(Minghui.org)
Meine Tochter ist seit einigen Jahren verheiratet. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als ein Kind zu bekommen, wurde aber nicht schwanger. Die ganze Familie machte sich Sorgen darum und ihre Schwiegermutter fragte sie ständig: „Wann werde ich ein Enkelkind bekommen?“ Meine Tochter und ihr Mann hatten bereits viele Ärzte konsultiert, aber keiner konnte ihnen erklären, warum sie nicht schwanger wurde.
Als ich verstand, wie ernst die Situation war, riet ich ihnen "Falun Dafa ist gut" zu rezitieren. Ich sagte ihnen, dass das Rezitieren dieser Worte jedes Problem lösen könne, solange sie sie jeden Tag aufrichtig wiederholen würden. Sie waren einverstanden.
Einen Monat später wurde meine Tochter schwanger.
Ihre Schwangerschaft verlief normal, bis auf die letzten drei Monate. Der Arzt teilte ihr mit, dass das Baby sich nicht in der richtigen Position befände und dass die Nabelschnur um seinen Hals gewickelt sei. Als sich die Situation einen Monat später immer noch nicht verändert hatte, sagte der Arzt meiner Tochter, dass ein Kaiserschnitt nötig sein werde.
Als sie mir davon erzählte, sagte ich ihr, dass sie sich keine Sorgen machen solle. Ich ermutigte sie aufrichtig „Falun Dafa ist gut" zu rezitieren, dann würde der Meister ihr helfen. Ich bestärkte sie ebenfalls, fest an Dafa zu glauben.
Beim nächsten Arztbesuch, kurz vor dem Entbindungstermin, war alles wieder gut. Das Baby lag in der richtigen Position und die Nabelschnur war nicht mehr um den Hals gewickelt. Der Arzt war erstaunt, wie sich die Probleme in kurzer Zeit gelöst hatten.
Nur einige Tage später gebar meine Tochter einen gesunden Jungen.
Ich bin mit meinem Mann seit mehr als 40 Jahren verheiratet. Er erfreute sich immer guter Gesundheit, bis er im letzten Frühling hohes Fieber bekam. Der Arzt im Kreiskrankenhaus sagte ihm, dass er einen Gallenstein hätte und empfahl ihm eine einfache Operation.
Unsere beiden Kinder bestanden darauf, dass er eine zweite Meinung in einem größeren Krankenhaus einholen sollte. Der Arzt bestätigte die Diagnose seines Berufskollegen.
Bei der Operation konnten die Ärzte den Gallenstein aber nicht finden. Als ich das hörte erkannte ich, dass es gar keine Erkrankung, sondern eine Störung war. Ich schlug meinen Kindern vor, ihren Vater sofort nach Hause zu nehmen. Sie bestanden aber darauf, dass er für weitere Untersuchungen im Krankenhaus bleiben solle.
Mein Mann war insgesamt 40 Tage im Provinzkrankenhaus und musste sich vier verschiedenen Operationen unterziehen. Sein gesundheitlicher Zustand verschlechterte sich ständig und er wurde sehr schwach.
Ich wollte, dass er sich die Vorträge des Meisters anhörte, aber meine Kinder hatten Angst, das in einem öffentlichen Krankenhaus zu machen.
Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich weiter und das Sprechen fiel ihm schwer. Letztendlich fiel er ins Koma. Nach 5 Tagen im Koma sagte uns der Arzt, dass wir auf das Schlimmste gefasst seien müssten.
Wir brachten ihn ins örtliche Kreiskrankenhaus zurück, wo er auf die Intensivstation kam. Einen Tag danach schwoll sein Gesicht an und die intravenöse Therapie wirkte nicht mehr. Die Ärzte sagten, dass es keine Hoffnung auf Genesung gäbe.
Wir nahmen meinen Mann nach Hause. Mehr als 20 Verwandte kamen, um ihn zu besuchen, sie dachten wohl, dass es das letzte Mal sei.
Ich kniete vor dem Foto des Meisters nieder und bat den Meister um Hilfe. Ich spielte für meinen Mann die Vorträge des Meisters ab. Wir hörten sie gemeinsam ohne Unterbrechung bis zum nächsten Morgen an.
Gegen 9.00 Uhr wachte mein Mann auf. Er hatte sieben Tage im Koma gelegen.
Danke Meister, dass Sie meinen Mann gerettet haben!
Kurz darauf infizierten sich seine Wunden. Wir brachten ihn ins Kreiskrankenhaus zurück. Dieses Mal zögerten unsere Kinder nicht, ihm die Vorträge des Meisters vorzuspielen. Mein Mann rezitierte ununterbrochen „Falun Dafa ist gut".
Nach nur zwei Wochen war er vollständig genesen.
Alle Verwandten, die dieses Wunder durch Dafa miterlebt hatten, sagten sich von der Kommunistischen Partei Chinas los.
Mein Ehemann lernte die Kraft des Dafa kennen. Er wusste, dass der Meister ihm das Leben zurückgegeben hatte. Er versprach, das Fa zu lernen, den Fa-Prinzipien zu folgen und sich der Gnade des Meisters würdig zu erweisen.