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„Falun Gong zu praktizieren ist großartig!“

16. Dezember 2015 |   Von der Minghui-Korrespondentin Hsia Yun

(Minghui.org) „Wenn ich nicht Falun Gong praktizieren würde, hätte ich mich von meinem Mann scheiden lassen“, sagt Frau Chen Bo-hua. Die 50-Jährige erzählt, dass ihr Mann vor einigen Jahren eine Liebesaffäre gehabt habe. Als sie dahinter gekommen sei, habe sie nach innen geschaut und erkannt: „Ich bin immer brüsk und fordernd, wenn ich etwas zu ihm sage, so als würde ich ihm Befehle geben. Das könnte der Grund dafür sein, warum er eine Liebesaffäre hat.“

Seitdem sie aber Falun Gong praktiziert, orientiert sie sich jedes Mal, wenn sie auf Schwierigkeiten oder Konflikte stieß, an den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht. Sie bemüht sich, ihren Anteil an Konflikten herauszufinden und ihr Verhalten dann richtigzustellen. Sogar die schwierigsten Dinge werden auf diese Weise schnell gelöst. Sie sagt: „Es ist einfach großartig, Falun Gong zu praktizieren!“

Als sie mit ihrem Mann sprach und aufrichtig ihren Anteil an den Eheproblemen eingestand, war er zu Tränen gerührt und bedauerte seine Liebesaffäre zutiefst. Er beendete sie und Frau Chen und ihr Mann leben nun wieder harmonisch zusammen.

„Meister Li hat meine Familie gerettet“, resümiert sie. Sie habe die Schwierigkeiten überwunden, indem sie den Lehren von Meister Li gefolgt sei.

Frau Chen Bo-hua auf der Falun Dafa Erfahrungsaustausch-Konferenz 2015 in Taiwan

Schilddrüsenüberfunktion und Myome verschwunden ohne medizinische Behandlung

Wie ist Frau Chen zu Falun Gong gekommen? Dazu berichtet sie, sie habe seit ihrem fünften Lebensjahr eine Schilddrüsenüberfunktion gehabt. Im Jahre 2004 begann Frau Chen dann auf Empfehlung einer Freundin, Falun Gong zu praktizieren. Durch das Lesen des Zhuan Falun (Li Hongzhi) begriff sie, wie man ein guter Mensch wird. Als sie sich dann zu kultivieren begann, verschwanden ihre Schilddrüsenüberfunktion und die Uterusmyome.

Ihr Sohn hatte Zweifel, ob ihre Myome wirklich verschwunden seien, und so bat er sie, sich im Krankenhaus untersuchen zu lassen. Die Ergebnisse bestätigten, dass alles wieder in Ordnung war. Auch ihr Arzt war überrascht und fragte: „Was für Medikamente haben Sie denn eingenommen?“

Ihre Familie unterstützt sie

Nachdem die Familie Frau Chens gesundheitliche Verbesserungen bemerkt hatten, fingen sie an, sie bei der Kultivierung im Falun Gong zu unterstützen. Ihr Mann sagt: „Praktizierende sind gute Menschen. Das Praktizieren von Falun Gong macht gesund und verbessert den Charakter. Warum ist es denn in China verboten?“

Ihr Mann kennt die brutale Verfolgung und weiß, dass Praktizierenden in China gegen ihren Willen Organe entnommen werden. Deshalb rät er den Freunden: „Geht für eine Organtransplantation nicht nach China! Dort werden Falun Gong-Praktizierende wegen ihrer Organe getötet. Macht euch nicht zu Mitschuldigen!“