(Minghui.org) 305 Menschen aus der Stadt Binzhou der Provinz Shandong und aus der Stadt Langfang der Provinz Hebei unterzeichneten eine Petition, die ein Ende der Verfolgung von Falun Gong fordert. Unter den Unterzeichnern waren zahlreiche Regierungsbeamte, die selbst Erfahrungen mit Falun Gong oder mit den Praktizierenden gemacht haben. Sie wissen, dass die Praktizierenden gute Menschen sind, die nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht leben und dass China ein besserer Ort wäre, wenn es mehr Praktizierende gäbe.
305 Unterschriften für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong |
Ein Polizeibeamter unterschreibt
Einer der Unterzeichner, ein Polizeibeamter, schilderte seine Erlebnisse: „Einer meiner Verwandten praktiziert Falun Gong. Als er vor einigen Jahren auf einer Familienfeier über Falun Gong und den Parteiaustritt sprach, wurde ich sehr wütend und habe auf ihn eingeredet. Kurze Zeit später bin ich selbst aus der Partei ausgetreten.“
„Ich hörte im Schlaf den eindringlichen Ruf des Verwandten in meinem Ohr 'Falun Dafa ist gut! Komm folge mir und sage „Falun Dafa ist gut!“ Als ich aufwachte, rief er immer noch diese Worte. Ich glaubte ihm und trat aus der KPCh aus. Nun habe ich es nochmals von Ihnen gehört und die Petition unterschrieben. Ich unterstütze Falun Gong mit ganzer Kraft. Auch viele meiner Kollegen kennen die Fakten über diese Praktik.“
Ein weiterer Unterzeichner, der eine sensitive Position innehatte, sagte zu dem Praktizierenden: „Ich habe nicht die Macht, jemanden zu verhaften oder freizulassen. Aber ich wusste, wie ich die Praktizierenden behandeln musste, die in meinem Zuständigkeitsbereich festgenommen wurden.
Schlagen und Fluchen gab es nicht. Sie durften die Übungen machen und aufrichtige Gedanken aussenden. Ich habe ihnen die beschlagnahmten Falun Gong-Bücher zu lesen gegeben und darauf geachtet, dass sie ein gutes Essen bekamen. Als wir geboren wurden, waren wir nicht schlecht. Die KPCh hat uns schlecht gemacht. Bitte vergebt mir. Ich unterstütze euch und hoffe, dass diese Verfolgung bald endet.”
Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes einer Wohnanlage, der die Petition unterstützte, sagte: „Wir wurden beauftragt, Praktizierende an den „sensiblen Tagen“ [1] zu belästigen. Aber wir wussten, dass die Praktizierenden nichts Schlimmes tun und so ermahnten wir sie, vorsichtig zu sein. Wir wollten nicht, dass sie verhaftet wurden. Wir halfen ihnen, wo wir konnten. Unter dem KP-Regime ist es schwer, ein guter Mensch zu sein. Ich stehe hinter euch und hoffe, dass die Verfolgung so früh wie möglich endet. Dann können wir alle in Frieden leben.“
Ein Unterzeichner, der bei Gericht arbeitet, sagte: „Vor ein paar Jahren fand bei uns eine Verhandlung gegen eine Angeklagte statt. Sie empfand das Urteil als unfair und randalierte. Sie ging auf die Leute los, beschimpfte sie und schlug auf sie ein. In ihrer Wut beschädigte sie mehrere Türen im Gerichtsgebäude. Ein Richter war ihretwegen eine Woche lang krank. Dann fing sie an, Falun Gong zu praktizieren, und ihr Verhalten besserte sich. Sie bat uns um Vergebung. Falun Gong hat eine so aggressive Person verändert. Die Verfolgung war ein großer Fehler. Ich unterstütze eure Bemühungen, die Verfolgung zu beenden. So eine gute Praktik sollte weit verbreitet werden – ihr solltet mehr Menschen davon wissen lassen.“
Ein älterer Herr, der die Petition unterzeichnete, berichtete: „Mein Sohn und meine Schwiegertochter stritten sich oft, und manchmal gingen sie sogar mit Messern aufeinander los. Ihre beiden Kinder waren so verängstigt, dass sie sich unter dem Bett verkrochen. Ich habe mir überlegt, ob ich nicht dort wegziehen sollte. Dann begann mein Sohn, Falun Gong zu praktizieren. Wenn seine Frau wieder einmal unvernünftig war, konnte er nachsichtig bleiben. Er hatte sein Temperament im Griff. Als seine Frau das bemerkte, begann sie ebenfalls, Falun Gong zu praktizieren. Nun führen sie ein harmonisches Eheleben und ihre Kinder sind glücklich. Falun Gong ist wahrhaft gut. Ich unterstütze Falun Gong.“
Ein Unterzeichner mittleren Alters schilderte seine persönlichen Erlebnisse: „Mir wurde gesagt, dass ich am Herz operiert werden sollte. Einer meiner Cousins praktiziert Falun Gong. Er riet mir laut 'Falun Gong ist gut' zu rezitieren, dann könnte ich gesund werden. Ich fürchtete mich vor der KPCh und traute mich nicht, diese Worte zu sagen. Daraufhin gab er mir den Rat, die Worte ernsthaft im Herzen zu wiederholen. Mein Cousin und seine Frau hatten sich durch das Praktizieren wirklich positiv verändert, und so war ich einverstanden.
Am Tag der geplanten Operation sagte mir der Arzt nach der Untersuchung, dass eine Operation nicht mehr nötig sei. Mein Herz sei in Ordnung. Das war für uns alle sehr überraschend. Seitdem bin ich gesund. Ich habe durch Falun Gong ein Wunder erlebt und unterstütze es.”
Eine ältere Dame weinte, als sie von der Verfolgung des Praktizierenden Herrn Pang Guangwen aus Shanghai hörte.
Ausführlicher Bericht auf Englisch unter: http://en.minghui.org/html/articles/2014/7/3/1896.html
Sie fühlte mit der Mutter von Herrn Pang und machte sich Gedanken über die Zukunft der Täter: „Diese Menschen sind kaltblütig und haben ein Herz aus Stein. Jiang Zemin muss bereits für das, was er getan hat, büßen. Wenn diese Menschen nicht aufwachen, werden sie alles zurückzahlen müssen, was sie getan haben. Ich bin gegen die Verfolgung und unterstütze euch.”
Eine andere Dame meinte: „Ich habe eine Praktizierende gesehen, die immer ein Falun-Emblem trug. Sie war wirklich aufrichtig, ich habe ihr anerkennend die Hand geschüttelt."
Immer mehr Chinesen verstehen die wahre Natur der KPCh und unterstützen die Praktizierenden.
[1] „Sensible Tage“ sind Tage, an denen irgendein wichtiges stattfindet, z.B. wenn der Nationale Volkskongress tagt. Bei diesen Anlässen wurden vonseiten der KPCh Razzien unter den Falun Gong-Praktizierenden durchgeführt.