(Minghui.org) Ich erzähle jedem, dass meine Familie ihr Glück Falun Dafa zu verdanken hat.
Ein Jahr nach unserer Hochzeit wurde bei meinem Mann eine Darmentzündung und ein Knoten im Unterleib diagnostiziert. Wir versuchten es mit chinesischer und westlicher Medizin, doch nichts half. Seine Gesundheit verschlechterte sich und er konnte nicht mehr arbeiten.
Das war nicht das einzige Unglück in der Familie. Mein Schwiegervater bekam nach einer Kopfverletzung eine Gehirnblutung und verstarb innerhalb von drei Tagen. Mein Schwager ging nicht arbeiten und war nur schwer zu ertragen.
Das Pech verfolgte meine Familie.
Ich hatte meine Eltern im Kindesalter verloren und war nun in so eine Familie geraten! Ich hielt es nicht mehr aus und dachte an Selbstmord.
Dann veränderte sich alles: Kurz nachdem wir ein Kind bekommen hatten, begann mein Mann, Falun Dafa zu praktizieren. Innerhalb von nur vier Monaten wurde er dann ohne medizinische Behandlung gesund.
Bei meinem Schwager veränderte sich seine Einstellung und er ging wieder zur Arbeit. Er veränderte sich zum Guten.
Erstaunt über diese Veränderungen ging ich mit meinem Baby im Arm zum Übungsplatz der Falun Dafa-Praktizierenden. Dort spürte ich die Harmonie unter den Praktizierenden und fing auch an zu praktizieren.
Einmal bekam unser Kind hohes Fieber. Es trank zwei Tage lang keine Milch. Daher spielten ihm die Aufnahme mit einer Fa-Erklärung des Lehrers vor und schon am dritten Tag war die Kleine wieder gesund. Als unsere Familie als dies sah, unterstützte sie uns beim Praktizieren von Falun Dafa.
Im Jahr 2002 wurde mein Mann von einem großen Stein am Kopf getroffen. Eine Computertomografie zeigte eine Schädelfraktur an, sein Gesichtsnerv war beschädigt und sein Gehörknochen gebrochen. Es gab eine Blutung zwischen Schädel und Kopfhaut und die Ärzte schlugen eine Kraniotomie vor. Dafür benötigten sie jedoch mein Einverständnis.
Mein Mann sagte, dass sein erster Gedanke war, als er am Kopf getroffen wurde: „Meister [der Gründer von Falun Dafa], bitte retten Sie mich. Ich habe es nicht gut gemacht, aber ich will mich kultivieren.“
Er glaubte fest an Falun Dafa. Auch ich glaubte, dass Falun Dafa meinen Mann retten würde, deshalb unterschrieben wir ein Formular, mit dem wir die Operation ablehnten. Zu dem Arzt sagte ich: „Ohne den Schutz von Falun Dafa wäre mein Mann schon tot." Damit übernahmen wir die volle Verantwortung für unsere Entscheidung.
Mein Mann las die Falun Dafa-Bücher und sendete aufrichtige Gedanken aus. Er machte am ersten Abend die erste und dritte Falun Dafa-Übung. Schon am zweiten Tag konnte er selbstständig auf die Toilette gehen.
Als der verantwortliche Arzt dies sah, sagte er, dass er in all seinen Jahren als Arzt noch nie Zeuge einer solchen Genesung geworden sei. Die Patienten auf dieser Station staunten und wollten danach Falun Dafa lernen.
Der Leiter des Kohlebergwerks sagte: „Wir stellen Falun Dafa-Praktizierende jeden Alters ein.“ Dabei stellen Kohlebergwerke in der Regel niemanden über 45 Jahren ein.
Einer der Vorgesetzten meinte, dass er früher Falun Dafa nicht unterstützt habe, doch nach der Heilung meines Mannes war er nicht mehr dagegen.