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Viele chinesische Touristen besuchen Finnland, Reiseleiter treten aus der kommunistischen Partei aus (Fotos)

12. Juni 2014 |   Praktizierende aus Europa

(Minghui.org) Der Sibelius Park in Helsinki ist eine berühmte Touristenattraktion, er ist auch das Ziel vieler Sightseeing-Touren in Finnland. In diesem Park gibt es einen Informationsstand des finnischen „Servicezentrums zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh)“.

Die ehrenamtlicher Mitarbeiter erzählten, dass seit dem letzten Jahr, besonders aber seit Mai dieses Jahres, deutlich mehr chinesische Touristengruppen nach Finnland kommen und dass täglich viele Busse mit Festlandchinesen den Park besuchen.

 

Der Informationsstand des finnischen „Servicezentrums zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas“ im Sibelius Park zog viele chinesische Touristen an

 

Drei Informationstafeln über den Austritt aus der KPCh und die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong zogen die Aufmerksamkeit vieler Touristen an

Die chinesischen Touristen nahmen sehr gerne Informationsmaterial über Falun Gong und die wahren Umstände der Verfolgung entgegen. Einige nahmen sie sogar direkt aus der Tasche der ehrenamtlichen Helfer des Austrittszentrums. Ein Tourist aus Taiwan zeigte mit seinem Daumen nach oben und sagte: „Die Hoffnung Chinas liegt bei euch Falun Gong-Praktizierenden. Danke, danke vielmals!“ Er bestand darauf, dem Mitarbeiter Obst zu schenken.

Die Meinung und die Haltung der Reiseleiter der chinesischen Touristen hat einen großen Einfluss darauf, dass sich die Chinesen über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong informieren dürfen und somit die Gelegenheit wahrnehmen können, aus der KPCh und ihren Organisationen auszutreten. Deshalb kümmern sich die Praktizierenden sehr um diese Menschen und erklären ihnen geduldig die tatsächlichen Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong. Die Mitarbeiter sagen oft zu den Reiseleitern: „Sie führen so viele Touristen überall hin, das ist eine schwierige und verantwortungsvolle Arbeit. Viele Teilnehmer Ihrer Gruppe sind normale Bürger, für sie ist es nicht so einfach, ins Ausland zu reisen. Manche haben wahrscheinlich nur dieses eine Mal die Chance, nach Europa zu kommen. Sie haben dadurch die großartige Chance, sich über die tatsächlichen Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong zu informieren und durch den Austritt aus der KPCh errettet zu werden. Wenn Sie ihre Teilnehmer daran hindern, die Informationen zu lesen und mitzunehmen, sodass diese Menschen nicht aus der Partei austreten können, wäre das sehr tragisch. Laden sie sich nicht eine große Schuld auf, wenn sie Ihretwegen nicht errettet werden? Wenn Sie sie aber nicht daran hindern, sondern ihre Teilnehmer selbst entscheiden lassen, sodass sie sich informieren und austreten können, tun sie etwas Gutes und erhalten große Tugend dafür. Ich übertreibe nicht, ihr Verhalten hat mit dem Leben und der Zukunft ihrer Landsleute direkt zu tun.“ Nachdem die Reiseleiter dies gehört hatten, nickten sie und traten zuerst aus der KPCh aus.

In der Zeit um den 4. Juni kamen viele Touristen aus Peking. Die ehrenamtlichen Helfer des Austrittszentrums wiesen die chinesischen Besucher auf den 25-jährigen Gedenktag des Studenten-Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking hin. Sie deckten den Vorfall über die inszenierte Selbstverbrennung von Falun Gong-Praktizierenden auf, um den Menschen aufzuzeigen, dass die KPCh schon immer die chinesische Bevölkerung betrogen und verfolgt hatte. Dieses Mal stimmten fast alle zu und waren mit dem Austritt aus der KPCh und ihren Organisationen einverstanden. Die freiwilligen Mitarbeiter notierten ihre Namen und erinnerten sie noch: „Wenn Sie schon ausgetreten sind, vergessen Sie bitte ihre Verwandten und Freuden in China nicht. Erzählen Sie ihnen zuhause die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong, überzeugen Sie sie vom Austritt um ihrer Sicherheit willen.“

Die Praktizierenden sagten zu den chinesischen Besuchern: „Wenn Sie in China verreisen, empfehle ich Ihnen, ins Zhangbu-Tal im Kreis Pingtang, der Provinz Guizhou zu fahren. Geologen entdeckten dort einen 270 Millionen alten mysteriösen Stein, der die Inschrift „Die Chinesische Kommunistische Partei stirbt“ trägt. Der Himmel ließ den Stein dieses Geheimnis verraten. Was bedeutet das? Das heißt, dass der Untergang der KPCh nicht mehr weit ist. Jedoch wird die KPCh alle Parteimitglieder mit in den Untergang ziehen. Diejenigen, die nicht ausgetreten sind und das Zeichen der bösen Partei an sich haben, werden mit ihr zusammen sterben und aussortiert. Mit dem Austritt aus der Partei wählt man hingegen eine strahlende Zukunft.“

Die Praktizierenden sagten zu denjenigen, die sich nicht trauten, Informationen mitzunehmen: „Das ist eine Zeitung, die Menschen erretten kann. Wer sie liest und den Inhalt versteht, wird Glück erhalten. Dies ist wie eine Lebensversicherung.“ Einige Touristen sagten, dass sie schon eine Lebensversicherung und eine Haftpflicht-Versicherung über ihre Eigentümer abgeschlossen hätten. Daraufhin sagte der Helfer, dass diese Versicherung keine Garantie sei, wenn es ums Überleben von Hochwasser, Erdbeben und Seuchen ginge. Es gäbe unvorhersehbare Geschehnisse. In einem kurzen Moment könnten die Menschen ihre Leben durch Hochwasser und Seuchen verlieren.

Manche Touristen meinten, dass alle betroffen wären, wenn der Himmel einstürzen würde. Der Mitarbeiter des Austrittszentrums sagte jedoch: „Es gibt keine Zufälle. Gute Menschen können Hochwasser und Seuchen überleben. Wenn man aus der KPCh ausgetreten ist und die Verbindung mit der bösen Partei gelöscht ist, hat man gute Chancen zu überleben. Solche Beispiele gibt es viele. Nur mit dem Austritt aus der Partei wählt man eine sichere Zukunft. Erst dann werden sich die Gottheiten und Buddhas um diese Menschen kümmern.“ Dann sagte einer der Touristen: „Warum nicht austreten? Man zahlt keinen Cent und kann dadurch schon eine Versicherung für das Lebens haben!“

Eines Tages kam eine Touristengruppe mit 50 bis 60 stummen und tauben Chinesen an, ihr Alter war zwischen 20 und 30 Jahren. Sie waren ordentlich angezogen und machten einen gebildeten Eindruck. Sie lasen die Plakate und fotografierten sie. Die Mitarbeiter des Informationsstandes verstanden keine Gebärdensprache und halfen ihnen mit einfachen Handgesten, die sie jedoch verstanden. Diese Menschen schauten die Fotos über Falun Gong an und zeigten alle ihre Daumen nach oben. Als sie die Abbildungen über die Verfolgung und Folterungen sahen, zeigten sie ihre Daumen nach unten. Als sie das Bildnis des Gründers von Falun Gong, Herrn Li Hongzhi sahen, machten manche die Buddha-Handgeste. Nachdem sie die Informationen genommen hatten, zeigten sie den freiwilligen Mitarbeitern ihre nach oben gestreckten Daumen und stiegen zufrieden in die Busse ein.