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Nehmt euch in Acht vor den Tricks der alten Mächte!

8. Januar 2016 |   Von einem Falun Dafa-Praktizierenden aus China

(Minghui.org) Falun Dafa-Praktizierende dürfen nicht in die Falle der alten Mächte tappen und glauben, dass sie krank seien. Der Meister hat die Körper und die Seelen aller Falun Dafa-Praktizierenden in der Zeit der Fa-Berichtigung schon gereinigt. Das heißt, wir sollten auch kein Krankheitskarma mehr haben. Jeder Praktizierende, der Krankheitssymptome hat, sollte seine Gedanken stärken, die Lehren des Meisters fleißiger lernen und starke aufrichtige Gedanken aussenden, um alle Störungen zu beseitigen.

In den letzten Jahren ist es zu oft passiert, dass Praktizierende verstarben, weil sie den Weg, den der Meister für sie arrangiert hat, nicht gut gegangen sind. Die Gründe ihres Todes variierten, aber die meisten von ihnen tappten in die Falle, die die alten Mächte arrangiert hatten. Dadurch konnten sie die Gelübde, die sie in vorgeschichtlichen Zeiten abgelegt hatten, nicht erfüllen. Dadurch wurden auch Nicht-Praktizierende negativ beeinflusst, da sie durch den Tod der Praktizierenden die Chance verpassten, die Wahrheit über Falun Dafa zu erfahren und somit auch die Möglichkeit errettet zu werden.

Der Meister sagt:

„Ich erzähle ein Beispiel: Früher gab es einmal einen Menschen, der an ein Bett gefesselt wurde. Man nahm seinen Arm in die Hand und sagte ihm, dass ihm das Blut abgelassen würde. Dann deckte man ihm die Augen zu und ritzte ihn am Handgelenk (dabei wurde ihm gar kein Blut abgelassen), der Wasserhahn wurde aufgedreht und man ließ ihn das Wasser tropfen hören. Er glaubte, dass sein eigenes Blut tropfe und schon nach einer kurzen Weile war dieser Mensch bereits tot. In Wirklichkeit wurde ihm überhaupt kein Blut abgelassen, nur das Wasser floss aus dem Wasserhahn. Seine Psyche hat ihn in den Tod geführt." (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 380)

Dieser Abschnitt aus der Lehre des Meisters half mir zu verstehen, wie die alten Mächte Krankheitskarma verwenden, um Dafa Praktizierende zu verfolgen.

Ich verstehe, dass dieser Mann nicht gestorben ist, weil er zu viel Blut verloren hat, sondern weil man ihn glauben machte, dass er zu viel Blut verlor.

Diejenigen, die das Experiment durchführten, schufen eine künstliche Situation: Zuerst fesselten sie die Person und nahmen ihr die Freiheit. Sie hatte keine Möglichkeit mehr zu entkommen. Nur so konnte das Experiment gelingen. Danach ließen sie die Testperson Tropfgeräusche hören, wodurch sie die Information, ihr würde das Blut abgelassen, verstärkten. Sie glaubte, dies würde tatsächlich geschehen. Das Verbinden der Augen war eines der wichtigsten Bestandteile dieses Experiments.

Die Person wusste nicht, dass es eine gestellte Situation und eine Täuschung war. Sie wurde im Glauben gelassen, dass alles Realität sei. In Wirklichkeit war der Arm gar nicht aufgeschnitten worden. Die letzte Hoffnung zu Überleben wurde mit dem Tropfen des Wassers aus dem Wasserhahn zerstört. Sie wurde komplett getäuscht: Sie glaubte, dass ihre Venen aufgeschnitten worden waren, dass sie blutete und dass sie mit Sicherheit sterben würde. Sie glaubte, mit der Geschwindigkeit des tropfenden Wassers würde ihr Leben enden. Sie glaubte, sie müsse sterben.

Die alten Mächte verwenden dieselben Tricks bei den Praktizierenden. Sie erzeugen Illusionen und täuschen die Praktizierenden, sodass sie glauben, sie würden wegen einer Krankheit sterben. Die Falun Dafa-Praktizierenden, vor allem diejenigen die vor Beginn der Verfolgung im Jahre 1999 das Fa erhalten haben, hat der Meister nach vorne geschoben. Damals traten wir mit unserer Kultivierung in die Zeit der Fa-Berichtigung und der Errettung der Lebewesen ein. Der Meister achtet auf uns und stellt sicher, dass wir nicht mit schwerem Krankheitskarma konfrontiert werden. Die Symptome von schwerer Krankheit bei Praktizierenden sind von den alten Mächten erzeugte Illusionen.

Der Meister sagt:

„Wir verneinen sogar das Auftauchen der alten Mächte selbst und alles was sie arrangiert haben, auch ihre Existenz erkennen wir nicht an. Wir sind dabei, all das von ihnen vom Wesen her zu verneinen. Alles was ihr getan habt, während ihr sie verneint und wegräumt, ist erst die mächtige Tugend. Es ist nicht so, dass ihr euch in den von ihnen verursachten dämonischen Schwierigkeiten kultiviert, sondern ihr geht euren eigenen Weg gut, während ihr sie nicht anerkennt. Sogar die Erscheinung der dämonischen Schwierigkeiten bei der Beseitigung von ihnen selbst, erkennt ihr nicht an. (Beifall.) Von diesem Blickwinkel her gesehen, ist das, was uns gegenübersteht, die totale Verneinung der alten Mächte. Auch die Erscheinung ihres verzweifelten Kampfes wird weder von mir noch von den Dafa-Jüngern anerkannt.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Chicago 2004, 23.05.2004)

Das sagt uns, dass wir auf keinen Fall irgendetwas akzeptieren sollen, was von den alten Mächten arrangiert wurde. Wir müssen einen klaren Kopf bewahren und wissen, dass jedes Krankheitskarma, egal wie schlimm es sich zeigt, falsch ist. An den aufrichtigen Gedanken festzuhalten ist sehr wichtig. Wir brauchen uns nicht auf unsere körperlichen Beschwerden zu fokussieren.

Nachdem wir unsere Gedanken berichtigt haben, müssen wir aufrichtig handeln; das heißt wir dürfen es niemals zulassen, dass uns die alten Mächte „ans Bett fesseln“.

Einen Praktizierenden ans „Bett zu fesseln“, ist der erste Schritt, den die alten Mächte verwenden, um einen Praktizierenden zu verfolgen. Einen Praktizierenden sprichwörtlich ans „Bett zu fesseln“ kann verschiedene Erscheinungsformen haben. Es kann sein, dass die Symptome an der Oberfläche sehr ernst sind. Es kann einem vielleicht sehr schwer fallen aufrecht zu stehen, sodass man im Bett liegen muss, um sich besser zu fühlen.

Ein Praktizierender liegt im Bett, lernt kein Fa und macht keine Übungen. In diesem Zustand geht der Praktizierende auch nicht außer Haus, um den Menschen die Wahrheit über Falun Dafa zu erzählen. Wenn ein Praktizierender die drei Dinge nicht machen kann, dann ist dieser Praktizierende gewissermaßen „ans Bett gefesselt“. Dann kann es passieren, dass die alten Mächte die menschlichen Gefühle der Familienmitglieder der Praktizierenden ausnutzen, um diese noch mehr zu verfolgen.

Der Praktizierende ist „ans Bett gefesselt“, und darüber hinaus werden ihm von den alten Mächten auch noch „die Augen verbunden“. Jetzt sagen manche vielleicht, dass niemand ihnen die Augen verbinden könne. Sie würden es auch nicht zulassen, dass jemand ihnen die Augen verbindet. Die Augen von denen ich spreche, können die Oberfläche durchbrechen und die Wahrheit des Kosmos sehen. Sie können die Tricks der alten Mächte durchschauen. Dieses Augenpaar ist voller Weisheit und kann nur durch Fa-Lernen erhalten werden.

Wenn ein Praktizierender „ans Bett gefesselt“ ist und ihm „die Augen verbunden“ wurden, lassen seine aufrichtigen Gedanken wahrscheinlich nach. Dadurch wird das Krankheitskarma noch aggressiver. Wenn der physische Schmerz unerträglich wird, werden die alten Mächte ihm das Gefühl geben, er würde „bluten“.

Der Meister sagt:

„Das Fa kann allen Eigensinn aufbrechen, das Fa kann alles Böse besiegen, das Fa kann alle Lügen strafen, das Fa kann den rechten Gedanken festigen.” (Li Hongzhi, Störungen beseitigen, 05.07.2000, Essentielles für weitere Fortschritte II).

Praktizierende sollen sich der Fa-Lerngruppe anschließen und sich gemeinsam mit den anderen Praktizierenden austauschen. Wenn du das Haus nicht verlassen kannst, lade deine Mitpraktizierenden ein und sage deinen Familienangehörigen, dass dir die Mitpraktizierenden dabei helfen, die Schwierigkeit zu durchbrechen und dir das Leben retten werden.

Die Praktizierenden können dir dabei helfen, mehr Vertrauen in den Meister und das Fa zu erhalten und die bösen Elemente zu beseitigen, die den Schaden verursachen. Die Praktizierenden können dir auch dabei helfen, die „Augenbinde“ der alten Mächte zu entfernen, die Wahrheit zu verstehen und aus dem Nebel hinauszugehen.

Der Meister sagt:

„Jedoch ist die Kultivierung der Dafa-Jünger heute völlig anders als die Kultivierung in allen Zeiten in der Geschichte. Der Grund liegt darin, dass ihr noch größere Verantwortung tragt, die über eure persönliche Vollendung hinausgeht. Die Erlösung aller Wesen und die Bekräftigung des Fa gehen weit über eure persönliche Kultivierung hinaus, das ist eine noch größere Angelegenheit, und die alten Mächte können dies nicht richtig einordnen, so stören sie euch. Lehnt sie ab, steht all diesen Dingen mit aufrichtigen Gedanken gegenüber!“ (Li Hongzhi, Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)

Wir Falun Dafa-Praktizierende haben mächtige Kräfte und übernatürliche Fähigkeiten, die uns gegeben wurden, damit wir dem Meister helfen. Wenn die aufrichtigen Gedanken von uns Falun Dafa-Praktizierenden stark sind, können uns die alten Mächte in den verschiedenen Schichten des alten Universums nicht berühren, geschweige denn uns „verbluten“ lassen.

Die alten Mächte können sehr heimtückisch sein. Wenn die Praktizierenden nicht auf ihre Tricks hereinfallen, kreieren sie noch weitere falsche Szenen. Es könnte sein, dass die Kinder eines Praktizierenden sich plötzlich Sorgen machen über die körperliche Verfassung des Praktizierenden. Wenn sich die Kinder viele Sorgen machen, werden sie ihre Eltern auch oft besuchen. Sie werden den Praktizierenden dazu drängen, einen Arzt aufzusuchen und Medikamente zu nehmen.

Es gibt sogar Fälle, wo Kinder bei ihren Eltern bleiben und es verhindern, dass der Praktizierende sich mit Mitpraktizierenden trifft oder an Falun Dafa-Aktivitäten teilzunehmen. Manche Familienangehörigen sagen den Praktizierenden, sie sollten zuerst die Krankheit behandeln lassen und dann, wenn es ihnen besser gehe, die Übungen machen.

Die alten Mächte erzeugen noch mehr Illusionen. Sie lassen eine Schar Ärzte und Krankenschwestern sich um den Praktizierenden versammeln und verschiedene Untersuchungen durchführen und Röntgenbilder erstellen. Danach stellen die Ärzte verschiedene Diagnosen und verschreiben dem Praktizierenden Medikamente. Die Krankenschwestern werfen vielleicht dem Praktizierenden und seiner Familie sogar vor, verantwortungslos zu sein, weil sie nicht schon früher in das Krankenhaus gekommen sind.

Wenn so etwas eintritt, müssen die Praktizierenden die folgenden Worte des Meisters ständig wiederholen:

„- bewegt sich ein Herz nicht, werden zehntausend Unruhen besiegt.“ (Li Hongzhi, Den letzten Eigensinn beseitigen, 12.08.2000, in: Essentielles II)

Wir müssen unseren Glauben an den Meister festigen und Folgendes tun:

Wenn alles andere fehlschlägt, werden dich die alten Mächte daran erinnern, dass deine Eltern oder ein anderes Familienmitglied an einer ähnlichen Krankheit, wie du sie scheinbar hast, gestorben sind. Es kann auch sein, dass sie ein anderes Szenario kreieren: Zum Beispiel, dass ein Patient auf der gleichen Krankenstation todkrank ist oder an eben genau der Krankheit stirbt.

Egal, in welchem Stadium du dich zu diesem Zeitpunkt bereits befindest, du musst immer daran denken, dass du kein gewöhnlicher Mensch bist. Du bist ein Falun Dafa-Praktizierender, der in diese Menschenwelt gekommen ist, um eine Mission zu erfüllen. Du musst dir selbst sagen: „Ich habe keine Krankheiten. Das hier ist eine Illusion“, und aufrichtig daran glauben!

Es gibt keinen Grund zur Sorge, auch wenn du isoliert bist.

Der Meister sagt:

„Ich habe euch schon gesagt, es gibt hinter jedem Lernenden meinen Fashen, nicht nur einen, meine Fashen werden das schon erledigen." (Li Honghi, Zhuan Falun 2012, S. 225)

Falun Dafa-Praktizierende haben mächtige Kräfte und Fähigkeiten. Auch wenn wir „ans Bett gefesselt“ sind, können wir noch Dinge tun, ohne unsere Hände und Füße zu bewegen.

Der Meister sagt:

„Durch einen Gedanken unterscheiden sich die Menschen von den Gottheiten. Wenn du aufrichtige Gedanken hast, wenn du das alles für Täuschungen und Störungen der alten Mächte hältst, wenn du meinst, dass nachdem du so viele Jahre Dafa kultiviert hast, so etwas nicht auftauchen kann, wenn dieser Gedanke wirklich aus dem Herzen kommt, ist alles sofort weg.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2010, 05.09.2010)

Egal wie aggressiv die Krankheitssymptome auch sein mögen, wir sollen fest an den Meister glauben und Vertrauen haben, dass wir in Ordnung sind. Selbst dann wenn die Ärzte ihre Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft und die Familienmitglieder die Hoffnung aufgegeben haben. Das Ziel der alten Mächte ist es, uns dazu zu bringen, die Hoffnung auf Gesundheit und auf unser Leben aufzugeben. Sobald man die Hoffnung auf sein Leben verloren hat, werden die alten Mächte einem das Leben nehmen.

Falun Dafa-Praktizierende müssen an dem Gedanken festhalten, leben zu wollen und nicht zu sterben. Das Ziel der alten Mächte, dir das Leben zu nehmen, kann dann nicht erreicht werden.

Der Meister sagt:

„Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreichtDer Meister hat die Kraft, zum Himmel zurückzuführen“(Li Hongzhi, Gnade von Meister und Jünger, in: Hong Ying II)

In einem kritischen Moment können wir uns sagen: „Ich habe mein Gelübde noch nicht erfüllt. Bitte verehrter Meister stärken sie meine aufrichtigen Gedanken.“ Gleichzeitig müssen wir das Arrangement der alten Mächte, sowie die Verträge, die wir mit ihnen in anderen Dimensionen abgeschlossen haben, komplett verneinen. Dann können sie unsere Kultivierung nicht mehr stören.

Wir müssen auch nach innen schauen und herausfinden, wo wir uns verbessern können. Die alten Mächte verstärken und erweitern unsere Mängel. Deshalb müssen wir unsere Eigensinne finden und uns selbst korrigieren. Wir müssen auf den Weg zurückfinden, den der Meister für uns arrangiert hat.

Wenn wir es schaffen können, die alten Mächte von Anfang an vollständig abzulehnen und uns selbst ständig zu korrigieren, werden ihre Tricks nicht funktionieren. Falun Dafa-Praktizierende müssen den festen Glauben an den Meister erhalten und dürfen sich nicht von falschen Darstellungen täuschen lassen.