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Israel: Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ kommt sehr gut an (Fotos)

8. Februar 2014

(Minghui.org) Die Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ wurde am 26. Dezember 2013 in der Kulturhalle der modernen israelischen Stadt Ariel eröffnet.

„Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ (auf Chinesisch „Zhen Shan Ren) sind die Hauptpunkte der Lehre von Falun Dafa, der die Künstler in ihrem täglichen Leben folgen und die sie in ihren Arbeiten schildern.

Viele wichtige und bekannte Persönlichkeiten der Stadt kamen zur Vernissage, bei der auch ein Film über die Künstler vorgeführt wurde.

„Wir dürfen über das nicht schweigen“

Herr Eli Shviro, Bürgermeister von Ariel, sprach von der Bedeutsamkeit dieser Ausstellung. Er habe erfahren, was die Falun Dafa-Praktizierenden unter der kommunistischen chinesischen Herrschaft in den vergangenen 14 Jahren erlitten haben.

„Ich bin sehr aufgeregt und froh, dass wir diese internationale Ausstellung in Ariel anbieten können“, sagte der Bürgermeister. „Sie spricht für sich selbst. Es geht um eine Gruppe von Menschen, die unter der Schmähung und Misshandlung ihrer eigenen Regierung leidet. Wir dürfen dies nicht akzeptieren und darüber nicht schweigen. Wir haben Ähnliches in der Vergangenheit erlebt und wir müssen unsere Stimme erheben. Daher entschlossen wir uns, diese Ausstellung hier abzuhalten, dass alle damit in Kontakt kommen, sie sehen können und sich klar äußern können.“

Herr Eli Shviro, Bürgermeister von Ariel, sprach bei der Vernissage der Internationalen Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“.

Nach den Worten des Bürgermeisters richtete Frau Rachel Ziv, die Kuratorin der Kulturhalle, eine kurze Rede an die Besucher.

„Ich freue mich, diese so besondere Ausstellung, die über Zhen, Shan, Ren, also über Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht redet, zu kuratieren”, sagte sie. Ich bin selbst Künstlerin und meiner Meinung nach hat Kunst eine sehr starke Kraft, um Veränderung herbeizuführen. Die Israeli und Juden wissen, was Leiden heißt und haben Grausamkeit und große Verluste erlebt. Wir können mit der Botschaft dieser Ausstellung sehr stark mitfühlen.“

Frau Shira Dekel Katz, stellvertretende Bürgermeisterin von Ariel, spricht bei der Eröffnung.

Frau Shira Dekel Katz, die stellvertretende Bürgermeisterin von Ariel, betreut die kulturellen Aspekte in der Stadt Ariel. Sie forderte Familien auf, mit ihren Kindern zu kommen und ihnen die Geschichte hinter dieser Ausstellung zu erzählen. Nach den Worten jedes Redners applaudierten die Zuhörer begeistert. Örtliche Medienvertreter berichteten von der Vernissage.

Örtliche Medien berichten über die Vernissage der Internationalen Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ in Ariel, Israel.

Nach der feierlichen Eröffnung gaben Führer durch die Ausstellungen Erklärungen zu den Bildern. Die Betrachter zeigten großes Interesse an den Arbeiten und drückten ihr Mitgefühl und ihren Schock aus, als sie über die Verbrechen erfuhren, die das kommunistische chinesische Regime begangen hat.

Menschen betrachten die Gemälde in der Internationalen Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“. (Foto mit freundlicher Genehmigung der Kulturhalle Ariel)

 

Eine Ausstellungsführerin bespricht ein Bild mit einem Besucher.

„Ich hätte mir nie gedacht, dass sie mich so stark beeinflussen würde“

Im Dezember 2013 wurde die Internationale Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht“ in Ashdod, im Süden von Israel gezeigt. Dort wurde sie von Boris Gitterman, dem stellvertretenden Bürgermeister und Vorsitzenden des Ausschusses für Kultur und Erholung, gefördert.

Shlomo Ferman, der Vorsitzende der Künstlervereinigung Ashdod, sagte in einem Interview: „Als ich eingeladen wurde, wusste ich nicht, um was es sich in dieser Ausstellung genau handelte, ich hätte mir jedoch nie gedacht, dass sie mich so stark beeinflussen würde. Ich war besonders beeindruckt von dem Blick und der Ausdrucksform der Künstler, welche einen scharfen und beeindruckenden Kontrast zwischen der Unterdrückung in China und der Unterdrückung weltweit herausbringen konnten. Die Qualität ist sehr beeindruckend, sowohl in der Ausführung als auch im ideologischen Konzept, welches einem das Böse in China ans Herz legt.“

Herr Ferman meinte, dass die Ausstellung bei den Besuchern sicherlich einen tiefen Eindruck hinterlassen werde.

Er beschrieb seine persönliche Erfahrung: „Durch diese Ausstellung wurde mir eine sehr schreckliche Sache vor Augen geführt. [Es ist] etwas so Unfassbares, dass Menschen solche Verbrechen begehen können. Einige der Kunstwerke haben eine internationale Komposition … Ich kann sie mit der Pieta vergleichen, die ich in Italien gesehen habe. Diese Botschaft des Leidens ist eine, die jeder von uns verinnerlichen sollte und seinen Kindern sowie der ganzen Welt erzählen sollte – [um] das Leiden und das Böse in der Welt zu stoppen.“