(Minghui.org) Der preisgekrönte Dokumentarfilm „Human Harvest“ wurde am 14. November im Bechtel International Center am Campus der Universität Stanford gezeigt. Der Film handelt von Chinas grausamer, staatlich gelenkter Praktik, lebenswichtige Organe von inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden zu entnehmen. Unter den Zuschauern waren mehrere Transplantationsexperten. Sie waren sich darin einig, dass noch mehr Menschen von diesen Verbrechen erfahren müssen.
Diskussion nach der Filmvorführung
Dr. Jeff Shapiro, Gründer der Organs R Us Foundation und Mitglied des Stanford University Critical Care Medicine Fellowship Programms, sagte zu einem Reporter, dass die Menschen, die neben ihm gesessen hätten, von der in dem Dokumentarfilm enthüllten Brutalität schockiert gewesen seien. Sie hätten es nicht glauben können. Doch er persönlich denke, dass der Organraub in China tatsächlich immer noch stattfinde.
Als früherer Assistent des verstorbenen „Begründers der Herztransplantation“ Norman E. Shumway, arbeitete Dr. Shapiro jahrzehntelang in diesem Fachgebiet. Er meinte, dass nicht nur die Amerikaner davon erfahren sollten, sondern die ganze Welt.
Dr. Jeff Shapiro ist vertraut mit den Vorkommnissen auf dem Gebiet der Organtransplantation
Dr. Thomas Burdon, Professor für Herz-Lungen Operationen in Stanford, meinte, dass der Dokumentarfilm einen großen Beitrag zur Aufklärung über den Organraub leiste. Als Herztransplantationschirurg sei er mit diesen Fakten sehr vertraut, sagte er. Er brachte auch seine Frau und seine Tochter mit zur Filmvorführung, damit auch sie ein tieferes Verständnis zu den Verbrechen des Organraubes bekämen.
Der Herztransplantationschirurg Dr. Burdon ist der Meinung, dass die Beweise vom Organraub sehr überzeugend seien.
Dr. Burdon sprach sich dafür aus, dass diese Verbrechen beendet werden müssten. Daher ermutigte er die Organisatoren, mehr Filmvorführungen wie diese abzuhalten, um die Öffentlichkeit zu informieren.
Viele Zuschauer äußerten den Wunsch, die Informationen zum Organraub zu verbreiten.
Bill Olsen, ein pensionierter Computeringenieur, versprach, seinen Freunden davon zu berichten. Er ermutigte auch die Veranstalter, die Information weiter zu verbreiten.
Dr. Zhuang Huiyan, eine postdoktorale Forscherin an der medizinischen Universität Stanford, war über die brutale Verfolgung von Falun Gong entsetzt. Sie sagte: „Ich habe von der Verfolgung gehört, habe aber nicht gewusst, wie heftig sie ist. Auch habe ich davon gehört, dass Menschen nach China reisen, um ein Spenderorgan zu erhalten. Aber welche schrecklichen Verbrechen sich dahinter verbergen, habe ich nicht gewusst.“