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Für die „Schriftliche Erklärung“ gegen den staatlichen Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden gut miteinander kooperieren

15. Dezember 2016 |   Von einem Falun Gong-Praktizierenden aus Belgien

(Minghui.org)

Ich grüße den Meister! Ich grüße meine Mitpraktizierenden!

In einem äußerst kurzen Zeitraum, von Mitte Mai bis Mitte Juli diesen Jahres, arbeiteten viele Praktizierende aus ganz Europa sehr eng zusammen, um den Mitgliedern des Europäischen Parlaments umfassend die wahren Begebenheiten über die Verfolgung von Falun Gong und den staatlich geförderten Organraub zu erklären. Als Ergebnis dieser Zusammenarbeit verabschiedete das Europäische Parlament die Resolution 48 (Schriftliche Erklärung 48), die sofortige „Maßnahmen gegen Organentnahmen an Gewissensgefangenen in China“ fordert. Heute möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen, die ich während dieser Zeit gesammelt habe. Bitte weist mich darauf hin, wenn etwas nicht angemessen ist.

Die „Schriftliche Erklärung“ ist eine textuelle Darstellung der Haltung des Europäischen Parlaments bezüglich diverser Angelegenheiten. Wenn eine solche „Schriftliche Erklärung“ binnen drei Monaten von mehr als der Hälfte der Parlamentsmitglieder unterzeichnet wird, gilt sie als verabschiedet und ist dann als eine parlamentarische Entscheidung anzusehen. Jedes einzelne Mitglied des Europäischen Parlaments hat das uneingeschränkte Recht, eine „Schriftliche Erklärung“ zu unterzeichnen, unabhängig davon, welcher Partei dieses Mitglied angehört.

Das Europäische Parlament besteht aus 751 Mitgliedern. Normalerweise ist es sehr schwierig, eine „Schriftliche Erklärung“ in einer solch kurzen Zeit verabschieden zu lassen. Es bedarf einer Menge Zeit und Aufwand. Demnach werden jährlich nur sehr wenige „Schriftliche Erklärungen“ verabschiedet. Für uns bedeutet das, wirklich jedem Mitglied des Europäischen Parlaments persönlich die wahren Umstände über den Organraub zu erklären. Obwohl es eine äußerst schwere Aufgabe ist, die viel Arbeitseinsatz fordert, ist es ebenfalls eine Chance für uns, die wahren Begebenheiten auf dem direktesten Weg zu erklären. Um diese Aufgabe bewältigen zu können, müssen wir den hochrangigen Regierungsbeamten die wahren Umstände sehr genau erklären. Natürlich geht es auch um den Punkt, dass die Praktizierenden aus allen Ländern in Europa lückenlos kooperieren. Mit dem Wunsch im Herzen, Lebewesen zu erretten und den Mitgliedern des Europäischen Parlaments (MEPs) die wahren Begebenheiten über den Organraub zu erklären, hatten wir dieses Projekt begonnen. Zudem glaubten wir fest daran, dass wir Praktizierende aus Europa gut miteinander kooperieren können.

Nach der Fa-Konferenz in New York 2016 kamen wir zu dem allgemeinen Verständnis, dass diese Gelegenheit vom Meister arrangiert wurde, damit die Praktizierenden in Europa gut kooperieren und diesen Menschen die wahren Begebenheiten ausführlich erklären können. Wir sollten diese Gelegenheit zu schätzen wissen. Während dieser zwei Monate kamen viele Praktizierende zu der Erkenntnis, dass Mitpraktizierende aus vielen europäische Ländern daran beteiligt sein sollten, damit dieses Projekt seinen geplanten Erfolg haben konnte. Folglich wurde dieses Projekt auf diversen Plattformen bekannt gemacht und in vielerlei Orten besprochen, sodass sich noch mehr Praktizierende daran beteiligen konnten. Zu Anfang arbeiteten wir mit Praktizierenden aus verschiedenen Ländern zusammen, die dort bereits Politikerarbeit übernommen hatten. Schließlich wurden es immer mehr Praktizierende. Praktizierende aus über 20 europäischen Ländern beteiligten sich an diesem Projekt und durch die Teilnahme der Praktizierenden aus England, Italien und Spanien beteiligten sich immer mehr Praktizierende aus anderen Ländern daran.

Wir erstellten verschiedene Informationsmaterialien über die Verfolgung und den Organraub und verteilten sie an die MEPs und alle weiteren Mitarbeiter des Europäischen Parlaments jeglicher Hierarchien. Zudem aktualisierten wir das Informationsmaterial täglich und stimmten es den Anforderungen der MEPs sowie den der Politiker ab. Wir stellten alles auf eine Weise zusammen, die für diese Menschen akzeptabel war und die Wahrheit tiefgehend und detailliert schilderte. Wir versuchten, den Politikern die Bösartigkeit des Organraubes an lebenden Falun Gong-Praktizierenden aufzuzeigen und zugleich ihre gutherzige Natur zu erwecken. Auch waren wir darauf bedacht, eine Vielzahl der Anschauungen zu beseitigen, die diese Menschen davon abhielten, die Wahrheit zu erfahren.

Wenn wir als eine Einheit agieren und kooperieren, dann wird der Effekt der Aufklärung über die wahren Begebenheiten immens sein. Der Einfluss und die Wirkung im Parlamentsgebäude waren ebenfalls sehr gut – die Einstellung der Politiker änderte sich oftmals schlagartig.

Während der Plenarsitzung, bei der die MEPs aller europäischen Länder versammelt waren, machten wir diverse Aktivitäten vor dem Parlamentsgebäude. Zu Spitzenzeiten waren dort bis zu 90 Praktizierende, die die Übungen praktizierten und aufrichtige Gedanken aussendeten – bei jedem Wetter. Viele MEPs und Mitarbeiter waren von diesem Anblick sehr berührt. Sie wollten mehr Informationen haben und boten ihre Hilfe an. Zusätzlich waren 30-40 Praktizierende im Parlamentsgebäude, um mit den MEPs ihres Landes zu sprechen. Sie versuchten, jeden einzelnen MEP persönlich anzutreffen, um diesem im Gespräch die Fakten und Zusammenhänge über den Organraub nahe zu bringen. Praktizierende innerhalb und außerhalb des Gebäudes konnten gut miteinander kooperieren. 

Durch gemeinsames Engagement der Praktizierenden unterschrieben während der Plenarsitzung vom 06. – 09. Juni sowie der Sitzung vom 22. – 23. Juni 193 MEPs die „Schriftliche Erklärung“. Zu dieser Zeit merkten wir, dass obwohl der Effekt vor Ort gut war, der Einsatz noch nicht ausreichte. Aus bestimmten Gründen beteiligten sich manche Praktizierende aus anderen europäischen Ländern nicht an diesem Projekt oder unterstützten es nur gelegentlich. Einige Praktizierende arbeiteten wirklich hart, dennoch war die Situation kritisch.

Während der Plenarsitzung vom 04. – 07. Juli war die Kraft der Erklärung der wahren Begebenheiten weitaus größer, als wie es im Juni gewesen war. Durch die Teilnahme und Kooperation der Praktizierenden aus über 20 europäischen Ländern konnten wir es schaffen, dass weitere 100 MEPs die „Schriftliche Erklärung“ unterzeichneten. Somit war die Gesamtzahl auf 318 angestiegen. Das war ein wichtiger Schritt für den zukünftigen Erfolg.

Dabei prägte sich ein Erlebnis tief in mein Gedächtnis ein. Zwei Praktizierende aus Portugal kamen nach Brüssel, um ihren MEPs die wahren Umstände der Organraubverbrechen zu erklären. Mit Hilfe weiterer Praktizierender gelang es diesen beiden portugiesischen Praktizierenden, die Unterstützung von mehr als der Hälfte der portugiesischen MEPs zu gewinnen. Andere Praktizierende hatten bereits versucht, diesen MEPs vorab die wahren Begebenheiten zu erklären, jedoch war der Effekt nicht ausreichend gewesen. 

In der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016“ sagte der Meister: 

„Aber ich denke, sei es eine Arbeit für Dafa, sei es die Arbeit für Shen Yun oder auch bei anderen Dingen, die Dafa betreffen, geht es nicht, wenn nur ein kleiner Teil der Jünger mitmacht. Wenn du in deiner Region alleine bist, werden die Gottheiten dir helfen, es zu schaffen. Aber wenn es in deiner Region auch noch andere Menschen gibt, die aber nichts tun, dann lassen die Gottheiten auf keinen Fall Erfolg zu. Deshalb musst du es schaffen, dass alle sich daran beteiligen.“ (Li Hongzhi, 15.05.2016)

Der gesamte Prozess war eine Gelegenheit für Praktizierende aus ganz Europa, zusammenzuarbeiten, sich zu verbessern, gemeinsam die wahren Umstände zu erklären und Lebewesen zu erretten. An der Oberfläche erklärten die Praktizierenden die wahren Umstände zwar sehr ruhig, im Herzen konnte ich aber die grandiose und erhabene Szene sehen und fühlen, in der sie die Lebewesen erretteten, das Fa bestätigten und auf dem Weg zur Göttlichkeit voranschritten. Diese Szene war direkt vor mir und nur von einer sehr dünnen Schicht von mir getrennt. Es war herrlich und ist nur schwer zu beschreiben. An den Nachmittagen des 5. und 6. Juli saß ich im Parlamentsgebäude und mein ganzer Körper war erfüllt von dieser außergewöhnlichen Eingebung. Mir rannen die Tränen übers Gesicht. Jeder Dafa-Jünger war wirklich großartig und tat, was immer auch er oder sie tun sollte. 

Die Lücken in meiner Kultivierung wurden vom Bösen ausgenutzt, um zu stören. Nach dem gemeinsamen Lesen und Austausch in der Jugendherberge fiel mir in der Nacht vom 5. Juli auf dem Weg zu meinem Hotel auf, dass ich meinen Laptop vergessen hatte. So etwas war mir noch nie passiert. Eine Menge Arbeit, die ich in dieser Nacht zu erledigen hatte, konnte nun nicht gemacht werden. Ich dachte mir, dass in den letzten Tagen viele Dinge für die Aktivitäten dieser Woche vorbereitet und geplant worden waren und an der Oberfläche alles ziemlich vollständig erschien, es also kein Problem geben würde. Mir war aber nicht klar, dass die Lücken in meiner persönlichen Kultivierung als Ausrede für Störungen benutzt werden würden. 

Als mir klar war, dass mein Laptop fehlte, bat ich sofort eine Praktizierende mit einem Auto, mich zurückzufahren, um ihn zu holen. Für die Strecke braucht man etwa 20 Minuten, doch egal welches Navigationsprogramm wir verwendeten, wir kamen einfach nicht an. Es war schon nach Mitternacht und ich war sehr müde. Mir wurde klar, dass es dämonische Störungen waren, die immer die Route auf dem Navi änderten, sobald wir uns dem Ziel näherten. Es schien, als würden wir auf dämonischen Kreisen um unser Ziel herumfahren und nie ankommen. Es war sehr ermüdend. Wir sandten aufrichtige Gedanken aus, doch sie waren recht schwach. Wir schafften keinen Durchbruch und fühlten uns hilflos. Nach etwa zwei bis drei Stunden verzichtete die Fahrerin auf das Navi und versuchte es einige Male, indem sie sich auf ihre vage Erinnerung verließ. Zum Schluss kamen wir an und holten den Laptop ab. 

In diesem Moment hatte ich einen negativen Gedanken: Ich dachte, dass diese ermüdende Fahrt die Schuld der Fahrerin war, weil sie die Route zu schlecht kannte. Daher schaute ich nicht nach innen. Am zweiten darauffolgenden Abend war nach dem gemeinsamen Lesen und Austausch mein Anzug inklusive Personalausweis und Geldbeutel weg. Ein Praktizierender zeigte mir nun eine Lücke auf: Ich nahm die täglichen Übungen und die vier Zeiten für das weltweite Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht ernst. 

In dem gesamten Prozess wurden viele Dinge für uns arrangiert, damit wir den VIPs die wahren Umstände besser erklären konnten. So etwa, dass der US-Kongress Mitte Juni eine Resolution verabschiedet hatte, die den Organraub verurteilte, und dass David Matas, Ethan Gutmann und David Kilgour im gleichen Monat eine Aktualisierung ihrer Untersuchungen veröffentlicht hatten. Um alle MEPs über die Ergebnisse des neuen Berichts zu informieren, luden wir die drei Autoren ein, um an einer Sitzung des Parlaments am 29. Juni teilzunehmen. Sie hatten erst kurz zuvor ihre Ergebnisse in Nordamerika vorgestellt. Wir wollten durch die zeitliche Nähe mit der Gesamtheit bei der weltweiten Aufklärung über den Organraub zusammenwirken und die Dinge ganzheitlich nach vorn bewegen. 

Während dieser Zeit verbrachten alle MEPs aus verschiedenen Gründen mehr Zeit in ihren Brüssler Büros als üblich. Dies bot uns mehr Gelegenheiten, ihnen die wahren Umstände zu erklären. 

In diesem Prozess wurden viele unmögliche Dinge möglich. So ist zum Beispiel die zweite Arbeitswoche vom 11. bis zum 14. Juli die letzte Arbeitswoche, in der die Abgeordneten vor der Sommerpause noch einmal in Brüssel sind. Das bedeutet, dass es die letzte Gelegenheit für uns war, noch im großen Stil den Abgeordneten die Wahrheit zu erklären, bevor die Frist für die Unterschriften der Abgeordneten unter der „Schriftlichen Erklärung“ auslief. Obwohl viele Praktizierende eigentlich nur für die Aktivitäten in der vorhergehenden Sitzungswoche des Parlaments angereist waren, überwanden sie viele Hindernisse und Schwierigkeiten in ihrer Arbeit und ihrem privaten Leben, um auch in dieser Woche die wahren Umstände erklären zu können. Einige taten dies im Parlament und einige davor. Einige flogen extra am Morgen nach Brüssel, um sich mit einem Abgeordneten und/oder Assistenten zu treffen und flogen am Nachmittag wieder nach Hause.

An jedem Tag organisierten wir nach den Aktivitäten am Abend ein Treffen, in dem wir anderthalb Stunden gemeinsam das Fa lernten und uns anderthalb Stunden lang austauschten. Alle Praktizierenden, die tagsüber im und vor dem Parlament waren, formten gemeinsam ein aufrichtiges Feld. Wir sprachen uns rechtzeitig ab, besprachen die verschiedenen Situationen, die uns während der Gespräche mit den MEPs begegneten, und arbeiteten zusammen, um eventuelle Probleme zu lösen. Durch den Austausch verstanden wir und erinnerten uns daran, dass es unser Ziel ist, die wahren Umstände zu erklären, um Lebewesen zu erretten und dass wir keinen Eigensinn auf die Anzahl der Unterschriften haben durften. 

Der Meister sagte in der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016“: 

„Was man auch macht, man soll es gut machen. In diesem Prozess wird auf dein Herz geschaut, nicht auf deinen Erfolg. Schon während dieses Prozesses errettest du Menschen! Wenn du es machst, kultivierst und erhöhst du dich. Dabei werden Lebewesen errettet!“ (ebenda)

In dieser Woche unterzeichneten fast 100 Abgeordnete die Resolution, obgleich es keine Plenarsitzung gab, in der sie sich normalerweise um „Schriftliche Erklärungen“ kümmern. Es war ein Wunder. Am 13. Juli hatten bereits 377, also über die Hälfte aller Abgeordneten, unterzeichnet. Damit würde die „Schriftliche Erklärung“ verabschiedet werden. In der Vergangenheit gab es eine Fraktion, die uns nicht unterstützte. Dieses Mal aber unterzeichnete mehr als die Hälfte ihrer Mitglieder unsere „Schriftliche Erklärung“ gegen den Organraub.

Nachdem sie die wahren Umstände erfahren hatten, sprachen die Abgeordneten auf verschiedenen Wegen ihre Unterstützung für Falun Gong aus oder äußerten ihre Bewunderung für die Praktizierenden. Am 14. Juli kamen während der Kundgebung vor dem Parlament einige MEPs zu uns, um mit uns zu sprechen. Ein spanischer und ein belgischer Abgeordneter dankten uns und äußerten ihre Bewunderung für die anhaltenden Aktivitäten vor dem Europäischen Parlament. Sie sagten, dass die Abgeordneten so die Schönheit von Falun Gong und die Grausamkeit der Verfolgung durch die KPCh hätten verstehen können. Eine estnische Abgeordnete sagte sogar ausdrücklich, dass der Erfolg der Resolution dem Einsatz und der Aufopferung der Praktizierenden zu verdanken sei. Diese Aufrichtigkeit des Dankes und der Unterstützung zeigt die Dankbarkeit eines Lebewesens dem Dafa gegenüber, nachdem es errettet worden ist. 

Da es unser Ziel ist, die wahren Umstände zu erklären und Lebewesen zu erretten, machten wir weiter. Wir klärten weiter über die wahren Umstände auf und ließen noch mehr Lebewesen sich positionieren, um errettet werden zu können – obgleich über die Hälfte der MEPs unterzeichnet hatte. So unterzeichnete in der Woche vom 11. bis 14. Juli noch weitere MEPs die Resolution. Manche unterzeichneten sie, aber ihre Unterschrift wurde wegen technischer Schwierigkeiten nicht registriert. Bis zum Fristablauf am 27. Juli unterzeichneten 414 MEPs aus 28 europäischen Ländern und allen politischen Fraktionen die „Schriftliche Erklärung“, sodass sie automatisch angenommen wurde. In der Plenarsitzung am 12. September – gleich nach der Sommerpause – verkündete der Präsident des Europäischen Parlaments die „Resolution Nummer 48“, die die unfreiwilligen Organentnahmen bei Gefangenen aus Gewissensgründen, in erster Linie Personen, die friedliche Meditation und Übungen gemäß der Lehre der Falun Gong-Bewegung praktizieren, verurteilt und deren Ende fordert und überdies unverzüglich eine unabhängige Untersuchung fordert.

An diesem Projekt können wir sehen, dass die Praktizierenden in Europa in der Lage sind, zusammenzuarbeiten und die wahren Umstände – insbesondere auch Regierungsorganisationen und VIPs – gut zu erklären. Nichts ist unmöglich. 

Ich möchte meinen Erfahrungsbericht mit dem Gedicht des Meisters „Winterblumen – Yuan Genre“ aus Hong Yin II schließen, um uns gegenseitig zu ermutigen, uns fleißig zu kultivieren. 

Schmutzige Welt, reiner Lotus, Milliarden WinterblumenIm kalten Wind, liebliche Anmut noch zartgrünSchnee, Regen tagelang, Tränen von Gottheiten und BuddhasErwartet, Winterblumen zurückkehrenEigensinnige Dinge der Welt sollen nicht fesselnAufrichtiger Gedanke standhaftVon Alters herEinzig für dieses Mal(Li Hongzhi, 28.01.2003)

Danke, Meister!Danke, meine Mitpraktizierenden!