(Minghui.org) Vor neun Monaten nahmen Beamte der Polizeiwache Chengdong der Falun Gong-Praktizierenden Peng Jinxiang (auch als Peng Xiaomei bekannt) aus der Stadt Huaihua, Provinz Hunan, Blut ab. Anschließend injizierten sie ihr eine unbekannte Substanz, die bei ihr Unterleibsschmerzen, Atemprobleme, Schlafstörungen sowie Ödeme auslösten. Frau Peng leidet noch immer unter diesen Symptomen und ihr Zustand verschlechtert sich weiter.
Zwei Studenten hatten Frau Peng der Polizei gemeldet, als sie am 9. Mai 2013 in der Nähe der Busstation Shimen in Huaihua Plakate mit Informationen über die Verfolgung von Falun Dafa anbrachte. Daraufhin wurde sie von Beamten der Polizeistation Chengdong verhaftet.
Mit der Ausrede, sie körperlich untersuchen zu wollen, nahmen Polizisten Frau Peng Blut ab und gaben ihr eine Spritze. Die Polizeistation besaß eine Reihe von Spezialausstattungen. Einer der Polizisten war scheinbar sehr freundlich und sagte: „Nach der Untersuchung können Sie nach Hause gehen. Wir müssen auch eine Pause machen.” Als er Frau Peng dazu gebracht hatte, ihm zu erlauben, ihr Blut abzunehmen, nutzte er die Gelegenheit und verabreichte ihr eine Injektion mit einer unbekannten Substanz.
Danach wurde der Gesichtsausdruck des Mannes finster und er sagte zu Frau Peng: „Wollen Sie nicht sagen ‚Falun Dafa ist gut’? Wollen Sie nicht sagen ‚Falun Dafa ist gut’? Dann sagen Sie es jetzt. Ich möchte sehen, wie Sie es sagen können!” Die anderen Polizisten standen dabei und schauten zu.
Gegen 22:00 Uhr brachten sie Frau Peng in das Untersuchungsgefängnis von Huaihua. Dort bekam sie leichte Magenschmerzen, die mit der Zeit schlimmer wurden, bis sie kaum noch atmen konnte.
Nach ihrer Freilassung litt Frau Peng häufig an Magenschmerzen und Atemnot. Jetzt, neun Monate später, verschlechtert sich ihr Zustand weiter. Sie kann nicht essen, nicht schlafen und ihr Körper ist angeschwollen.
Die für die Verhaftung von Frau Peng zuständigen Personen:
Polizeiwache Chengdong: Wu Qin, Leiter Wu Zhengfu, stellvertretender Leiter Lei Ting, Peng Fang