(Minghui.org) Ich bin 58 Jahre alt und praktiziere jetzt Falun Gong. Früher hatte ich mich dem Buddhismus gewidmet.
Damals hatte ich mehrere Visionen, wie ein Buddha aussieht, bis ich schließlich Falun Gong kennenlernte. Heute weiß ich, dass es der Meister war, der mir in den Visionen erschienen ist. Zusammen mit Freunden war ich herumgereist und habe nach Statuen gesucht, die so aussahen wie die Buddhas aus meinen Visionen.
Am 14. Januar 1996 berichtete man mir von Falun Gong. Nachdem ich die Einführung gelesen hatte, traf ich die Entscheidung, mich mit dieser Kultivierungspraktik zu kultivieren. Noch am selben Abend schaute ich mir die Videos mit den Seminaren des Meisters in Jinan an. Ich stellte dabei fest, dass es der Meister Li war, den ich in meinen Visionen gesehen hatte.
Bereits am dritten Tag des Lernens des Fa strömte ein warmer Energiefluss von meinem Kopf bis zu meinen Füßen. Dann fühlte ich mich auf einmal von allen Krankheiten befreit, unter denen ich seit mehr als 20 Jahren gelitten hatte. Freunde und Verwandte wurden alle Zeugen der außergewöhnlichen Veränderungen, die fortan folgten.
Ich gründete einen Übungsplatz und fuhr mit meinem Mann in die nahegelegenen Orte, um den Menschen über Falun Gong zu berichten. Immer mehr Menschen begangen, Falun Gong zu praktizieren.
Im Jahre 2001 wurde ich festgenommen und auf die örtliche Polizeistation gebracht. Die Polizei durchsuchte mein Haus und zwang mich, vor ihren Augen ein Buch von Falun Gong zu verbrennen. Unter Tränen weigerte ich mich, ihre Anweisungen zu befolgen. Daraufhin trat der Polizeichef derart stark gegen den Stuhl auf dem ich saß, dass ich vom Stuhl geschleudert wurde. Augenblicklich stand ich vom Boden auf und begann laut das Gedicht des Meisters zu rezitieren:
„Dafa den Körper nicht verlässt,Zhen Shan Ren im Herzen bewahren;in der Welt großer Arhat,Gottheiten und Gespenster voller Angst.“(Li Hongzhi, Mächtige Tugend, 06.01.1996, in: Hong Yin I)
Der Polizeichef senkte die Hände und stellte keine weiteren Forderungen mehr.
Ebenfalls im Jahre 2001 fuhren eine Mitpraktizierende und ich nach Peking, um dort friedlich für das Recht zu protestieren, Falun Gong zu praktizieren. Auf dem Rückweg mussten wir einen Kontrollpunkt passieren, an dem Polizisten mit Schlagstöcken und Elektroschockern standen. Kurz vorher setzte ich mich in einen Imbiss und bat den Meister um Hilfe.
Ich erinnerte mich an die Worte des Meisters im Zhuan Falun, dass zur selben Zeit und an derselben Stelle andere Zeiträume existieren.
Sofort fragte ich den Meister in Gedanken: „Bitte helfen Sie mir, durch die anderen Zeiträume zu gehen, um diesen Kontrollpunkt zu umgehen“. Dann stieg ich auf mein Fahrrad und fuhr durch die Kontrolle, ohne angehalten zu werden.
Ich war auf einer Feier, um den Menschen dort die wahren Begebenheiten über Falun Gong zu erzählen. Dann hörte ich jemanden sagen: „Ich habe auch gute Neuigkeiten. Man sagte mir, dass einer gesegnet wird, wenn er die Worte ‚Falun Gong ist gut – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut‘ rezitiert“.
Ich sprang mit in das Thema ein und sagte: „Wenn es um Gesundheitserhaltung und Krankheitsbeseitigung geht, hat Falun Gong wirklich außergewöhnliche Effekte bewirkt. Zudem kann es die Moral der Menschen erhöhen“: Des Weiteren klärte ich sie über den Vorfall vom 25. April 1999 auf, bei denen die Praktizierenden der Regierung friedlich die wahren Hintergründe über Falun Gong erklären wollten. Am Ende der Feier sagten alle, dass sie so gespannt zugehört hätten, dass sie sogar vergessen hätten zu essen.
Auf einer anderen Feier sagte mir ein anwesender Polizist, dass ich Falun Gong praktizieren könne, mich aber nicht gegen die Entscheidungen der Regierung stellen darf. Daraufhin entgegnete ich ihm: „Ich bin gegen niemanden. Es ist Jiang Zemin (der ehemalige Führer der Kommunistischen Partei Chinas) sowie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) selbst,die die Menschenrechte und die chinesische Verfassung verletzen. Warum müssen sie alle Bücher vom Falun Gong und sämtliches Informationsmaterial vernichten? Seitdem ich das Fa lerne, erfreue ich mich bester Gesundheit und streite mit niemandem mehr. Wie kann man sagen, dass ich mich gegen die Regierung stelle?“ Der Polizist gestand: „Ich habe mich geirrt. Du hast vollkommen recht!“
Im September 2002 wurde ich wieder festgenommen und auf die Polizeiwache gebracht. Die Polizisten hatten vor, mich in ein Zwangsarbeitslager zu bringen. Während der Untersuchungen im Krankenhaus, sendete ich aufrichtige Gedanken aus und bat den Meister um Hilfe. Die Untersuchungsergebnisse zeigten auf, dass ich einen Gebärmuttertumor hatte und mein Zustand verschlechterte sich auch zunehmend. Nachdem die Polizei nahezu 1.400 Euro von meiner Familie erpresst hatte, ließen sie mich gehen.
Weil wir unter derart starkem Druck standen, bestand mein Mann darauf, dass ich mit dem Praktizieren aufhöre. Ich konnte die damaligen Geschehnisse nicht mit aufrichtigen Gedanken betrachten und war auf dem Weg meiner Kultivierung nicht fleißig vorangekommen.
Ende des Jahres 2010 bekam ich Leberbeschwerden sowie Probleme mit den Nieren und der Lunge. Viele weitere Krankheitssymptome tauchten auf und der Gebärmuttertumor wurde immer größer und größer. Ich konnte weder essen noch trinken oder schlafen.
Als Mitpraktizierende von meiner Situation erfuhren, kamen sie zu mir und lernten mit mir gemeinsam das Fa. Zusammen stärkten wir unsere aufrichtigen Gedanken und den Glauben an den Meister und das Fa. Ich fand meinen grundlegenden Eigensinn: Gefühle. Es ist wie der Meister in einem seiner Gedichte sagt:
„Emotion ist ein Netz: je mehr man ringt, desto enger“(Li Hongzhi, Was ist dein Herzenswunsch?, 10.01.2010, in: Hong Yin III)
Innerhalb von 20 Tagen verbesserte sich meine Gesundheit rapide, jedoch ging die Schwellung nicht zurück. Meine ganze Familie beschloss gemeinsam, mich ins Krankenhaus zu bringen. Nach wenigen Stunden im Krankenhaus verschlechtere sich mein Zustand zunehmend.
Mein Sohn rief seinen Chef an, um sich von ihm knapp 14.000 Euro für meine Behandlung zu leihen. Ich nahm meinem Sohn den Hörer aus der Hand und sagte zu seinem Chef: „Mir geht es gut. Es gibt keinen Grund, sich so viel Geld von Ihnen zu leihen. Kein Geld der Welt kann mein Leben retten. Ich muss nur die Worte ‚Falun Gong ist gut – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut‘ rezitieren und den Meister darum bitten, mein Leben zu retten.“
Der Arzt schätze meine Überlebenschancen auf 1%. Mein Mann rief meine Schwester und meine Tochter an. Beide praktizieren auch Falun Gong. Daraufhin kam meine Schwester und versicherte meinem Mann, dass es mir gut gehe und wir nach Hause fahren könnten. Kurz darauf waren wir auf den Weg nach Hause.
Als wir im Auto saßen, schlug meine Schwester vor, gemeinsam die Worte: „Falun Gong ist gut – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren. Sie sagte, dass es mir dann gut gehen werde.
Wieder Zuhause spielten meine Schwester und meine Tochter mir jeden Tag die Videoaufnahmen vom Seminar des Meisters vor. Nach drei Tagen konnte ich wieder aus dem Bett aufstehen und bereits 10 Tage später wieder die ersten vier Übungen praktizieren. Meine Familienmitglieder konnten auf diese Weise die Kraft von Falun Gong persönlich miterleben.
Als ich den Arzt im Krankenhaus besuchte, fragte er mich, wer den Tumor entfernt hätte. Ich beantwortete seine Frage und berichtete allen Menschen im Krankenhaus von Falun Gong. Nachdem die Menschen die wahren Hintergründe über Falun Gong erfahren hatten, entschieden sich manche ebenfalls zu praktizieren, manche traten aus der KPCh und den angegliederten Unterorganisationen aus und andere verstanden die Wahrheit über Falun Gong.