Falun Dafa Minghui.org www.minghui.org AUSDRUCK

Nordirland: Parade durch Belfast

12. September 2015

(Minghui.org) Am 22. August 2015 veranstalteten die Falun Gong-Praktizierenden aus Nordirland in Belfast eine Parade. Thema war die Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China. 

Die Parade startete an der Stadthalle, führte an Hauptstraßen entlang und endete am Arthur Square. Sie zog viel Aufmerksamkeit der Anwohner auf sich, die im Anschluss ihre Unterstützung für Falun Gong zum Ausdruck brachten.

Gruppenübung der Falun Gong-Praktizierenden an der Stadthalle

Gruppenmeditation

Die Praktizierenden verteilten Flyer mit weiteren Informationen zu Falun Gong. Die Passanten lasen sie sich durch; auch viele Taxi- und Busfahrer hielten an, um einen Flyer entgegenzunehmen. Zwei Reisebusmitarbeiter unterhielten sich mit den Praktizierenden und erfuhren so mehr über die Verfolgung und den Organraub an Lebenden in China. Einer von ihnen ermutigte die Praktizierenden: „Ihr solltet öfters solche Paraden veranstalten. Was ihr macht, ist großartig! Weiter so!“

Aufruf: SOS – Bitte helfen Sie

Nach der Parade sammelten die Praktizierenden am Arthur Square Unterschriften für eine Petition. Auf einem großen Transparent stand: „SOS Please Help Stop the 16-Years Persecution of Falun Gong in China“ (SOS – Bitte helfen Sie, die 16 Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong in China zu beenden). 

Viele Menschen blieben stehen und unterschrieben. Manche lernten noch an Stelle die Übungen, als sie von den Vorteilen der Übungspraktik erfuhren.

Ein Zeitzeuge der Geschehnisse in China

Die Anwohner Mike und seine Frau beichteten den Falun Gong-Praktizierenden, dass sie jahrelang in China gelebt hätten. Bald würden sie wieder eine Reise dorthin antreten, obwohl sie nicht eigentlich nicht gerne hinfahren wollen, weil ihnen die brutale Herrschaft und die Menschenrechtsverletzungen durch das Kommunistische Regime bewusst sei. Mike hatte selbst erlebt, wie Chinas bewaffnete Polizei mit den Falun Gong-Praktizierenden auf dem Platz des Himmlischen Friedens umgegangen war. Er war auch über die Internetblockade und den Organraub an lebenden Praktizierenden informiert.