(Minghui.org) Am 31. Mai 2015 gab es in einem Dorf im Nordosten Chinas einen starken Sturm, der fast alle Gewächshäuser im Dorf zerstörte. Die sechs Gewächshäuser der dort lebenden Dafa-Praktizierenden blieben jedoch verschont und erlitten keinerlei Schäden.
Viele Dorfbewohner wunderten sich über diesen Umstand und fragten mich, wie es dazu kommen konnte. Ich sagte zu ihnen: „Wir sind Dafa-Praktizierende und richten uns nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Wir werden von Meister Li Hongzhi angeleitet und helfen dabei, alle Lebewesen zu erretten. Aus diesem Grund werden wir von Meister Li beschützt.“
Die Dorfbewohner fragten sich, ob diejenigen, die wirklich an Falun Dafa glauben, von göttlichen Wesen beschützt werden und fragten mich: „Ist es jetzt schon zu spät, an Meister Li zu glauben?“
Ich antwortete: „Nein, ist es nicht. Falun Dafa ist hier, um die Lebewesen zu erretten. Wenn ihr aus tiefem Herzen die Worte ‚Falun Dafa ist gut‘ rezitiert und zudem aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den angegliederten Unterorganisationen austretet, wird Meister Li euch vielleicht auch beschützen.“ Sie stimmten alle zu und sagten: „Wir haben es ja alle miterlebt, dass diejenigen, die Falun Dafa praktizieren, beschützt werden. Es muss wahr sein. Worauf warten wir denn noch?“
Auf diese Weise traten auf einmal mehr als 100 Bewohner des Dorfes aus der KPCh aus.
Dean ist ein ganz gewöhnlicher Bauer aus der Region des Yimeng Berges in der Provinz Shandong. Er ist einfach, ehrlich und zuvorkommend, liebt es jedoch, Alkohol zu trinken.
Eine Zeitlang musste er sich immer übergeben, sobald er Alkohol trank. Er ging zur Untersuchung ins Krankenhaus, wo man bei ihm Magenkrebs im Endstadium diagnostizierte. In einer Notoperation wurde ihm mehr als die Hälfte des Magens entfernt. Weder das Krankenhaus noch die Familie erzählten ihm von seiner Krankheit. Stattdessen sagten sie ihm, dass er einen gutartigen Tumor hätte und nun regelmäßig zur Chemotherapie gehen sollte.
Weil er glaubte, dass es ein gutartiger Tumor sei, ging er kein einziges Mal zur Chemotherapie.
Etwas später hatte Dean drei Tage lang starken Durchfall und ging erneut ins Krankenhaus. Die Ärzte teilten ihm mit, dass die vom Krebs beschädigten Zellen sich bis zu seinen Gedärmen ausgedehnt hätten und seine Überlebenschancen auch mit einer Chemotherapie schlecht aussähen. Als Dean dies hörte, entschied er sich dazu, nicht den Rest seines Lebens mit Chemotherapie zu verbringen und ging nach Hause.
Zuhause angekommen schlugen ihm seine Familienmitglieder folgendes vor: „Du solltest Falun Dafa praktizieren. Nur Falun Dafa kann dich noch retten.“ Dean hatte bereits zuvor die wahren Hintergründe über die Praktik erfahren und stimmte zu. Er hörte auf zu rauchen und zu trinken und begann mit dem Praktizieren des Falun Dafa.
Genau wie viele Millionen andere Falun Dafa-Praktizierende vor ihm, wurde auch er schnell gesund. Kurz danach suchte die Kohlefabrik Arbeiter und Dean wurde angestellt. Die Arbeit in der Kohlefabrik ist sehr hart. Wenn es draußen heiß wird, kommen die Arbeiter ganz schön ins Schwitzen. Das Wasser in der Fabrik muss vor dem Verzehr abgekocht werden. Weil Dean oft nicht warten wollte, bis das Wasser wieder abgekühlt war, trank er das Brunnenwasser einfach so, ohne es vorher abzukochen.
Viele Menschen fürchten sich vor Krankheiten, wenn sie das Brunnenwasser ungekocht zu sich nehmen. Jedoch hatte Dean niemals Probleme bekommen, obwohl er zuvor an Krebs gelitten und eine Magenoperation hinter sich hatte.
Auch heute ist Dean noch kerngesund.