(Minghui.org) Bevor ich Falun Gong (auch Falun Dafa genannt) praktizierte, litt ich unter schweren Gesundheitsstörungen, die mich an die Schwelle des Todes brachten.
Durch das Praktizieren heilten alle meine Krankheiten und ich wurde gesund und führe nun ein wunderbares Leben.
Als ich fünf Jahre alt war, erkrankte ich an Tuberkulose. Ich hustete ständig und mein Körper war sehr geschwächt. Kleine Erkältungen zwangen mich bereits ins Bett. Ich musste ständig Medikamente einnehmen und bekam zusätzlich Spritzen.
Unsere Familie war allein auf das dürftige Einkommen meines Vaters als Bauer angewiesen, so mussten wir bescheiden leben, um die Kosten meiner Behandlungen bezahlen zu können.
Obwohl wir alles versuchten und viel Geld für verschiedene Behandlungen ausgaben, konnten meine Leiden nicht geheilt werden. Als ich älter wurde, verschlimmerte sich mein Gesundheitszustand weiter.
Ich nahm ständig große Mengen an Medikamenten ein. Sie wirkten aber nicht. Noch schlimmer war: Die Nebenwirkungen der Medikamente bereiteten mir Herzklopfen, Zittern, Erbrechen und heftige Magenschmerzen.
Wegen meiner Krankheiten konnte ich nicht auf dem Feld arbeiten und so verursachte ich meinem Mann und seiner Familie viele Schwierigkeiten. Mein Mann musste zu Hause auf dem Bauernhof das Land bestellen und konnte sich nicht in der Stadt nach einem Job umschauen.
Unsere finanzielle Situation war fortwährend belastet, weil ich vom örtlichen Arzt ständig behandelt werden musste. Was auch immer mein Mann mit der Herbsternte einnahm, wurde größtenteils für die Medizinkosten ausgegeben. Nur ein kleiner Rest verblieb, um den Unterhalt für unsere verarmte Familie zu sichern.
Ich weinte und beklagte mich oft über mein erbärmliches Leben und das Leiden, das ich meiner Familie brachte. Einmal überlegte ich sogar, mir das Leben zu nehmen. Die Gedanken an meinen kleinen Sohn und meine kleine Tochter hielten mich jedoch davon ab. Sie wollten ihre Mutter nicht verlieren und das ermutigte mich weiterzukämpfen.
1997 verschlimmerte sich mein Zustand noch weiter. Ich war damals schon zu schwach, um überhaupt noch aufstehen zu können, und so musste mir mein Mann sogar beim Essen helfen.
In einem allerletzten Versuch verschrieben mir die Ärzte sowohl westliche als auch chinesische Medikamente – ohne Erfolg.
Mein bedenklicher Zustand hüllte unsere Familie in Kummer und Angst. Meine betagte Schwiegermutter wurde krank, mein Mann weinte heimlich und meine Kinder starrten mich mit Tränen in den Augen an.
Unter den Verwandten, die mich besuchten, war auch mein Großonkel. Voller Mitgefühl für unsere schlimme Lage bat er seine Frau, die in einer anderen Stadt wohnte, schnell nach Hause zu kommen und mich zu lehren, wie man Falun Gong praktiziert.
Meine Großtante brachte mir kurz danach Falun Gong-Bücher und Audio-Material. Sie setzte sich neben mich und wir hörten uns gemeinsam die aufgezeichneten Vorträge von Meister Li Hongzhi an.
Obwohl ich mich kaum bewegen konnte, sagte meine Großtante zu mir, ich solle so gut es geht versuchen, die Übungsbewegen zu machen. Nach nur zwei oder drei Minuten schwitzte ich heftig.
Sie meinte, dass dies ein Zeichen sei, dass mein Körper gereinigt werde. Ich sollte mir keine Sorgen machen. Auch fügte sie hinzu: „Ich bin mir ganz sicher, deine Krankheit ist bald geheilt. Falun Gong hat so erstaunliche Kräfte, dass sogar Krebspatienten geheilt wurden.“
Getreu ihren Worten musste ich mich in der dritten Nacht über eine Stunde lang übergeben und spuckte große Mengen bitterer Flüssigkeit aus. Am vierten Tag musste ich ständig Wasser lassen. Am siebten Tag waren die unnatürlichen Schwellungen am ganzen Körper zurückgegangen und ich fühlte mich schon kräftiger.
Nach nur drei Wochen konnte ich schon Hausarbeiten übernehmen und meinen Mann aufs Feld begleiten und mitarbeiten. Allen, denen er begegnete, rief er zu: „Falun Gong hat meine Frau gerettet!“
Die Nachricht über meine Heilung verbreitete sich im ganzen Dorf und die Menschen staunten über die Kraft von Falun Gong. Ständig kamen Dorfbewohner zu uns, um die Praktik zu lernen. Innerhalb weniger Monate wurden Dutzende Menschen aus meinem Dorf Falun Gong-Praktizierende.
Da mein Mann die Kraft von Falun Gong und die Vorteile miterlebte, die meine Kultivierung brachten, unterstützte mein Mann mein Praktizieren voll und ganz.
Als die Verfolgung von Falun Gong 1999 begann, fuhr ich nach Peking, um zu appellieren, und wurde unrechtmäßig festgenommen. Einige Mitglieder der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) suchten meinem Mann auf und fragten ihn: „Ist Falun Gong wirklich so gut?“
„Falun Gong ist tatsächlich sehr gut“, sagte er. „Die unheilbaren Krankheiten meiner Frau wurden durch Falun Gong geheilt.“
Während dieser Zeit machten mich meine Versuche, die bösartigen Verleumdungen gegen Falun Gong und Meister Li Hongzhi aufzuklären, zur Zielscheibe der Verfolgung.
Aus Sicherheitsgründen war ich gezwungen, mein Haus zu verlassen und mich zu verstecken. Als sie mich nicht finden konnten, wurden die Polizisten wütend und verhafteten stattdessen meinen Mann.
Sie nahmen ihn mit auf die Polizeistation und wollten wissen, wo ich mich aufhalte. Sie fragten auch nach dem Wohnort anderer Falun Gong-Praktizierenden. Die Polizisten drohten ihm mit einem Elektrostock. Trotzdem erwiderte er standhaft: „Ich weiß es nicht.“
Als die Polizisten mich ausfindig machten, sperrten sie mich über fünf Jahre lang widerrechtlich ein. In dieser Zeit nahm mein Mann alle unsere Haushaltsverpflichtungen auf sich, ohne sich je darüber zu beklagen.
Auch zog er unseren Sohn alleine auf, versorgte den Bauernhof und auch unsere Schweine. Mit Hilfe von Familienangehörigen und Dorfmitbewohnern renovierte er unser Haus und pflanzte einen Garten rundherum, um mich daheim willkommen zu heißen.
Ich war von seiner Liebe und Unterstützung für Falun Gong berührt.
Wegen seines unerschütterlichen Glaubens an die Tugend von Falun Gong hat mein Mann viele lebensbedrohliche Situationen ohne Schaden überstanden.
Als er einmal mit einem mit Mais beladenen Wagen über eine Kreuzung fuhr, kam ein Lkw mit hoher Geschwindigkeit daher und sie entgingen nur knapp einem Zusammenstoß. Dem Lkw-Fahrer brach der kalte Schweiß aus und er rief meinem Mann zu: „Da hatten wir aber Glück!“
Als er ein anderes Mal mit unserem Eselskarren fuhr, riss unser Esel aus, sodass der Karren umkippte. Obwohl mein Mann weit weggeschleudert wurde, blieb er unverletzt.
Nach meiner Entlassung aus dem Gefängnis übernahm ich die Pflichten auf dem Bauernhof. Mein Mann riskierte es, in einer anderen Stadt nach Arbeit zu suchen. Schließlich bekam er eine Arbeit als einfacher Arbeiter und wurde innerhalb eines Monats nach Antritt seines neuen Jobs zum Aufseher befördert, weil er hart arbeitete und sich so human verhielt.
Dann, nach nur einem Jahr, beförderte der Firmenchef meinen Mann ein weiteres Mal.
Die Einheit meines Mannes erreichte eine hohe Produktionsleistung und war eine der profitabelsten Einheiten des Stadtbezirks. Daher bekam er viel Lob von seinen Vorgesetzten.
Es ist kaum zu glauben, dass mein ungebildeter, unerfahrener 60 Jahre alter Mann in seinen späten Jahren so viel Erfolg hat. Ich glaube, dass dieser Erfolg durch seine unerschütterliche Unterstützung und seinen Glauben an die Tugend von Falun Gong entstand.
Unser Sohn ist nun glücklich verheiratet und vor Kurzem feierten wir die Geburt unseres Enkels. Unsere Familie erkennt die Tugend von Falun Gong und mein Sohn und seine Frau sind beide aus der KPCh ausgetreten.
Während mein Mann und mein Sohn auswärts in einer anderen Stadt arbeiten, versorge ich unseren Bauernhof. Unsere fünfköpfige Familie möchte nichts anderes und wir führen ein glückliches und angenehmes Leben.
Ich bin Falun Gong so dankbar, dass es mir ein gesundes, neues Leben und ein warmes und zufriedenes Zuhause gewährt.
Ich hoffe aufrichtig, dass alle Menschen die Tatsachen über Falun Gong verstehen, die Lügen durchschauen, die von der KPCh verbreitet werden, und diesem aufrichtigen Kultivierungsweg ihre Unterstützung geben.