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Glasgow, Schottland: Die Verfolgung von Falun Gong bei den Commonwealth-Spielen 2014 aufzeigen (Fotos)

11. August 2014

(Minghui.org) Die Commonwealth Games 2014 fanden vom 23. Juli bis 3. August 2014 im schottischen Glasgow statt. 5000 Athleten aus 71 Ländern kämpften in 18 Sportarten und machten diese Spiele zum größten Sportereignis in Schottland.

Örtliche Falun Gong-Praktizierende nutzten diese Gelegenheit, um mit den vielen Sportfans aus der ganzen Welt über Falun Gong zu reden und auf die brutale Verfolgung von Falun Gong in China aufmerksam zu machen.

 
Sammeln von Unterschriften gegen die Verfolgung
Die Praktizierenden stellten Schautafeln auf, um auf die Verfolgung aufmerksam zu machen.

Die Praktizierenden sammelten auch Unterschriften, um eine Beendigung der Verfolgung zu fordern, besonders des grauenvollen Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden und anderen politischen Gefangenen durch die Kommunistische Partei Chinas. Gleich am ersten Tag der Spiele unterschrieben mehrere hundert Menschen die Petition innerhalb von nur drei Stunden.

Viele chinesische Besucher blieben bei den Schautafeln der Praktizierenden stehen, die sowohl in englischer als auch in chinesischer Sprache verfasst waren. Einige der Chinesen machten Fotos und einige nahmen auch das Informationsmaterial von den Praktizierenden an.

Als mehrere Studenten aus China die Informationen lasen, fragten sie, ob die Praktizierenden gegen China seien. Ein Praktizierender erklärte ihnen, dass die kommunistische Partei nicht China sei, weil China ein Land mit einer fünftausendjährigen Geschichte und einer reichen Kultur sei. Die kommunistische Partei sei jedoch eine ausländische Organisation mit einer Geschichte des Tötens und der Verbrechen. Die Studenten stimmten zu und traten mit Hilfe der Praktizierenden aus der kommunistischen Jugendliga aus.

Besucher aus der ganzen Welt lasen die Informationstafeln der Praktizierenden und unterstützten gerne den friedlichen Wiederstand der Falun Gong-Praktizierenden mit ihrer Unterschrift unter die Petition.

Eine Kanadierin konnte ihre Tränen nicht unterdrücken, als sie über die Verfolgung las. Sie unterschrieb die Petition und ermutigte die Praktizierenden, ihre Bemühungen aufrecht zu erhalten. Trotz des Regens umarmte sie einen klatschnassen Praktizierenden und bedankte sich bei ihm dafür, dass diese Informationen an die Öffentlichkeit gebracht werden.

Vor den Andenkenständen gab es oft lange Schlangen. Die Praktizierenden sprachen mit den Leuten in der Schlange und die meisten von ihnen unterschrieben die Petition. Eine Frau sagte, dass sie bereits in Edinburgh einen Flyer von Falun Gong gelesen und über den verbrecherischen Organraub erfahren habe. Sie freute sich, dass sie die Möglichkeit hatte, ihre Unterstützung auszudrücken.

Ein Ehepaar hatte noch nie über den Organraub gehört. Sie konnten die Brutalität gar nicht glauben und baten die Praktizierenden um weiteres detailliertes Informationsmaterial. Außerdem ermutigten sie sie, mehr Menschen über die Gräueltaten zu informieren.

Einige Touristen stellten in Frage, ob ihre Unterschriften überhaupt helfen könnten. Ein Praktizierender antwortete: „Ihre Unterschriften werden die kommunistische Partei wissen lassen, dass sie trotz ihrer Macht und ihrem Geld die Prinzipien des Menschseins nicht ändern kann und auch das Gewissen der Menschen nicht ändern kann. Wenn die Welt über ihre Verbrechen Bescheid weiß, wird die Partei nicht mehr wagen, sie weiterhin zu verüben.“