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Koordinatoren von Aktivitäten für Falun Dafa veranstalten in Taiwan eine Konferenz zum Erfahrungsaustausch (Fotos)

15. September 2014 |   Von Minghui-Korrespondent Huang Yu-sheng aus Taichung

(Minghui.org) Am 6. und 7. September 2014 fand in Taichung die Jahreskonferenz zum Austausch von Kultivierungserfahrungen für Mitarbeiter von Falun Dafa-Aktivitäten statt. Ehrenamtliche Koordinatoren aus ganz Taiwan kamen zusammen und tauschten ihre Erfahrungen aus. Dabei ging es um das Fa-Lernen, wie man mit dem Fa-Berichtigungsprozess Schritt hält und um die Organisation von Gruppenübungen und Gruppenaktivitäten, mit denen in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für Falun Dafa geschaffen wird.

Am Wochenende fanden überall in Taiwan Mittherbst-Feiern statt. Die Praktizierenden besuchten die Konferenz und versammelten sich nach den Morgenübungen zu einem Gruppenfoto, um dem Meister respektvoll ein frohes Mittherbstfest zu wünschen.

Die Koordinatoren von Falun Dafa-Aktivitäten wünschen dem verehrten Meister ein frohes Mittherbstfest.
Morgendliche Übungen
Ein älterer Herr bleibt stehen und lernt Falun Dafa
Lesen der Lehre von Falun Dafa

Das Fa gut lernen

Beim Erfahrungsaustausch erklärten mehrere Teilnehmer ihr Verständnis von der Wichtigkeit des Fa-Lernens. Herr Deng teilte seine Erfahrung in Bezug auf das Auswendiglernen der Lehre von Meister Li mit. Er sagte, dass die Schwierigkeiten bei der Kultivierung oft überwunden werden können, wenn man sich standhaft kultiviert und das Fa gut lernt. Herr Liu berichtete auch von den positiven Wirkungen, die das tägliche gemeinsame Lesen der Falun Dafa-Bücher nach den Gruppenübungen brachte.

Herr Chou arbeitet an einem Medienprojekt und erzählte, dass er in der Vergangenheit den Übungen in der Gruppe und dem Fa-Lernen nicht viel Beachtung geschenkt habe. Er hatte gedacht, er könne alleine genauso gut vorwärts kommen. Vor kurzem schloss er sich einer örtlichen Übungs- und Fa-Lerngruppe an und stellte fest, dass ihm das großartig half, reine Gedanken zu behalten, wenn er an Projekten arbeitet, die das Bewusstsein der Öffentlichkeit stärken sollen. Er sagte er wisse jetzt diese Kultivierungsumgebung sehr zu schätzen.

Mitpraktizierenden beistehen

Frau Chen aus Kaohsiung sprach über die Verantwortung, ihre Mitpraktizierenden zu ermutigen, standhaft weiter zu praktizieren und mit der Fa-Berichtigung Schritt zu halten. „Oft gehe ich zu verschiedenen Übungsgruppen, um etwas über die Herausforderungen zu hören, denen die anderen Praktizierenden in ihrer Kultivierung begegnen. An der Oberfläche investierte ich dabei Zeit und Mühe, doch tatsächlich habe ich auch sehr davon profitiert. Das geschah deshalb, weil ich mich bemühte, schlechte Anschauungen und Egoismus aufzulösen, die auftauchten, wenn ich auf Schwierigkeiten und Konflikte stieß. In der Folge verbesserte sich meine Herzensnatur und es half auch anderen, ihre Probleme zu lösen.“

„Mehrere Praktizierende und ich verbrachten mehr als zwei Monate mit Praktizierenden in Süd-Taiwan. Wir tauschten uns über unserer Erfahrungen aus, die wir in Gesprächen mit Touristen aus Festlandchina an touristischen Anziehungspunkten gemacht hatten. Ich war sehr berührt, als ich hörte, dass eine 85 Jahre alte Dame täglich zwei Kapitel im „Zhuan Falun“ liest und dann zu den Touristenorten geht, um dort über die Verfolgung aufzuklären und den Touristen zu helfen, aus der kommunistischen Partei und ihren Unterorganisationen auszutreten.“

Koordination unter Praktizierenden

Mehrere Praktizierende berichteten von ihren Erfahrungen bei der Koordination unter Praktizierenden. Frau Huichun erzählte: „Viele Hindernisse bei der Kultivierung werden davon verursacht, dass man nicht gut zusammenarbeitet. Nur wenn man gründlich nach innen schaut, um den Eigensinn hinter dem Unwillen zur Kooperation aufzulösen, kann ein Projekt ein gutes Ergebnis erzielen.“

Herr Chiu berichtete, wie er während einer einwöchigen Reise nach Hongkong zur Unterstützung der dortigen Aktivitäten viel von seinen Mitpraktizierenden gelernt hatte.

Mehrere Teilnehmer der zweitägigen Konferenz sagten, dass sie hofften, es noch besser zu machen, wenn sie ihre Mitpraktizierenden in der Kultivierung bestärkten und wenn sie das Bewusstsein stärkten und den Chinesen halfen, aus der KPCh auszutreten. Außerdem wollten sie sich noch besser für die Beendigung der Verfolgung einsetzen.