(Minghui.org) Es fühlt sich an, als sei es gestern gewesen, dass ich das Zhuan Falun (Li Hongzhi) im Frühling 1997 zum ersten Mal las. Diese Worte von Meister Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Dafa, haben mich wirklich berührt:
„Ich finde, diejenigen, die direkt hören können, wie ich den Kultivierungsweg verbreite und das Fa erkläre, ich sage, das ist wirklich ... später wirst du es wissen, du wirst diese Zeit für sehr erfreulich halten.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 2)
Es fühlte sich an wie eine Explosion durch mein ganzes Wesen. Innerhalb weniger Tage las ich das Buch und lernte die Übungen. Schnell erfuhr ich große körperliche Veränderungen. Die altersbedingte Abnutzung der Bandscheiben im Halswirbelsäulenbereich, an der ich seit Jahren litt, war plötzlich verschwunden. Ich hatte kein steifes Genick mehr. Ich konnte meinen Kopf zum Lesen nach unten neigen, ohne dass ich mich krank fühlte und mein Rücken war auch nicht mehr so empfindlich. Beim Laufen und Radfahren fühlte ich mich voller Energie, so als ob sich mein Körper in die Luft heben würde. Es war solch ein schönes Gefühl.
Als ich weitermachte und der Lehre von Falun Dafa folgte, entschloss ich mich, kein Firmeneigentum mehr mitgehen zu lassen und keine Geschenke von Kunden mehr anzunehmen. Zuerst verstanden meine Kollegen und Kunden mich nicht, warum ich das tat. Viele Leute steckten bedenkenlos firmeneigene Produkte in die Tasche. Viele Kunden gaben uns öfter Geschenke im Austausch für mehr Vorteile.
Ich erklärte ihnen, dass ich mich so verhielt, weil ich jetzt ein Falun Dafa-Praktizierender war. Sie meinten, dass mein Meister so erstaunlich sei, dass er einen Schüler, der ihn persönlich nie getroffen hatte, inspiriere, so ehrlich zu sein.
Meine Kollegen bewunderten meine Energie und Fröhlichkeit bei der Arbeit. Sie wollten auch meine Falun Dafa Bücher lesen, weil sie sich darüber wunderten, dass ich mich so verändert hatte. Wenn die Verfolgung nicht kurze Zeit danach begonnen hätte, hätten viele von ihnen Falun Dafa praktiziert.
In Anbetracht meiner Veränderungen fingen meine ältere Schwester und meine Eltern auch an, Falun Dafa zu praktizieren. Alle nahmen in kürzester Zeit positive Ergebnisse wahr.
Seit meiner Kindheit erinnere ich mich, dass mein Vater einen speziellen Gürtel trug, weil sein Rücken im Kreuzbereich seit seiner Armeezeit im Jahr 1947 verletzt war. Er hatte Bluthochdruck und ein Lungenemphysem. Als er anfing, Falun Dafa zu praktizieren, war der Gürtel nicht mehr nötig. Nun fährt er Fahrrad und geht wie ein junger Mann einkaufen.
Meine Mutter ist 89 Jahre alt. Bevor sie mit dem Praktizieren anfing, war sie nicht sehr aktiv, weil sie winzige gebundene Füße hatte und sich oft schwindelig fühlte. Sie sagte, dass sie sich durch die Übung sehr leicht und energiegeladen fühle. Wir beobachteten, dass sich ihre Haare von grau zu schwarz verfärbten. Sogar die Ärzte waren über ihren guten Gesundheitszustand verwundert.
Meine ältere Schwester hörte einfach mit dem Rauchen auf, nachdem sie zwei Lektionen vom Falun Dafa Seminar gehört hatte. Sie erzählte mir, dass die Zigaretten nun bitter schmeckten und dass ihr übel würde und sie husten müsse, wenn sie rauchen wolle.
Viele Freunde und Bekannte profitierten von Falun Dafa. Ich möchte nur zwei Beispiele nennen.
Ende Juni 2012 wurde bei meinem Nachbarn Lungenkrebs im Endstadium diagnostiziert. Ärzte des Stadtkrankenhaus sagten, dass der Krebs beide Lungenflügel und die Luftröhre angegriffen habe. Mein Nachbar hatte Schmerzen in der Brust. Er hustete und rang nach Luft. Er war so schwach, dass er nicht einmal mehr essen konnte.
Verzweifelt rezitierte er ernsthaft: „Falun Dafa ist gut“ und bat Meister Li Hongzhi, ihm zu helfen. Wie durch ein Wunder konnte er nach dem Rezitieren wieder essen. Seine Atmung ging wieder normal. Im Laufe der Zeit konnte er immer mehr essen. Als er zum Röntgen wieder ins Krankenhaus fuhr, fanden die Ärzte heraus, dass der Krebs verschwunden war.
Bei einem Kollegen meines Mannes wurde Leukämie im Endstadium diagnostiziert. Im Herbst 2013 wurde er aus dem renommierten Krankenhaus 301 in Peking nach Hause gebracht, weil es keine Heilung gab und er sterben würde. Viele Freunde und Verwandte besuchten ihn zum letzten Mal. Ich sagte zu ihm: „Wenn du an Falun Dafa glaubst, gibt es Hoffnung." Seine Familie sagte: „Es ist zu spät. Auch das Krankenhaus 301 in Peking kann ihn nicht retten." Er sagte jedoch: „Ich glaube an Falun Dafa!"
Eine andere Praktizierende und ich begleiteten ihn jeden Tag und hörten tagsüber zwei Stunden lang Falun Dafa Vorträge an. Es dauerte 9 Tage, bis wir das gesamte Seminar beendeten. Sein körperlicher Zustand verbesserte sich zusehends. Auch seine Familie bekam Hoffnung. Danach hörte er sich die Vorträge allein an. Zwei Wochen später konnte er allein auf die Toilette gehen. Zum chinesischen Neujahr 2014 im Februar schickte er eine Grußkarte an Meister Li, um seine Dankbarkeit für die Rettung seines Lebens zum Ausdruck zu bringen.
Ich bin stolz darauf, ein Falun Dafa-Jünger zu sein. Wenn die Verfolgung nicht wäre, würden viel mehr Menschen beginnen, Falun Dafa zu üben. Menschen wären freundlich zueinander und Familien würden in Harmonie leben. Aber die Verfolgung hat viele Menschen getäuscht. Sie wurden von den Lügen der Kommunistischen Partei Chinas getäuscht. Einige haben sich sogar an der Verfolgung beteiligt. Das ist wirklich traurig für sie. Dies ist auch der Grund, warum Falun Dafa-Praktizierende ihre Bemühungen, die wahren Umstände über Falun Dafa auf der ganzen Welt zu erklären fortsetzen.