(Minghui.org) Ich begann vor einem Jahr, Falun Dafa zu praktizieren, und habe wirklich Wunder erlebt.

Nachdem ich die Falun Dafa-Bücher und vieles mehr auf der Minghui-Website gelesen hatte, spürte ich so etwas wie Herzensgüte. Derartiges hatte ich zuvor noch nie erlebt.

Ich arbeite als Psychologe. Während der Sitzungen muss ich mich absolut neutral verhalten. Wir Psychologen ermöglichen es den Klienten, ihren Emotionen in angemessenem Rahmen Ausdruck zu verleihen und geben Denkanstöße, die für sie hilfreich sein könnten. Dabei achten wir darauf, keine moralischen Urteile abzugeben.

Das Fa-Lernen hat mich erkennen lassen, dass die unzähligen sozialen und psychischen Probleme, an denen die Menschen leiden, durch den moralischen Verfall der Gesellschaft hervorgerufen werden.

Meine Familie und meine Freunde sind sich einig, dass ich mich sehr verändert habe und ein besserer Mensch geworden bin. Doch nur ich kann sehen, wie gravierend die Veränderungen wirklich sind. Ich war rastlos, jetzt ruhe ich in mir. Ich hatte ein übersteigertes Selbstwertgefühl, doch nun konnte ich es loslassen. Ich war sehr egoistisch, doch nun denke ich an andere. Solche Veränderungen sind bei einem gewöhnlichen Menschen undenkbar und können nur durch Dafa kommen.

Ich habe begonnen, Falun Dafa zu praktizieren, weil ich eine Schicksalsverbindung zum Dafa habe. Mein Kultivierungsweg begann, als ein Praktizierender einigen meiner Freunde und mir über Dafa erzählte.

Während meine Freunde Zweifel hatten und dem Praktizierenden viele Fragen stellten, hörte ich ganz ehrfürchtig und gespannt zu, als ich die Worte „Falun Dafa“ und den Namen des Meisters hörte. Ich war erschüttert und fragte den Praktizierenden: „Liegt es daran, dass die Worte 'Falun Dafa' und der Name des Meisters Energie haben?“ Er nickte. Dann gab er mir das Buch Zhuan Falun [Li Hongzhi] und andere Dafa-Materialien.

Als ich das Zhuan Falun das erste Mal las, versuchte ich auch einmal die Meditationsübung und konnte über eine Stunde lang im doppelten Lotussitz sitzen. Ich spürte, wie mein Rückenschmerz, der mich mehrere Monate lang gequält hatte, nach oben zu meinem Schulterblatt wanderte. Am Tag darauf wanderte der Schmerz zum anderen Schulterblatt. Am dritten Tag kehrte er wieder zum Rücken zurück, und dann war ich den Schmerz ein für alle Mal los. Ich fand das so unglaublich, dass ich beschloss, Falun Dafa für den Rest meines Lebens zu praktizieren.

Ich erlebte zu Beginn meiner Kultivierung noch andere wundersame Erscheinungen. Einmal – ich praktizierte erst seit einem Monat – schlief ich während der Sitzmeditation beinahe ein. Plötzlich wurde ich durch irgendetwas wach und sah viele goldene Lotusblumen vor meinen Augen flirren.

Ich glaube, es war eine Vision, die ich über mein Himmelsauge wahrnehmen konnte. Es war nicht das erste Mal, dass ich so etwas erlebte. Ich habe auch etwas wahrgenommen, was sich wie Faluns anfühlte, die sich während der Übungen in meinen Fingerspitzen und Handflächen drehten.

Was ich aus den anderen Räumen wahrgenommen habe, ist natürlich durch meine Ebene begrenzt. Dadurch ermutigt der Meister Praktizierende zu Beginn ihrer Kultivierung.

Ein wahrer Praktizierender muss das Fa vom Fa her erkennen und wissen, was das wahre Ziel seiner Kultivierung ist. Nur so kann er den langen und gewundenen Kultivierungsweg standhaft beschreiten.