(Minghui.org) Touristen, die am 29. August am chinesischen Konsulat im australischen Brisbane vorbeigingen, konnten erfahren, dass Falun Gong in China brutal verfolgt wird. Sie hatten die Möglichkeit, eine Petition zu unterschreiben, die ein Ende dieser Verfolgung fordert.
Die Petition unterschreiben |
Eine Gruppe junger Leute kam vorbei, als die Falun Gong-Praktizierenden gerade mit dem Aufbau ihres Standes fertig waren. Sie sprachen lange mit den Praktizierenden und alle unterschrieben die Petition. Ein junger Mann war sichtlich erschüttert und fragte, ob er die Petition zweimal unterschreiben könne.
Ein taiwanisches Mädchen hatte bereits von der Verfolgung gehört, jedoch nicht geglaubt, dass im 21. Jahrhundert jemand einer lebenden Person die Organe rauben würde. Sie schaute das Beweismaterial an und stellte fest, dass in anderen Ländern Patienten monate- bzw. jahrelang auf ein geeignetes Organ zur Transplantation warten, während dieses Verfahren in China nur ein paar Tage dauert. Das überzeugte sie.
„Wo können die Krankenhäuser so rasch Organe besorgen?” fragte ein Praktizierender. „Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass sie entsprechend der Nachfrage töten und Organe entnehmen.“
Betroffen unterschrieb das Mädchen die Petition und verurteilte die Brutalität.
Den chinesischen Passanten wurden Beweise geliefert, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) den gesellschaftlichen und moralischen Verfall in China verursacht. Die Praktizierenden rieten ihnen dringend, aus der Partei auszutreten.
Ein junger Chinese sprach lange mit Praktizierenden und stellte ihnen viele Fragen über Falun Gong. Sie sprachen darüber, dass die KPCh Falun Gong mit ihrer Propaganda übel verleumdet und legten die Fakten über die Verfolgung dar.
Ein Praktizierender sagte zu ihm: „Die KPCh hat so viel Schlimmes getan. Sie ist für den Tod von Millionen Chinesen verantwortlich und hat die moralischen Normen im Land zerstört. Der Himmel wird das nicht mehr tolerieren. Sie sollten jetzt austreten, damit Sie einer hellen Zukunft entgegen sehen. Ich will von Ihnen kein Geld oder sonst irgendetwas. Ich weise Sie nur auf das hin, was gut für Sie ist.“
Der junge Mann war einverstanden und bat um weiteres Informationsmaterial.