(Minghui.org) Es ist schon keine Überraschung mehr, wenn die Bürger in China die Aufklärung über Falun Gong unterstützen.
Die beiden folgenden Beispiele sind besonders bemerkenswert.
Als ein Falun Gong-Praktizierender in Shijiazhuang, der Hauptstadt der Provinz Hebei, Informationsmaterial über Falun Gong verteilte, kam er mit einem älteren Mann ins Gespräch. Dieser ältere Herr fragte ihn, wer das Informationsmaterial bezahlt habe. Daraufhin erklärte der Praktizierende, dass die Falun Gong-Praktizierenden alles selbst bezahlt hätten.
Da holte der ältere Herr sein Portemonnaie hervor und nahm alles Geld heraus. Er wollte das Geld dem Praktizierenden geben, um zur Deckung der Kosten beizutragen. Der Praktizierende erklärte ihm, dass Falun Gong-Praktizierende keine Spenden annehmen würden. Doch der ältere Herr ließ das Nein nicht gelten. Als er davonging, ließ er das Geld im Fahrradkorb des Praktizierenden zurück - es waren mehr als 1000 Yuan.
Im September 2014 besuchten zwei Falun Gong-Praktizierende aus dem Kreis Changli, Provinz Hebei, ein Dorf, um dort Informationsmaterial über Falun Gong zu verteilen. Bei einem Haus sprachen sie mit einer Frau über Falun Gong, der Verfolgung und der Austrittswelle aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Die Frau verstand ihre Worte und widerrief daraufhin ihre Mitgliedschaft.
Auf dem Heimweg bemerkten die beiden, dass sie eine Tasche mit Broschüren im Haus der Frau vergessen hatten. Als sie zwei Tage später dort vorbeischauten, öffnete ihnen der Ehemann die Tür. Er erklärte, dass er die Broschüren gelesen und die wahren Zusammenhänge verstanden habe. Danach habe er sich gedacht, dass sie zur Verteilung gedacht seien, damit die anderen Dorfbewohner die Wahrheit erfahren können. Deshalb sei er durchs ganze Dorf gegangen und habe alle verteilt.
Er sagte noch, dass er wisse, dass Falun Gong-Praktizierenden gute Menschen seien. Die Informationen seien wahr. Und weiter meinte er: "Hinter ihrer Propaganda verhält sich die Partei korrupt. Wie innen so außen.“
Die Frage, ob er ein Parteimitglied sei, bejahte er, meinte aber, er habe schon viele Jahre keine Beiträge mehr gezahlt. Die beiden Praktizierenden halfen ihm anschließend, seinen Parteiaustritt per Internet vorzunehmen. Danach entfernte der Mann noch ein Portrait von Mao Zedong, das an der Wand hing.