(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus China. Die Texte stellen die Essenz von Erfahrungen mit der Kultivierung zu verschiedensten Themen dar.
• Auszug aus „Wie kann man die Anzeigen gegen Jiang Zemin ohne Hindernis zügig abschicken“
Als manche Mitpraktizierende von der „Schwarzen Liste“ hörten, bekamen sie Angst. Eigentlich entstand diese Angst nicht deswegen, weil sie auch darin aufgelistet werden könnten, sondern ihre Angst war schon von Anfang an in ihnen, als sie begannen, Anzeigen gegen Jiang Zemin zu erstatten. Oder sie haben verschiedene menschliche Gesinnungen gehabt, als sie ihre Anzeigen zur Post brachten.
Schon vor und nach dem Beginn der Verfolgung im Jahr 1999 begannen die Bösen alle erdenklichen Methoden einzusetzen, um Adressen und Telefonnummern und weitere persönliche Informationen von Falun Dafa-Jüngern zu sammeln, ihre Telefongespräche abzuhören und sie zu überwachen. Heute zeigen die Dafa-Jünger Jiang Zemin mit ihren richtigen privaten Daten an, um den Menschen zu zeigen: Wir sind eine so große Gruppe und zeigen ihn mit unserem richtigen Namen an. Da alle Tatbestände in unseren Anzeigen wahr sind, befürchten wir nicht, verhört zu werden. Wir haben keine Angst davor.
Von Beginn der Anzeige an sollten wir uns innerlich darauf vorbereiten, dass sich jemand bei uns erkundigen möchte, ob alle Tatbestände stimmen. Wir sollten auf keinen Fall den Gedanken haben, wenn niemand unsere Anzeigen aufmacht oder liest, dann entdecken sie „mich“ nicht. Das wäre ein schlaues und hinterlistiges Verhalten. Es ist für die Menschen notwendig, die Anzeigen zu lesen. Wenn zahlreiche Anzeigen vorliegen, sollte man sie auch statistisch analysieren.
Wenn die Polizeibehörden und die Staatsanwaltschaft unsere Namen auflistet, bedeutet das, dass unsere Anzeigen wunschgemäß beachtet werden, die Anzahl der Anzeigen wird so auch statistisch erfasst. Wir sollten unsere Sorge ablehnen, dass die Polizei und das Büro 610 uns hierbei systematisch verfolgen oder uns etwas antun. Wir müssen unsere Anschauung ändern, unsere aufrichtigen Gedanken stärken, so dass das Ergebnis der Anzahl der Anzeigen wie ein Fa-Instrument wirkt und die Hindernisse bei der Polizei und dem Personal des Büros 610 überwindet, die wahren Umstände zu erfahren, sodass das Böse erschrickt und gehemmt wird.
Die Fa-Berichtigung ist bereits bis zum heutigen Tag gekommen. Wir sollten nicht mehr diese negativen Gedanken haben, verfolgt zu werden. Jede Störung sollten wir als Chance betrachten, den Menschen die wahren Umstände zu erklären.
Wir sollten Jiang Zemin offen und aufrichtig anzeigen. Die Anzeigen verstoßen nicht gegen das Gesetz, es gibt niemanden, den man nicht anzeigen darf. Durch das derzeitige Gesetz ist es unser Recht als Bürger, dies zu tun.
Zum Schluss schlage ich den Mitpraktizierenden vor, das Fa mehr zu lernen, nach wie vor den Menschen die wahren Umstände zu erklären, um sie zu erretten und das Aussenden der aufrichtigen Gedanken zu verstärken.
Der Meister sagte:
„Egal wie schwierig eure Umgebung wird, haltet euer Herz ruhig. Wenn einer sich nicht bewegen lässt, werden zehntausend ermutigt, sich auch nicht zu bewegen!“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Mitte der USA, Chicago, 26.06.1999)
• Auszug aus „Erkenntnisse eines jungen Dafa-Schülers bei den Anzeigen gegen Jiang Zemin"
Mit der Unterstützung des Meisters und der Kooperation der Mitpraktizierenden schafften wir es zügig, unsere Anzeigen gegen Jiang Zemin an die offizielle Webseite der Obersten Volksstaatsanwalt zu senden. Als in der Webseite angezeigt wurde: „Ihre Nachricht der Anzeige an die oberste Volksstaatsanwaltschaft ist in unserem System eingegangen“, fühlte ich mich unvergleichlich erleichtert. Mein ganzer Körper wurde von einer riesigen Energie umhüllt. In diesem Moment hatte ich das Gefühl, als ob ich sehr groß wäre.
Ich habe folgende sehr tiefe Erkenntnisse gewonnen:
1. Klarheit des Raumfeldes. Fast alles Gedankenkarma und die vorherigen negativen Faktoren wurden beseitigt. Sie waren auch nur ein Trugbild. Wenn die Anzeige erfolgreich angekommen ist, verschwindet es;
2. Ich spürte sehr deutlich, dass ich mich um ein großes Stück erhöht habe. Die Leichtigkeit, die mich grundlegend von den alltäglichen Menschen trennt, habe ich seit Beginn der Kultivierung noch nie gespürt;
3. Ich spürte, dass der Meister viele schlechte Substanzen für mich beseitigt hatte, sodass mein Herzenszustand harmonischer und barmherziger wurde. Es war als ob mich der Meister mit einer Hand sehr hochgehoben hätte.
4. Als ich die Projekte zur Errettung der Menschen machte, wurden meine Angst und meine Bedenken viel weniger und meine aufrichtigen Gedanken verstärkten sich. Ein enorm dämonischer Mensch wurde angezeigt. Was gibt es denn noch zu fürchten?
5. Über die Kultivierung bekam ich klarere Erkenntnisse, und ich habe dadurch wirklich erkannt, was der Meister sagte:
„Du befindest dich in jeder Minute, ja sogar in jeder Sekunde deines Lebens bei der Kultivierung.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2015, 14.05.2015)
Mitpraktizierende, ergreift den Stift und schreibt eure Anzeigen gegen Jiang Zemin! Als ein Nachzügler (ich erhielt das Fa im Jahr 2009) hatte ich viel zu viele Empfindungen und Erkenntnisse vor und nach dem Anzeigen. Als meine Anzeige erfolgreich ankam, kam meine Begeisterung aus der Tiefe meines Herzens. Ich kann es mit menschlichen Worten kaum beschreiben.
Danke dem barmherzigen und großartigen Meister!
• Auszug aus „Im Fa verschmolzen, ich kann endlich lächeln“
In der Produktionsstätte zur Herstellung von Informationsmaterialien, in der ich auch tätig bin, wird besonders auf das Fa-Lernen geachtet. Jeder Mitpraktizierende hier hat eine eigene Fa-Lerngruppe. Als Mitarbeiter dieser Produktionsstätte treffen wir uns jede Woche einmal und lernen das Fa zusammen. Ansonsten nimmt sich jeder noch weiter Zeit für das Selbststudium des Fa. In dieser Umgebung spürte ich, dass ich mich ständig erhöhte, meine Xinxing und meine Ebene erhöhten sich unmerklich. Zu Anfang fehlten mir die Kenntnisse für diese Arbeit und geduldig brachten mir meine Mitpraktizierenden alles bei. Wenn ich etwas falsch machte, beschuldigten sie mich nie. Sie verhielten sich mir gegenüber immer ausgeglichen und tolerant und ließen mich jederzeit die Harmonie und Wärme dieses reinen Landes spüren. Ich fühlte mich immer stabiler und wurde immer fähiger. Zu Anfang war ich nur als Aushilfe tätig, dann übernahm ich allein ein Projekt. Schließlich arbeitete ich in mehreren Projekten. Am Anfang fürchtete ich, dass ich es nicht gut schaffen könnte. Ich war immer sehr vorsichtig, wurde dann aber immer selbstbewusster. Ich ließ die Informationsmaterialien drucken, DVDs zur Erklärung der wahren Umstände und Shen Yun-DVDs brennen und kopieren. Schließlich verteilte ich Informationsmaterialien und spielte die Tonbandaufnahmen zur Erklärung der wahren Umstände ab.
Täglich lernte ich sehr viel Fa und setzte mich mit ganzem Herzen für die drei Dinge ein. Das ließ mich täglich mit dem Fa verschmelzen. Die Unsicherheit und die Angst verschwanden spurlos; Leiden, Beschwerden und Hass verschwanden ebenfalls. Ich spürte, dass ich wirklich selbst das Fa erhalten hatte. Ich spürte, wie heilig und wunderschön es ist, ein Dafa-Jünger der Fa-Berichtigung zu sein.
• Auszug aus „Eine meiner Erfahrungen mit ‚Nach- innen-Suchen‘“
Weil ich mir unklar über die Fa-Prinzipien war, betrachtete ich Probleme mit menschlichen Gesinnungen und menschlichen Anschauungen. Ich geriet in den Nebel, sodass ich stets glaubte recht zu haben und der andere eben nicht. Ich bemerkte überhaupt nicht, welche Probleme ich selber hatte. Deswegen wollte ich zu jener Zeit keinesfalls bei mir selbst suchen, was ich bei der Sache falsch gemacht hatte, wie ich mich erhöhen sollte, was ich wegkultivieren und beseitigen sollte.
Dann lernte ich die „Fa-Erklärung in Los Angeles City“ und las dort gerade diese Stelle:
„Bei der Kultivierung soll man eben bei sich selbst nachschauen. Ob man recht hat oder nicht, man soll immer bei sich selbst nachschauen. Bei der Kultivierung sollen eben die menschlichen Gesinnungen beseitigt werden. Wenn man nie Kritik anhören kann, immer nach außen hin den anderen Vorwürfe macht und immer die Meinungen oder die Kritik der anderen zurückweist, ist das noch Kultivierung? Wie hat man sich denn kultiviert? Man hat die Angewohnheit, immer die Schwachstellen bei anderen zu suchen und legt nie Wert darauf, bei sich selbst nachzuschauen. Wenn die anderen sich gut kultiviert haben, was soll denn aus dir werden? Wartet der Meister nicht darauf, dass du dich gut kultivierst? Warum kannst du die Kritik nicht annehmen, sondern schaust immer nur auf die anderen? Warum kultivierst du dich nicht innerlich und schaust nicht bei dir selbst nach?“ (Li Hongzhi, 25.02.2006)
Es schien mir, als ob der Meister meine Situation sah und diese Worte extra an mich gerichtet hätte. Der Meister hoffte, dass ich in diesem Moment nach innen suchte, mich selbst kultivierte, damit ich mich erhöhen konnte! Allerdings befand ich mich nicht in dem Zustand, den ein Kultivierender haben sollte, ich schaute immer auf die anderen, gewohnheitsmäßig suchte ich immer die Schwachstellen bei den anderen, statt Fehler auch bei mir selbst zu suchen und mich selbst zu kultivieren. So schloss ich mich dabei selber schon aus der Kultivierung aus, wie könnte ich so noch zu den Kultivierenden zählen?
Der Meister sagte:
„Die schnellste Methode zum Erhöhen, die ich euch gegeben habe, ist, dass sich eure Schwächen in den Konflikten unter euch zeigen. Aber jedes Mal, wenn ihr einen Konflikt habt, schiebt ihr ihn weg und schaut nicht in euch selbst nach, sondern zeigt die Schwäche bei den anderen auf. Wie könnt ihr euch dann kultivieren?“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Singapur, 22.- 23. August 1998 in Singapur)
Von dieser Seite her gesehen, als die Mitpraktizierende A mir dreimal eine Chance gegeben hatte, mich zu kultivieren, ich das aber immer wieder nicht erkannte, war ich nach den Grundsätzen der gewöhnlichen Menschen vorgegangen und hatte sie sogar noch beschuldigt. Das Fa des Meisters wirkte auf mich wie ein Stockschrei, der mich wachrüttelte und mich erkennen ließ, dass ich endlich nach meinen eigenen menschlichen Gesinnungen und Eigensinnen suchen musste.
Durch das Nach-innen-Suchen entdeckte ich, dass ich wirklich falsch lag. Ich erkannte, wenn Probleme auftauchen, liegen sie immer bei uns selbst. Wir müssen immer nach unseren Eigensinnen und menschlichen Gesinnungen suchen, die den Anforderungen des Falun Dafa nicht entsprechen. Wenn wir sie finden, müssen wir sie mit Entschlossenheit hemmen, ablegen und wegkultivieren. Wir müssen auch die Angewohnheit des „Nach-außen-Suchens“ - nämlich die Fehler immer bei anderen zu suchen, diese entfremdete Anschauung ändern. Gleichzeitig müssen wir erkennen, dass dieses Menschenherz und die Eigensinne nicht wir selbst sind, sie sind nur eine Schicht Schmutz, die unserem Körper anhaftet. Sie mit dem Fa wegzuwaschen und zu berichtigen ist die einzige Methode, damit umzugehen.