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Polizisten: „Wir sind euch nur gefolgt, um euch eure Schlüssel wiederzugeben“

10. Juni 2014 |   Von einer Praktizierenden aus China

(Minghui.org) Eine Falun Gong-Praktizierende spricht oft mit den Menschen, denen sie begegnete, über Falun Gong. Sie hat bisher etwa 7.000 Menschen dabei geholfen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Unterorganisationen auszutreten.

Diese ältere Frau ist schon über 70 Jahre alt, sieht aber wesentlich jünger aus.

In den Morgenstunden des 19. Mai 2013 sprach sie im Beisein eines Mitpraktizierenden mit den Menschen über Falun Gong und die Hintergründe der Verfolgung. Zwei Passanten waren einverstanden, aus der KPCh auszutreten. Plötzlich fuhr ein Polizeiwagen heran und hielt direkt hinter ihnen an. Zwei Polizeibeamte sprangen aus dem Auto und riefen: „Was habt ihr da in euren Handtaschen? Kommt mit uns auf die Polizeiwache.“ Dann nahmen sie die Taschen der Praktizierenden an sich.

Polizeibeamte müssen auch die wahren Umstände über Falun Gong erfahren

Die beiden Praktizierenden blieben ruhig und fürchteten sich nicht. Die Polizeibeamten sind so jung, dachten sie. „Es ist wirklich schade, dass sie die wahren Umstände über Falun Gong nicht kennen. Wir können nicht zulassen, dass sie Verbrechen an Falun Gong begehen. Sie sollten die Möglichkeit haben, in eine bessere Zukunft zu gehen.“

Der Praktizierende sagte: „Hört mal, Jungs, als Ihr uns darum gebeten habt, zu euch in den Polizeiwagen einzusteigen, fühlte ich mich schrecklich und wollte am liebsten weinen. Wieso? Weil wir Praktizierenden alle gute Menschen sind. Heutzutage sind Diebstahl, Raub und Betrug überall an der Tagesordnung. Die Falun Gong-Praktizierenden bemühen sich wirklich, sich gut zu verhalten und Menschen zu erretten. Falun Gong hilft jedem Einzelnen, aber auch den Familien und der ganzen Gesellschaft, auf die Moral zu achten. Es ist auf der ganzen Welt bekannt, inzwischen gibt es Praktizierende in über 100 Ländern der Welt. Nur die Kommunistische Partei China (KPCh) hat diese Meditationspraxis verboten. Wie du (vielleicht) sehen kannst, bin ich 71 Jahre alt und bei bester Gesundheit!“ Die Beamten und auch die Schaulustigen lächelten.

Die Polizei versteht es und zeigt sich hilfsbereit

Danach gingen die Praktizierenden weg und hatten ihre Handtaschen völlig vergessen, die sich noch in Polizeigewahrsam befanden.
Nach einer Weile drehte sich die Praktizierende um und sah, dass ihnen der Polizeiwagen folgte. Sie dachte: 'Vielleicht haben die Polizisten die wahren Umstände doch nicht ganz verstanden.' Sie lief auf das Polizeiauto zu und wollte mit ihnen reden. Doch zu ihrer Überraschung stiegen die Beamten aus und sagten: „Wir sind euch nur gefolgt, um euch eure Schlüssel wiederzugeben.“