffen können, dass der Yuan zum Schluss nicht wie wertloses Papier ist.“
Die Praktizierenden rieten ihnen, aus den Organisationen der KPCh auszutreten. Sie schlugen ihnen zudem vor, sich eine Bestätigungsnummer über den Austritt einzuholen. „Ist dies denn nicht wichtiger und schützenswerter als Gold und Markenuhren?“, fragten die Praktizierenden. Die meisten Chinesen stimmten den Praktizierenden zu, dass die KPCh durch den Himmel zerstört werde und ein Austritt aus den Organisationen der KPCh sie in Sicherheit bringe. Anschließend traten sie ohne Zögern aus den Organisationen der KPCh aus und dankten den Praktizierenden ganz herzlich.
Touristen aus der Stadt Qingdao: Meister Li ist so großartig!
Ein über 50-jähriger und ein über 20-jähriger Tourist kamen aus der Stadt Qingdao. Der Ältere fragte die Praktizierende zuerst unfreundlich: „Was wirst du mir verkaufen?“ Die Praktizierende erwiderte ganz ruhig: „Ich verkaufe dir nichts. Ich möchte dir nur alles zu deiner Sicherheit erklären.“ Die beiden waren ein bisschen schockiert und warfen sich gegenseitig Blicke zu. Es schien, als hätten sie nichts verstanden. Die Praktizierende erklärte weiter: „Das Informationsmaterial kaufte ich von meinem eigenen Geld. Ich verlange nichts von dir, es steht dir frei zur Verfügung, damit du die wahren Umstände erfährst. Du kannst zwischen Gut und Böse wählen und eine schöne Zukunft haben. Es ist deine eigene Wahl, ob du das Material annimmst oder ablehnst. Ich stehe hier bei solch einem kalten Wetter, außerdem ist noch chinesisches Neujahr. Wissen wir nicht alle, dass es viel angenehmer ist, das Neujahr mit der Familie daheim zu verbringen? Was wir hier machen, ist nur von Vorteil für euch.“
Darauf entspannten sich die beiden Touristen. Die Praktizierende erzählte weiter: „Wisst ihr, wie viele unsichere Faktoren es jetzt in China gibt? Nennen wir einfach das, was direkt vor unseren Augen zu sehen ist. Smog und Dunst werden immer schlimmer und haben sich in mehr als 25 Provinzen ausgebreitet. Die Vogelgrippe ist auch wieder ausgebrochen. Es gab schon Menschen, die an der Vogelgrippe gestorben sind und bis jetzt gibt es noch kein Medikament dagegen. Ihr seid jetzt im Ausland und es ist für euch auch klar, dass diese zwei Katastrophen nur in China stattfinden konnten. Warum? Weil die KPCh der Verursacher dafür ist. Weil die KPCh Falun Gong-Praktizierende verfolgt und den Leuten nicht erlaubt, gute Menschen zu sein. Wer das Fofa verfolgt, wird bestimmt durch den Himmel bestraft werden. Darum wird die KPCh durch den Himmel zerstört werden. Falls ihr meinen Worten nicht zuhören wollt und nicht aus den KPCh Organisationen austretet, würdet ihr dann gemeinsam mit der KPCh durch den Himmel vernichtet werden. Was meint ihr dazu? Zu eurer Sicherheit erkläre ich euch die wahren Umstände, ist das nicht gut?“
Da schienen die beiden Touristen erwacht zu sein. Die Praktizierende fuhr fort, „Ihr habt es ja selbst gesehen. Alle warten auf den Austritt aus den Organisationen der KPCh. Um es kurz zu machen, soll ich für euch zwei Decknamen finden, damit ihr auch aus den Organisationen der KPCh austreten könnt?“ Die beiden nickten und stimmten zu: „Ja, ja, es ist gut so.“ Der Ältere trat aus den drei Organisationen der KPCh, der KP, der Jugendliga und den Jungen Pionieren aus. Der Jüngere trat aus der Jugendliga und den Jungen Pionieren aus. Als die Praktizierende später wieder auf die beiden Touristen traf, sagte der Ältere aus Qingdao laut: „Wisst ihr, sie sind alle Schüler von Meister Li Hongzhi. Meister Li ist so großartig!“
Von der Ablehnung der "Neun Kommentare" bis zum freudigen Austritt aus der Partei
Nachdem ein Tourist mittleren Alters einen Blick auf die Informationsmaterialien geworfen hatte, sagte er: „Ich brauche die ‚Neun Kommentare‘ nicht.“ Ein anderer Tourist hörte dem Erklärungen der Praktizierenden nicht zu und meinte: „Erzählt doch nicht solche Sachen während der Neujahrsfeier!“ Die Praktizierende erwiderte darauf, dass es für die Chinesen am gefährlichsten sei, wenn sie der Wahrheit nicht zuhören und auch nichts dazu lesen würden. Jetzt sei die Lage in China ähnlich wie im alten Rom. Nero fütterte damals die Löwen mit den Christen. Jiang Zemin raubt die Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden und verkauft die Organe und die Leichname. Nero verfolgte Christen, Jiang Zemin verfolgt Falun Gong-Praktizierende. Spielt Jiang Zemin nicht die gleiche Rolle wie Nero? Nero wurde durch den Himmel bestraft, wird Jiang Zemin nicht auch bestraft werden? Nachdem die Pest schon 4-mal ausgebrochen war, ging das damalige mächtige Römische Reich zugrunde. Es gab niemanden, der die Leichen begrub und das Getreide erntete. In China herrschen jetzt Smog und Dunst, die Vogelgrippe verbreitet sich gerade aus. Sind das nicht warnende Zeichen des Himmels? Wenn es an der Zeit ist, dass die Aussortierung beginnt, wie kann man dann noch davor weglaufen? Es ist kein Zufall, wenn jemand unter Vogelgrippe leidet. Wer nicht aus der KPCh austritt, wer gegen Falun Gong ist, der wird aussortiert werden. Das ist ganz klar. Der Wahrheit nicht zuzuhören und immer an die Lügen der KPCh zu glauben, bedeutet, dass diese Person zusammen mit der KPCh begraben werden möchte.
Als ein Mann, der daneben stand, hörte, dass die Pest immer schlimmer wüte, widersprach er. Dann erklärte er, dass er beim Gesundheitsministerium arbeite. Die Praktizierende betonte: „Falls Sie beim Gesundheitsministerium arbeiten, dann sollten Sie doch die Wahrheit nicht verheimlichen. Ein Arzt in Pudong aus der Stadt Shanghai starb an H7N9. Dies wurde durch die Familienangehörigen und Medien bestätigt. Sie jedoch sagen immer noch, dass es so etwas nicht gibt. Das Lügen ist für Sie schon zur Gewohnheit geworden, ist es nicht das Gleiche, wie anderen Schaden zuzufügen?
Ein Tourist bestätigte, dass die Worte der Falun Gong-Praktizierenden der Wahrheit entsprechen würden, jeder Satz stimme. Ein anderer Tourist meinte, die Regierung würde die Menschen anlügen. Noch ein anderer fügte hinzu, dass wohlgemeinte Ratschläge oft unangenehm, jedoch nützlich seien. Anschließend traten viele aus seiner Gruppe aus der KPCh aus.
Der Tourist, der am Anfang die "Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" nicht hatten annehmen wollen, wandte sich an die Praktizierende, die er am Anfang getroffen hatte. Er sagte zu ihr: „Ich danke Ihnen sehr. Mein Problem ist schon gelöst, die andere Praktizierende hat mit geholfen auszutreten. Sie können gerne nach Hause gehen und sich erholen.“
Grundschüler: Ich weiß, dass die KPCh schlecht und Falun Gong gut ist.
Ein Elternpaar dachte, es genüge schon, aus den drei Organisationen der KPCh auszutreten. Das Kind müsse nicht aus den Jungen Pioniere austreten, da es sowieso von nichts verstehe. „Ein Kind muss doch nicht austreten.“ Eine Praktizierende klärte sie auf, dass wenn die Katastrophe komme, es egal sei, ob man Kind oder Erwachsener sei. Solange die Person ihre der KPCh gegebenen Gelübde nicht ablöse, werde diese Person immer noch in Gefahr sein. Ein 10-jähriger Junge widersprach seinen Eltern: „Wie kann ich von nichts wissen? Ich weiß doch, dass Mao Zedong schlecht ist und die KPCh ebenfalls. Falun Gong ist gut.“ Die Praktizierende sagte zu den Eltern: „Schauen Sie mal, das Kind ist doch ganz klar. Was es sagt, betrifft genau die wichtigen Punkte.“ Der Junge meinte weiter: „Ich trete aus den Jungen Pionieren aus. Ich bin nicht in die Jugendliga eingetreten, ich werde auch nicht eintreten!“ Seine Großeltern und Eltern hörten lächelnd zu, dann traten alle fünf Familienmitglieder aus.
Tourist: Ich werde sofort nach meiner Rückkehr beginnen, Falun Gong zu kultivieren
Die Praktizierende berichtete, dass sich die Situation in China sehr verändert habe. Die jetzigen Machthaber möchten nicht mehr die Sünden von Jiang Zemin auf sich nehmen und verabschieden sich von der Politik unter Jiang Zemin. Die bösen Menschen, die Falun Gong verfolgt haben, haben ihre göttliche Vergeltung erfahren. Die Vize-Minister des Ministeriums für Öffentliche Sicherheit und der Leiter des zentralen Büros 610, Li Dongsheng, sind festgenommen worden. Als einige Touristen wissen wollten, wer genau Li Dongsheng sei, antwortete die Praktizierende, er sei der Leiter des Büro 610, der Hauptverbrecher bei der Verfolgung von Falun Gong. Er war es auch, der die Gerüchte über die sogenannte „Selbstverbrennung auf dem Platz des himmlischen Friedens“ in Umlauf gebracht hatte. Der Tourist meinte dazu: „Der sollte doch mit Todesstrafe verurteilt werden.“
Ein 50-jähriger Mann aus der Provinz Henan sagte, früher habe er auch das „Zhuan Falun“ (Li Hongzhi) gelesen. Es sei wirklich gut, es erzähle, wie man ein guter Mensch werde. Was sollte daran falsch sein? Die Person, die es als falsch betrachtet, ist diejenige, die wirklich böse ist. Wegen der Verfolgung wagt er nicht, Falun Gong zu kultivieren. Aber jetzt, da der Leiter des Büro 610 schon verhaftet ist, wollte er gleich nach seiner Rückkehr nach China erneut mit der Kultivierung von Falun Gong anfangen.
Drei Studenten: Wir nehmen auch ein paar Informationsmaterialien mit und verteilen sie
Eine Praktizierende erklärte drei Jungen die Hintergründe der Verfolgung und der Notwendigkeit eines Austritts aus der KPCh. Einer der Jungen trat daraufhin aus den KPCh Organisationen aus. Die anderen beiden hörten den Ausführungen nur widerwillig zu und liefen weg. Der Junge, der aus der Partei ausgetreten war, sagte: „Meine Großmutter praktiziert auch Falun Gong. Sie hat versucht, mir zu helfen, aus den KP Organisationen auszutreten. Aber sie hat es nicht geschafft. Bitte helfen Sie mir jetzt auszutreten. Vielen Dank.“ Die Praktizierende bedauerte, dass die zwei anderen Jungen gegangen waren. Darauf meinte der Junge: „Machen Sie sich keine Sorgen. Wir sind in der gleichen Klasse und gute Freunde. Ich werde sie überzeugen.“ Nach einer Weile kam er zurück und sagte: „Ich habe es geschafft. Sie wollen auch austreten.“ Die Praktizierende fand für die zwei Decknamen. Nach dem Austritt bedankten sich die Jungen mehrmals bei der Praktizierenden.
Einer der dreien sagte: „Nehmen wir doch auch ein paar Informationsmaterialien zum Verteilen mit.“ Sie steckten einiges ein und verteilten es an die Touristen. Die Praktizierende lobte sie, dass sie so etwas Gutes tun und damit anderen helfen würden. Auch die Gottheiten werden sich darüber freuen.