(Minghui.org)
Teil I: http://de.minghui.org/html/articles/2015/9/29/116941.html
Gesundheit und Freude sind jedermanns Traum. Aber in Wirklichkeit hat jeder Sorgen unterschiedlicher Art und auch verschiedene körperliche Beschwerden. Manch einer befindet sich auch aufgrund von Ruhm oder Eigeninteresse in unschönen Situationen. Andere haben kein Ziel im Leben und finden es dadurch mühsam und sinnlos. Auch Falun Gong-Praktizierende haben Derartiges erlebt. Einige dieser Erlebnisse sind in dem Serienartikel „Lebensgeschichten von Praktizierenden, die Strafanzeige gegen Jiang Zemin erstattet haben“, aufgeführt.
Ein „Falun Gong-Praktizierender“ zu werden, bedeutet eine grundlegende Veränderung im Leben. Die Praktizierenden berichteten, dass ihre Sorgen und ihre Hoffnungslosigkeit durch das Lesen des Buches Zhuan Falun (Li Hongzhi) beseitigt worden seien. Und fast jeder von ihnen sagte, dass er gesund und nachsichtiger geworden sei.
Es folgen die Lebensgeschichten der Praktizierenden, die Strafanzeige gegen Jiang Zemin erstattet haben.
Schon als 10-jährige litt meine Mutter am ganzen Körper unter rheumatoider Arthritis. Wenn ihre Beine sehr geschwollen waren, konnte sie weder aufstehen noch in die Knie gehen. Nach meiner Geburt kamen noch Rückenschmerzen hinzu. Sie konnte keiner Arbeit nachgehen und brauchte darüber hinaus ständig die Unterstützung meines Vaters. Obwohl sie eine Vielzahl von Medikamenten ausprobiert hatte, stellte sich keine gesundheitliche Verbesserung ein. Durch die Empfehlung einer meiner Tanten begann meine Mutter dann mit der Kultivierung im Falun Dafa. Bereits nach kurzer Zeit zeigte sich eine gesundheitliche Verbesserung bei ihr, und später waren all ihre Schmerzen verschwunden.
8. Drei Tage das Zhuan Falun gelesen und sieben Tage geübt – Krankheiten verschwunden
Bevor ich anfing mich zu kultivieren, litt ich jahrelang unter verschiedenen Krankheiten. Darunter waren eine Neuralgie im Bereich des Kopfes, eine Herzerkrankung, ein Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür, ein Analprolaps und Rheuma in den Beinen. Zudem hatte ich ein Myom in der Gebärmutter, das operativ entfernt wurde.
Im März 1999 begann ich, Falun Gong zu praktizieren. Nachdem ich das Buch Zhuan Falun in drei Tagen durchgelesen und die Übungen an sieben Tagen praktiziert hatte, waren alle Symptome meiner Krankheiten verschwunden. Ich erlebte die übernatürliche und mystische Wirkung des Falun Gong bei der Krankheitsbeseitigung und Gesundheitserhaltung am eigenen Leib.
Seit Oktober 1993 kultiviere ich mich im Falun Dafa und habe dadurch sehr viele Vorteile erhalten. Bevor ich zu praktizieren begann, hatte ich unter Magenproblemen, einer entzündlichen Beckenerkrankung, einer Adnexitis, Schmerzen im Bereich von Taille und Beinen, einer rheumatoiden Arthritis, Leberschwellung, einer zerebralen Arteriosklerose, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und anderen Krankheiten gelitten.
Aufgrund einer schweren Erkältung erlitt ich eine Lobärpneumonie (Strukturänderung der Lunge). Von da an bekam ich bei jeder schweren Erkältung eine Lungenentzündung. Es ist kaum in Worte zu fassen, welche Qualen diese vielen Krankheiten mir verursachten.
Mehr als die Hälfte meines Lebens war ich auf Medikamente und Spritzen angewiesen. Dazu kamen noch etliche Krankenhausaufenthalte. Das brachte meine Familie fast an den finanziellen Ruin. Nachdem ich begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, erlebte ich die Heilung all meiner Krankheiten. Ich benötige seither weder Medikamente noch irgendwelche Ärzte. Aber ich habe nicht nur einen gesunden Körper erhalten, sondern auch mein Herz ist gereinigt worden. Meine Moral hat sich dadurch erhöht.
Bevor ich Falun Dafa zu praktizieren begann, war ich ständig krank. Ich litt besonders unter Schmerzen in den Beinen und am Rücken, sodass ich mich nicht schnell fortbewegen konnte. Noch schlimmer aber war, dass ich mich nachts nicht flach hinlegen konnte, sondern halb sitzend schlafen musste. Ich schlief daher jede Nacht nur wenige Stunden. Laut der ärztlichen Diagnose litt ich unter einer Hüftkopfnekrose. Ich suchte verschiedene Ärzte auf, probierte verschiedene volkstümliche Rezepte aus, nahm etliche Medikamente ein und ließ mir Medikamentenpflaster aufkleben. Jedoch brachte mir nichts Erleichterung. Mein Leben war derart qualvoll, dass ich mich fragte, ob es nicht besser wäre zu sterben.
Als ich im Jahr 1998 mit der Kultivierung begann, erlebte ich Wunder. Innerhalb von einer Woche waren meine Schmerzen und alle Unannehmlichkeiten verschwunden. Die Hüftkopfnekrose war sogar vollständig geheilt. Ich fühlte mich körperlich sehr leicht und freute mich sehr über dieses Glück des Himmels. Nach der Arbeit ging ich täglich zur Fa-Lerngruppe. Dort lernten wir Praktizierenden das Fa und machten gemeinsam die Übungen.
Ich lebe nun nach den Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” und bin glücklich und erfüllt.
Am 12. März 1996 wurde ich von einem Auto angefahren. Ich hatte eine schwere Kopfverletzung, so dass ich am Schädel operiert werden musste. Mein Chef glaubte nicht, dass ich überleben würde. Er hatte sogar schon einen Nachfolger in Aussicht, der meine technische Arbeit übernehmen sollte. Jedoch war ich nach weniger als zwei Monaten bereits in der Lage, wieder ganz normal zu arbeiten.
Der Unfallverursacher gab mir 200 Yuan (weniger als 20 Euro), die ich ihm später wieder zurückgab. Falun Dafa lehrt, ein guter Mensch zu sein, und dass wir jederzeit an die anderen denken sollen. Die Kultivierung bewirkt, dass ich mich leicht im Herzen fühle und gelassen bin und zudem meine Gesundheit wieder erlangt habe.
Mein Ehemann kultiviert sich glücklicherweise schon seit 1996 im Falun Dafa. Vor der Kultivierung litt er sehr unter starken Krampfadern in den Beinen, so dass eine Amputation erforderlich gewesen wäre. Außerdem war er sehr jähzornig; er schimpfte oft und wurde auch oft handgreiflich. Nachdem er begonnen hatte zu praktizieren, wurde er vollkommen gesund und auch sein Wesen änderte sich grundlegend. Ich ignorierte diese Veränderungen jedoch, weil ich seine früheren Beschimpfungen und Handgreiflichkeiten nicht vergessen konnte. Oft ging ich so weit, dass ich schlecht über Dafa sprach und es verleumdete.
Ich selbst litt unter einer Schultergelenkentzündung, Diabetes, Herzbeschwerden und weiteren Krankheiten. Ruhig zu sitzen oder langes Stehen waren mir unmöglich. Ich fühlte mich am ganzen Körper sehr schwer, so als ob ich immer einen Sack mit mir herumtragen würde.
Als im Jahr 2005 meine gesundheitliche Verfassung besonders schwer zu ertragen war, folgte ich dem Vorschlag meiner Angehörigen, ebenfalls Falun Dafa zu praktizieren. Ich war jedoch noch nicht richtig mit dem Herzen dabei und folgte den Anforderungen des Dafa nicht wirklich ernsthaft. Durch das Fa-Lernen und Praktizieren der Übungen sowie durch die positive Veränderung meines Mannes und anderer Angehörigen, erkannte ich endlich, dass ich die Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” beherzigen musste, um ein guter Mensch zu werden. Somit besserte sich allmählich auch meine Gesundheit. Heute kann ich so schnell gehen, als hätte ich Räder unter den Füßen und bin kaum zu stoppen. Einmal sagte mein Sohn zu mir: „Mutter, gehe doch mal langsamer.”, und ich antwortete: „Ich kann mich nicht bremsen.” Ich bat auch den Meister um Entschuldigung dafür, dass ich früher so schlecht über Dafa gesprochen und es verleumdet hatte. Ich bin dem Meister sehr dankbar.
Eines Nachmittags im September 2012 kam mein Mann in Begleitung einer Mitarbeiterin des Busunternehmens, mit dem er gefahren war, nach Hause. Mein Mann war im Bus gestürzt. Der Busfahrer hatte ihn zum Aussteigen zur hinteren Bustür geschickt, und in seiner Eile war mein Mann gestürzt. Die Mitarbeiterin wollte uns unbedingt 200 Yuan und ihre Telefonnummer hinterlassen. Wir sollten uns an sie wenden können, wenn sich herausstellen würde, dass der Sturz doch noch Folgen hätte.
Wir lehnten das jedoch ab und sagten ihr: „Wir sind Falun Dafa-Praktizierende. Es wird uns nichts passieren. Wir nehmen Ihr Geld nicht an und werden Sie auch für nichts verantwortlich machen.” Die Mitarbeiterin war davon sehr berührt. Hätte mein Mann sich nicht kultiviert, hätte der Sturz für ihn als über 70-Jährigen schlecht ausgehen können. In Anbetracht seines früheren schlechten Verhaltens, hätte die Situation auch eskalieren können.