(Minghui.org)
Grüße an den verehrten Meister! Grüße an die Mitpraktizierenden!
Ich praktiziere seit 19 Jahren Falun Dafa. Mit Worten lassen sich meine Wertschätzung und meine Dankbarkeit für den Meister nicht ausdrücken. Ich möchte gerne meine Erfahrungen bezüglich der Bewahrung des Fa und der Errettung von Menschen mitteilen. Bitte korrigiert mich, wenn in meinem Austausch etwas unangemessen ist.
Nachdem die Verfolgung von Falun Gong eingesetzt hatte, ging ich im Jahre 2000 nach Peking, um für Dafa zu appellieren, wie das auch viele andere Praktizierende taten. Nach meiner Rückkehr aus Peking wurde ich verhaftet und in einer örtlichen Haftanstalt eingesperrt. Die Polizisten forderten mich auf, eine Garantieerklärung zu schreiben, dass ich mich von Dafa abkehre. Stattdessen schrieb ich, dass ich „mich für immer kultivieren und niemals aufgeben werde.“ Da sie fürchteten, dass meine solide Geisteshaltung andere Praktizierende im Gefängnis beeinflussen könnte, überstellten sie mich einem anderen Gefängnis. Sie drohten mir, mich in ein Arbeitslager zu bringen.
Als ich die Haftanstalt betrat, ergriff ich instinktiv die Hand des Chefs. Der große Mann war schockiert und versuchte, sich aus meinem Handgriff zu lösen. Einige Polizisten kamen, um ihm zu helfen. Sie zogen mich an den Armen. Ich hielt kräftig fest, wie ein Schloss, und niemand war in der Lage, mich wegzuziehen.
Als sie fragten, was ich vorhätte, sagte ich: „Ich nehme ihn mit ins Gefängnis. Dort sollten keine guten Menschen eingesperrt werden. Ihr Burschen aber trampelt auf dem Gesetz und der Moral herum. Ich bin ein Falun Dafa-Praktizierender und folge den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht, ihr jedoch sperrt mich ins Gefängnis. Hmm, ich vermute, dass dieser große Kerl ein guter Mann ist – er sieht aus, wie ein guter Mann und so nehme ich ihn mit ins Gefängnis.“
Der Chef fragte mich: „Habe ich gegen irgendein Gesetz verstoßen?“ Ich sagte: „Sie haben Menschen getötet und Häuser von Menschen angezündet.“ Er reklamierte laut: „Das habe ich nie getan.“ Ich sagte: „Mein Meister lehrt uns, gute Menschen zu sein, unseren moralischen Standard zu verbessern und fürsorglich zu anderen zu sein. Ich habe niemals irgendein Gesetz gebrochen, doch nun bin ich hier. Wo sollte ich denn nach Gerechtigkeit schreien?“
Viele Polizisten umringten uns, doch niemand konnte meinen Griff um seine Hand lösen. Meine Familienangehörigen trafen ein. Sie fragten die Polizisten, gegen welches Gesetz ich verstoßen hätte. Das Dutzend von Beamten war sprachlos. Auch der Leiter des örtlichen Büros 610 kam, wusste aber nicht, was er tun sollte. Schließlich mussten sie mich freilassen. Ich ging mit meiner Familie nach Hause.
Vor einigen Jahren wies das örtliche Büro 610 zwei Polizisten an, mich jeden Tag zu überwachen. Ich entschloss mich, ihnen die wahren Umstände der Verfolgung zu erklären. Damals legten Mitpraktizierende jeden Tag Informationsmaterialien mit Fakten zu Falun Gong vor meinem Haus ab, die ich dann auch den Polizisten zukommen ließ. Sie lasen sie gerne. Nach einer Weile schien es so, als könnten sie ohne diese Informationen gar nicht mehr leben. Sie baten mich jeden Tag um Broschüren, weil sie erfahren wollten, was Falun Gong wirklich ist. Zudem sagten sie zu mir, dass ich all die Materialien, die ich vor meinem Haus finden würde, den örtlichen Regierungsämtern vorlegen müsse. Diese Aufforderung öffnete mir die Tür, um Regierungsbeamte über die Fakten aufzuklären.
Einmal erhielt ich einen Flyer, der ein offener Brief eines Praktizierenden an Vollzugsbeamte war. „Großartig. Das ist perfekt“, dachte ich. „Den muss ich ihnen so bald wie möglich geben. Ich muss sie über die Tatsachen informieren, sodass sie Jiang Zemin nicht mehr folgen wollen.“ Ich betrachtete die Menschen, die im Gesetzesvollzug arbeiten nicht als Feinde. Stattdessen glaubte ich, dass sie Menschen sind, die von den Lügen getäuscht wurden und auch errettet werden müssten. Der Meister wollte, dass ich sie errettete.
Ich kopierte den Flyer vielfach, steckte ihn mit Stapeln anderer Materialien zusammen und besuchte viele Regierungsbüros. Ich gab jedem Büro einen Stapel Material, einschließlich dem Büro des Bürgermeisters, dem Polizeidezernat, der Staatsanwaltschaft, dem Gericht, den Haftanstalten und den Gemeindebüros. Ich besuchte auch viele Schulen. Ich bat die Beamten, diese Informationen sorgfältig zu lesen und sagte zu ihnen, dass jeder das Recht habe, die Wahl für seine eigene Zukunft zu treffen.
Die meisten Beamten waren froh, das Informationsmaterial zu erhalten. Sie versprachen mir, es aufmerksam zu lesen. Manchmal versuchten Sicherheitsleute am Eingang mich aufzuhalten. Ich sagte dann immer zu ihnen: „Ihre Vorgesetzten haben zu mir gesagt, dass ich ihnen all die Materialien vorlegen müsse. Halten Sie mich nicht auf. Sie werden gesegnet sein, wenn Sie die Wahrheit über Falun Gong kennen. Außerdem versuche ich nicht, mich hier hineinzuschleichen. Ich komme, um Ihre Vorgesetzten offen zu treffen. Was befürchten Sie denn?“ Dann ließen sie mich hinein.
Der Meister sagte:
„In Wirklichkeit stellt die Barmherzigkeit eine gewaltige Energie dar. Die Energie der aufrichtigen Gottheiten. Je barmherziger, desto größer ist diese Energie. Alle schlechten Dinge können aufgelöst werden.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in Washington DC 2009, 18.07.2009)
Wenn wir versuchen, Menschen barmherzig zu retten, können sie unsere Barmherzigkeit spüren; die bösen Komponenten in ihren menschlichen Anschauungen können sie nicht mehr stören, weil das Böse vom himmlischen Gesetz eingeschränkt wird.
Als ich im Jahre 2000 nach Peking ging, um für Dafa zu appellieren, versuchte ein Polizist mich zu schlagen. Damals stellte mich der Meister auf ein Falun. Als der Polizist versuchte, nach mir zu treten, drehte sich mein Körper automatisch blitzschnell weg.
Ich weigerte mich, den Pekinger Polizisten meinen wirklichen Namen zu sagen und so brachten sie mich auf eine Polizeistation in der Provinz Liaoning. Die Polizisten verprügelten mich arg, doch der Meister stülpte mir eine goldene Haube über, die mich bedeckte. Sie schlugen mich von 15 Uhr bis Mitternacht. Auf der oberflächlichen Ebene war mein Körper arg verletzt. Doch hatte ich kaum Schmerzen. Im Gegensatz dazu taten den Polizisten, die mich schlugen, die Hände und Füße weh. Manche von ihnen wälzten sich vor Schmerz auf dem Boden und riefen: „Falun Gong vergib mir, Falun Gong hilf mir!“ Dann klärte ich sie über die Hintergründe der Verfolgung auf. Sie hörten auf, mich zu foltern und versprachen, Dafa-Jünger künftig gütig zu behandeln. Sie versprachen, dass sie den Verfolgungsregeln nicht mehr folgen würden.
Ein anderes Mal war ich in einer Einrichtung zur Gehirnwäsche eingesperrt, das direkt von der Zentralregierung beaufsichtigt wurde. Ich sendete direkt auf den Einrichtungsleiter gerichtet, aufrichtige Gedanken aus. Er schrie und sagte, dass goldenes Licht gegen ihn schieße und es ihn schwindelig mache. Er rannte davon und wagte nicht, mir noch einmal gegenüberzutreten.
Seit 1999 bin ich an unterschiedlichen Orten mehrere Male verhaftet und eingesperrt worden, u. a. in Haftanstalten, Polizeistationen, Arbeitslagern und Gehirnwäsche-Einrichtungen. Ohne den Schutz des Meisters hätte mich jede dieser Trübsale umgebracht. Doch, solange man in solch harschen Umgebungen als Dafa-Jünger standhaft an den Meister und das Fa glaubt, wird der Meister uns schützen, so dass wir den Pass überwinden können. Außerdem spürte ich ganz deutlich, dass sich jedes Mal, wenn ich einen Pass überwand, die Ebene meiner Xinxing erhöhte. Der Schutz des Meisters lässt mich immer in Tränen ausbrechen und er ermutigt mich, mich solide zu kultivieren und die drei Dinge gut zu erfüllen.
Immer wenn ich eingesperrt war, priesen mich einige Polizisten als „Helden“; sie bewunderten mich und brachten mir Respekt entgegen. Ich sagte dann immer zu ihnen: „Mein Meister leitet uns nicht für irgendeine Art von sozialer oder politischer Revolution an. Er leitet uns bei der Kultivierung an. Unser Ziel ist, unsere Ebene zu erhöhen und zu unserem wahren Selbst zurückzukehren. Ich bin kein sogenannter „Held“. Ich bin ein Teilchen von Dafa“.
Ich sagte ihnen auch, wie großartig und gütig unser Meister ist und wie großartig und unzerstörbar Dafa ist. Ich riet ihnen, Falun Gong-Praktizierende nicht zu verfolgen, weil sie sich dadurch selbst schaden würden. Die Polizisten sagten dann, dass sie meine Barmherzigkeit spüren könnten, und viele von ihnen fingen an, Praktizierende gütig zu behandeln.
Immer wieder klärte ich zusammen mit einem Mitpraktizierenden jeden Morgen öffentlich meine Mitmenschen über die wahren Umstände auf. Wenn wir Gefahren begegneten und Polizisten versuchten, uns festzunehmen, rannte jener Praktizierende immer davon.
Ich behielt die Worte des Meisters in Erinnerung:
„Einmal unbewegt zu sein, hemmt Tausende von Unruhen!“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Kanada 2005, 22.05.2005)
Ich bewahrte starke aufrichtige Gedanken und bat den Meister um Hilfe. Dann erklärte ich den Polizeibeamten die Hintergründe der Verfolgung. Unter dem starken Wunsch, die Polizisten zu retten, konnte ich den Pass immer überwinden. Ich wurde nie gefangen genommen und war nie in wirklicher Gefahr.
Nach diesen Vorfällen beklagte ich mich nie über jenen Praktizierenden und kooperierte weiterhin mit ihm. Ich dankte ihm auch, dass er mir Gelegenheiten bot, meine Xinxing zu erhöhen.
Jedes Mal, wenn ich in der Öffentlichkeit die wahren Umstände erkläre, glaube ich stark daran, dass der Meister mir jene Menschen geschickt hat und dass keine bösen Mächte es wagen, mich anzugreifen. Ich weiß, dass wenn ich mit Menschen rede, der Fashen des Meisters bei mir ist. Zudem schützen mich auch alle Arten von aufrichtigen göttlichen Wesen, wenn ich die drei Dinge in der menschlichen Welt erfülle. Es gibt nichts in meinen Gedanken, außer der Lehre des Meisters zu folgen und Menschen zu erretten.
In meinen 19 Jahren der Kultivierung hat mir der Meister so viel gegeben. Es gibt keine Worte, die meine Wertschätzung zum Ausdruck bringen könnten. Alles was ich tun kann, ist mich fleißig zu kultivieren, die drei Dinge gut zu erfüllen und dem Meister nach Hause zu folgen, da es das ist, was der Meister wirklich möchte.