(Minghui.org) Obwohl sich die heutige Technologie in atemberaubendem Tempo entwickelt, stehen die Menschen weiterhin vor Rätseln, wenn sie Geburt, Krankheit oder gar den Tod erklären sollen. Viele suchen nach dem Sinn des Lebens, doch nehmen sie all ihre Fragen mit ins Grab.
Frau Shu Ya sagt, sie zähle sich zu den glücklichen Menschen, die Antworten gefunden haben.
Frau Shu Ya führte ein bekanntes italienisches Restaurant sowie eine Bäckerei in Kaohsiung, Taiwan. Unglücklicherweise nahm ihr Leben eine tragische Wende: Ihr Mann kam mit der Diagnose Lungenkrebs nach Hause und verstarb sechs Monate später. Ihr gemeinsamer Sohn war erst fünf Jahre alt. Sie war betrübt und machte sich große Sorgen. Deshalb bekam sie über Nacht graue Haare.
Nach dem Tod ihres Mannes wuchsen die Anforderungen. Sie stand auf der Arbeit sehr unter Druck und musste sich außerdem noch um ihren Jungen kümmern. Sie fühlte sich ausgelaugt und bekam immer schlechtere Laune. Sie wusste nicht mehr, wie man lacht. Ihr gesundheitlicher Zustand verschlimmerte sich und sie musste viele Male in die Notaufnahme gehen.
Mit den Jahren war ihr Sohn zu einem Mann von 18 Jahren herangewachsen. Ihr Körper jedoch fühlte sich alt und verbraucht an. Auch Ärzte konnten nichts gegen ihre gesundheitlichen Leiden unternehmen. Sie versuchte es mit Yoga, doch das änderte nichts. Sie gab ihrem Sohn sogar Ratschläge, was er tun solle, wenn sie sterben würde.
Mutter und Sohn weinten oft und lebten so von einem Tag zum anderen.
Im Jahre 2000 hatte Shu Yas jüngere Schwester ihren vier Schwestern und der Mutter Falun Gong, auch Falun Dafa genannt, vorgestellt. Sie fragte 2010 nochmals nach und lud alle zu einem Falun Gong-Seminar ein, doch nur Shu Ya und ihre Mutter kamen.
Nach der ersten Unterrichtseinheit schlief Shu Ya die ganze Nacht durch. Ihr wurde klar, dass es sich bei Falun Gong um kein gewöhnliches Qigong handelte, denn sie hatte viele Jahre lang nicht gut schlafen können. Am nächsten Morgen startete sie den Tag mit einem gesunden Appetit.
Nach dem zweiten Treffen fühlte sie sich wunderbar und lief voller Leichtigkeit nach Hause. Nach den nächsten beiden Treffen überkam sie ein Kältegefühl. Doch nach den darauffolgenden fünf Unterrichtsstunden waren viele der Krankheitssymptome verschwunden. Am Ende der Vortragsreihe fühlte sie sich wie neugeboren.
Shu Ya ging daraufhin täglich zum örtlichen Übungsplatz, um die fünf Falun Gong-Übungen zu machen. Außerdem las sie alle Bücher binnen zwei Wochen.
Nachdem sie Falun Gong einen Monat lang praktiziert hatte, fühlte sie sich, als sei sie nicht mehr die alte Shu Ya und hatte auch keine Krankheiten mehr. Sie hatte mehrere Dutzende Jahre an allerlei Krankheiten gelitten.
Während sie schlief, hatte sie das Gefühl, als ob riesige Hände ihre Füße massierten. Als sie aufwachte, konnte sie ihre Füße anwinkeln und sich hinhocken, etwas, wozu sie schon lange nicht mehr in der Lage gewesen war.
Bevor sie mit dem Praktizieren von Falun Gong anfing, hatte sie Albträume gehabt und sich im Dunklen gefürchtet. Sie träumte oft, dass ein schwarzer Schatten sie am Hals packte, sie hochhob und herumschleuderte. Im Traum versuchte sie, den Namen des Buddhas zu rezitieren. Doch der Schatten packte nur noch fester zu, immer fester, bis sie schließlich schweißgebadet aufwachte.
Als sie anfing, Falun Gong zu praktizieren, griff der schwarze Schatten sie wieder an. Sofort rief sie nach Meister Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Gong. Nachdem sie dreimal nach Meister Li gerufen hatte, verschwand der schwarze Schatten auf Nimmerwiedersehen.
Sie hatte nachts keine Angst mehr und schlummerte friedlich.
Ihr Sohn meinte, seitdem sie Falun Gong praktiziere, habe sie nie wieder die Beherrschung verloren.
Nicht nur ihr Schmerz, sondern auch viele ihrer schlechten Angewohnheiten verschwanden. Sie war nicht mehr süchtig danach, fernsehen zu müssen. Ihr Sohn war erstaunt, wie verändert er seine Mutter nach so kurzer Zeit vorfand.
Ihre Angestellten hatten eine neue Chefin bekommen. Vor der Kultivierung war sie ungeduldig gewesen und hatte nie gelacht. Nun lebt sie nach den Grundsätzen von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und ist gut zu ihren Mitarbeitern.
Shu Ya erzählte, ihr Leben sei nun harmonisch und dass sie der glücklichste Mensch auf der Welt sei. Ihr Restaurant läuft gut und alle mögen sie um sich haben - die neue Frau Shu Ya.