(Minghui.org) In der Vergangenheit gehörte es für Mönche zur Kultivierung, den Tempel zu verlassen und umherzuwandern, um sich in diesem Verlauf zu stählen. Ihr Weg benötigte viel Zeit, und war sehr mühsam und leidvoll. Wir als Dafa-Jünger können uns heute sehr glücklich schätzen, da der Meister uns den besten Weg eingerichtet hat – das große Dao ist am einfachsten. Es ist nicht notwendig, unser Zuhause zu verlassen, wir brauchen nur auf die Lebewesen, die zu erretten sind, zu warten. Der Meister arrangiert, dass die Lebewesen im Zuge einer Reise zu uns geführt werden. Wir sind an den Sehenswürdigkeiten präsent, wo wir über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong aufklären, um die Lebewesen zu erretten. Der Meister hat für uns so viel ertragen und uns Zeit eingeräumt, die wir effizient nutzen sollten, um unser vorgeschichtliches Gelübde zu erfüllen und um gleichzeitig unsere verschiedenen Eigensinne zu beseitigen und die Vollendung zu erreichen.
Beim Schreiben dieser Zeilen sind mir die Tränen gekommen. Ich bin von der großen Barmherzigkeit und Weisheit des Meisters wirklich sehr ergriffen. Als Dafa-Jünger sollten wir auf den Meister hören und mit aufrichtigen Gedanken und Taten sowie einem barmherzigen Herzen die wahren Umstände erklären, um noch mehr Lebewesen zu erretten und der Gnade des Meisters gerecht zu werden.
Ich kläre jetzt seit neun Monaten an den Sehenswürdigkeiten über die Situation von Falun Gong auf. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass die verschiedenen Eigensinne schnell beseitigt werden können, wenn wir nach innen schauen. Im Folgenden nenne ich einige Beispiele, um meine Kultivierungserfahrung mit anderen Praktizierenden zu teilen.
1. Beseitigung des Frohsinns
Als ich anfing, an der Sehenswürdigkeit über die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong aufzuklären, begegnete ich einmal einem über 60-jährigem und berichtete ihm von dem uralten Stein, auf dem sechs natürlich entstandene Schriftzeichen zu sehen sind, die besagen, dass die Kommunistische Partei Chinas zerbrechen wird. Daraufhin sagte er: „Ich bin selbst dort gewesen; es ist wahr.“ Ich war darüber sehr erfreut und fragte ihn sogleich: „Sind Sie schon aus der Partei ausgetreten?“, was er verneinte. „Möchten Sie vielleicht mit dem Deckname ‚Langes Leben‘ austreten?“, fragte ich dann, woraufhin er mit: „Ja, super!“ zustimmte. Das ich diesen Mann so schnell hatte bewegen können, aus der Partei auszutreten, ließ Frohsinn in mir hochkommen. Als ich dann einem anderen Touristen gleich von diesem Stein erzählte, sagte dieser: „Das ist doch gefälscht. Aus Sicht der Wissenschaft kann es so etwas gar nicht geben.“ Egal was ich danach auch erklärte, hörte er nicht mehr zu.
Ich schaute dann nach innen und merkte, dass ich kurz vorher ziemlich frohsinnig gewesen war. Dadurch hatten ihn die bösen Faktoren fest im Griff, und verhinderten seine Errettung. Meine Mängel in der Kultivierung verursachten Verluste bei der Errettung der Lebewesen. Ich sagte im Herzen zum Meister: „Ich lehne diesen Frohsinn ab. Bitte unterstützen Sie mich, diesen Eigensinn zu beseitigen.“ Gleichzeitig sendete ich den aufrichtigen Gedanken aus, ihn aufzulösen. Daraufhin lief sowohl die Aufklärung der wahren Umstände als auch die Touristen vom Parteiaustritt zu überzeugen, wieder glatt.
Danach rückte ich mir jedes Mal ins Bewusstsein, nicht frohsinnig zu werden, wenn es mir gelang, jemanden über die wahren Umstände aufzuklären und er gleich aus der Partei austrat. Auf diese Art und Weise rücke ich jeden meiner Gedanken zurecht und kultiviere mich bei der Erklärung der wahren Umstände immer wieder aufs Neue. Mein Herz ist dabei immer ruhiger geworden. Ich hoffe, bald den Zustand zu erreichen, dass mein Herz so still wie das Wasser ist.
2. Beseitigung der Angst
Einmal erklärte ich einem Mann mittleren Alters, der eine Sonnenbrille trug, die wahren Umstände. Er hörte mir nicht zu und warf mir vor, dass ich mein Heimatland nicht lieben würde. Daraufhin machte ich ihm deutlich, dass die Liebe zu einem Land nicht mit der Liebe zur Partei gleichzusetzen ist und versuchte, ihn weiter über die Situation von Falun Gong aufzuklären. Er nahm mich jedoch mit seiner Kamera auf und drohte sogar, mich zur chinesischen Botschaft zu bringen. In der langen Zeit, in der ich im streng regierten China gelebt hatte, litt ich immer unter starker Angst. Als ich dann ins Ausland kam, dachte ich, dass ich meine Angst automatisch verlieren würde, weil die böse Verfolgung nicht ins Ausland übergreifen könne. Als ich ihn dann jedoch so reden hörte, war ich doch ziemlich erschrocken. Ich dachte gleich: „Ist er ein Spion der Kommunistischen Partei Chinas? Können mir aufgrund der Fotos Unannehmlichkeiten bevorstehen?“ Ich war deswegen wirklich beunruhigt, was sich danach dann auch negativ auf die Wirkung der Erklärung der wahren Umstände auswirkte. Es wurde mir dabei bewusst, dass meine Angst noch nicht beseitigt war, sondern in dieser sicheren Umgebung nur im Verborgenen gelegen hatte. Die Substanz der Angst existierte jedoch noch.
Ich rezitierte daraufhin immer wieder folgende Gedichte des Meisters:
Was zu fürchten
Du hast Angst
Es packt dich
Sobald Gedanken aufrichtig
Böses zerbricht
Kultivierender
Das Fa hegen
Aufrichtige Gedanken aussenden
Morsche Gespenster zersprungen
Gottheiten in der Welt
Das Fa bestätigen
(Li Hongzhi, Was zu fürchten, 29.04.2004, in: Hong Yin II)
Mächtige Tugend
Dafa den Körper nicht verlässt,
Zhen Shan Ren im Herzen bewahren;
In der Welt großer Arhat,
Gottheiten und Gespenster voller Angst.
(Li Hongzhi, Mächtige Tugend, 06.01.1996, in: Hong Yin I)
Die Substanz der Angst wurde dabei Schicht für Schicht abgeschliffen, sodass ich mich nach einiger Zeit wieder beruhigt hatte. Wenn mich heute jemand aufnehmen möchte oder mir droht, mich nach China zurückzubringen, kann ich damit gelassen umgehen.
3. Beseitigung des Kampfgeistes
Einmal wollte ich einen Jugendlichen über die wahren Umstände aufklären. Als ich gerade zu sprechen angefangen hatte, regte er sich plötzlich sehr auf. Er sagte böse: „Sie schaden dem Ansehen der Chinesen. Gehen Sie weg!“ Das berührte meinen Kampfgeist. Ich sagte mir: „Ich bin schon über 70 Jahre alt und könnte sein Opa sein. Wie kann er so mit mir reden?“ Daher sagte ich: „Die durch die Kommunistische Partei geprägten Menschen haben das Naturell von Ganoven.“ Meine eigensinnigen Worte berührten seine negativen Faktoren und so ballte er seine Faust, um mich anzugreifen. Dies wurde jedoch von seinem Reiseführer verhindert, der natürlich wusste, dass solch ein grundloser Angriff in den USA strafbar ist. Ich fühlte mich jedoch auch nicht wohl dabei, denn als ein Kultivierender wusste ich, dass ich bei Konflikten nach innen schauen sollte. Mir wurde bewusst, dass sein Verhalten auf meinen Kampfgeist ausgerichtet war. Ein Mensch, der unter der Kommunistischen Partei Chinas aufgewachsen ist, hat mehr oder weniger die schlechten Faktoren von „Kampf“ an sich, wodurch es leicht zu Konflikten mit anderen kommen kann. Wenn ich es jedoch nicht gut mache, wird dadurch das Image der Dafa-Jünger diffamiert. Ich beschloss, diese schlechten Faktoren an mir zu beseitigen und meinen Kampfgeist mittels aussenden von aufrichtigen Gedanken aufzulösen. Beim Erklären der wahren Umstände eine gute Wirkung zu erzielen und Lebewesen zu erretten, gelingt nur mit einer barmherzigen und friedlichen Einstellung.
Daraufhin wurde ich in dieser Sache noch zweimal geprüft. Touristen, die nichts über die wahren Umstände hören wollten, schubsten mich beiseite. Ich ließ mich jedoch nicht davon bewegen. Im Zuge der Beseitigung des Kampfgeistes, kultivieren wir gleichzeitig auch ein Herz der großen Nachsicht.
4. Beseitigung des strebenden Herzens
Einmal sah ich einen jungen Chinesen, der wie ein Intellektueller aussah. Er ging sehr schnell des Weges und ich folgte ihm, um ihn über die Fakten bezüglich Falun Gong aufzuklären und ihn zu erretten. Es schien, dass er mir zuhörte. Ich begleitete ihn eine lange Wegstrecke und sprach etliche Fakten an. Dabei hatte ich den Eindruck, dass er mir die ganze Zeit zuhörte. Als ich zum Schluss die „drei Austritte“ erwähnte, winkte er ab und sagte: „Das interessiert mich alles nicht, und ich werde auch nicht austreten!“ Daraufhin sagte ich: „Schauen Sie einmal! Ich bin schon so alt und folge Ihnen diesen langen Weg. Das mache ich wirklich nur zu Ihrem Vorteil! Nur wenn Sie aus der Partei austreten, werden Sie nicht bestraft, wenn der Himmel die Kommunistische Partei Chinas vernichtet.“ Er blieb bei seiner Meinung und ging schnell weg. Enttäuscht und deprimiert fragte ich mich: „Ich habe so viele Aufwand betrieben und so viele Fakten angesprochen. Warum ist es so schwierig, die Menschen zu erretten?“
Erst einige Zeit später dachte ich daran, dass ich als Praktizierender doch nach innen schauen sollte. Es war absolut mein Problem, wenn jemand nicht austreten wollte. Wie konnte ich den Fehler bei den gewöhnlichen Menschen suchen? Wartet die klarere Seite der gewöhnlichen Menschen nicht etwa auf die Errettung? Meine Barmherzigkeit reichte demnach nicht aus, um das Schloss in seinem Herzen zu öffnen. Ich vergaß auch, die bösen Faktoren hinter ihm zu beseitigen, während ich ihn über die wahren Umstände aufklärte. Meine Enttäuschung darüber, dass ich ihn nicht hatte überzeugen können, aus der Partei auszutreten, ließ mich zudem mein strebendes Herz erkennen. Dieser Faktor hatte beim Erklären der wahren Umstände sicherlich auch eine Auswirkung auf ihn. Dieses Mal war er zwar nicht aus der Partei ausgetreten, aber vielleicht würde er es tun, wenn er das nächste Mal von anderen Praktizierenden angesprochen wird.
Der Meister sagte:
„Auch wenn du jemanden geheilt hast, wird er dich doch nicht verstehen; wie viele schlechte Dinge du für ihn auch bei der Heilbehandlung abgetragen hast und in welchem Maße du ihn geheilt hast, die Veränderungen sind nicht unbedingt gleich deutlich zu sehen. Aber er ist unzufrieden und dankt dir nicht, vielleicht wird er dich sogar noch beschimpfen, dass du ihn betrügst! Durch solche Probleme wird dein Herz in dieser Umgebung gestählt.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 3: Rückwärtskultivierung und das Borgen der Kultivierungsenergie)
Daraufhin behandelte ich jede Situation, in der die Menschen selbst nach ausführlichen Erklärungen nicht aus der Partei austraten, mit Barmherzigkeit. Ich gab ihnen dann nur mit auf den Weg, sich Folgendes zu merken: „Falun Dafa ist gut“, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“. Ich wünschte ihnen eine schöne Zukunft, und meinte, dass sie auch selbst die Austrittserklärung abgeben könnten, wenn sie sich später über die wahren Umstände klar werden würden.
5. Beseitigung der Gesinnung der unterschiedlichen Behandlung
An den Sehenswürdigkeiten gibt es oft ganze Reisebusse voller Chinesen, die Anzüge tragen. Dabei handelt es sich um chinesische Beamte, die auf Staatskosten ins Ausland reisen. Ich war der Meinung, dass sie, als Begünstigte der Kommunistischen Partei Chinas, aufgrund komplizierter Gedanken schwer zu erretten seien. Zudem würden sie untereinander vorsichtig sein und nicht im Beisein von anderen aus der Partei austreten. Diese Einstellung hatte keine gute Auswirkung auf die Erklärung der wahren Umstände. Manchmal zögerte ich, sie über die Hintergründe der Verfolgung aufzuklären, und wenn ich mich überwand, mit ihnen zu reden, wurde mir oft auch gleich widersprochen. Irgendwann merkte ich, dass ich mit zweierlei Maß maß. Ich dachte an die Fa-Erklärung des Meisters:
„Das sind doch Lebewesen. Errettet sie wie normale Lebewesen. Errettet diejenigen, die zu erretten sind. Ihr sollt sie nicht als etwas Besonderes betrachten. Je mehr ihr sie als etwas Besonderes betrachtet, desto weniger könnt ihr sie erretten. Errettet sie wie normale Bürger. Solange sie zu erretten sind, errettet ihr sie. Diejenigen, die nicht zu erretten sind, kann man eben nicht erretten.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung in Los Angeles City, 25.02. 2006)
Mir war daraufhin völlig klar, wie die Errettung der Lebewesen erfolgen sollte. Das Böse nutzt die Lücken aus, wenn wir die Menschen mit zweierlei Maß beurteilen, sodass dieser Teil von Menschen für die wahren Umstände nicht zugänglich ist. Wenn ich einen Landsmann traf, war ich jedes Mal sehr froh. Ich dachte mir, dass es mir leicht fallen würde, ihn vom Parteiaustritt zu überzeugen, wenn ich mit ihm zuerst etwas im Dialekt über die Heimat sprach. Aufgrund dieser Einstellung hörten manche Landsmänner meinen Erklärungen ebenfalls nicht zu. Aufgrund des Fa-Lernens beseitigte ich die Gesinnung der unterschiedlichen Behandlung und behandelte alle Menschen mit Barmherzigkeit. Jetzt erkläre ich jedem aufrichtig die wahren Umstände, egal auf wen ich treffe.
6. Beseitigung des Grolls
Als ein Kultivierender habe ich zwar keinen Groll gegenüber gewöhnlichen Menschen, aber es ist vorgekommen, dass ich bei Konflikten mit Praktizierenden gegenüber Mitpraktizierenden Groll empfand. Eines Tages sagte ein Praktizierender, der mit mir gemeinsam an einer Sehenswürdigkeit die wahren Umstände erklärte, plötzlich zu mir: „Lauf den Leuten bitte nicht immer hinterher, um ihnen die wahren Umstände zu erklären. Das schadet dem Image eines Dafa-Jüngers!“ Ich versuchte ihm zu erklären, dass manche Touristen es eilig hätten und sie die Chance zur Errettung verlieren würden, wenn ich ihnen nicht folgte. Ich würde das Image des Dafa-Jünger natürlich wahren und keinen Widerwillen bei den Betreffenden erzeugen. Er hielt trotzdem weiter an seiner Meinung fest. Ein paar Tage später sagte er zu mir: „Bei der Erklärung der wahren Umstände kommt es nicht nur darauf an, viele Menschen zu erretten, sondern auch darauf, wie wir den Menschen begegnen.“ Innerlich sagte ich mir: „Ich achte immer darauf, es gut zu machen. Ich erzähle jedes Mal von der Schönheit des Dafa, kläre darüber auf, wie unvernünftig die Verfolgung ist und welche Verbrechen die Kommunistische Partei begangen hat. Ich erwähne die bösen Aspekte hinter dem Atheismus, spreche die inszenierte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens und den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden an; mache auf den Stein mit den sechs natürlich entstandenen Schriftzeichen aufmerksam, die den Untergang der Kommunistischen Partei Chinas vorhersagen sowie auf die Notwendigkeit der 'drei Austritte'. Wann hat er jemals so umfassend erklärt? Wie kommt er darauf, dass ich nicht auf die Qualität achte?“ Ich war unausgeglichen und dachte nicht daran, nach innen zu schauen.
Eines Tages half ich gerade einigen Touristen, mit einem Decknamen aus der Partei auszutreten, nachdem ich sie über die wahren Umstände aufgeklärt hatte, als plötzlich der oben genannte Praktizierende zu mir kam und schrie: „Hast du schon die wahren Umstände erklärt, bevor du ihnen einen Decknamen gibst?“ Daraufhin gingen die Touristen sofort weg. Ich war sehr ärgerlich darüber, dass er die Errettung der Lebewesen verhindert hatte. Von da an empfand ich, sobald ich an diesen Praktizierenden dachte, Groll gegen ihn; ich hielt ihn für sehr unvernünftig. Allerdings geschieht während der Kultivierung nichts zufällig. Es musste etwas geben, was ich zu kultivieren hatte, wenn mir so etwas wiederholt passierte. Oberflächlich war sein Verhalten falsch und er verhinderte sogar die Errettung von Lebewesen. Aber ich musste auch eine Lücke haben, wenn ich derart gestört wurde. Ich schaute nach innen und fand heraus, dass die Störung genau auf meinen Groll und auf Kritik von anderen abzielte. Wenn andere mich zu Recht kritisierten, zeigte sich der Groll nicht so leicht, aber was war, wenn sie Unrecht hatten? Wurde ich nicht genau dahingehend geprüft?
Wenn ich den betreffenden Praktizierenden jetzt treffe, bemühe ich mich, keine negativen Gedanken aufkommen zu lassen. Bei Bedarf tausche ich mich herzlich mit ihm aus. Auch sonst sollte kein Eigensinn bei mir entstehen. Ich kläre barmherzig über die wahren Umstände auf und lasse dem Bösen keine Lücke mehr. Gleichzeitig schaue ich bei Kritik nach innen und prüfe, ob ich wirklich etwas nicht so gut gemacht habe. Wenn das wirklich der Fall ist, korrigiere ich es sofort.
Mit der Erklärung der wahren Umstände an den Sehenswürdigkeiten hat der Meister uns Dafa-Jünger eine Richtung gezeigt, die einer der effizientesten Wege zur Errettung der Lebewesen ist. Solange wir das tun, was wir tun sollen, sind wir nicht nur in der Lage Lebewesen in großen Ausmaß zu erretten, sondern wir können uns selbst auch schnell erhöhen, und die Voraussetzung dafür schaffen, Lebewesen effizienter zu erretten.
An den Sehenswürdigkeit habe ich jeden Tag mit vielen unterschiedlichen Menschen zu tun und treffe auf Dinge, die mein Herz berühren. Dadurch werden einige in der Regel nicht wahrnehmbare Eigensinne offengelegt. Neben den oben erwähnten Eigensinnen habe ich noch weitere Eigensinne wie Ungeduld, Streben nach Gemütlichkeit, Streben danach, die Aufgaben gut zu erfüllen, Streben, eine große Anzahl Menschen zu erretten sowie Kritik von anderen usw. Es ist eine gute Gelegenheit für uns, solche Eigensinne zu beseitigen, wenn sie auftauchen. Wenn wir die Eigensinne erkennen und den Entschluss fassen, sie zu beseitigen, hilft uns der Meister, diese schlechten Faktoren zu beseitigen. Einerseits erklären wir die wahren Umstände, um die Lebewesen zu erretten, und andererseits kultivieren wir uns durch viele Prüfungen solide selbst und erhöhen uns dabei.
Dies ist mein persönliches Verständnis. Bitte weist mich barmherzig auf Fehler hin.