(Minghui.org) Heute möchte ich über einige Wunder berichten, die meine Verwandten erlebt haben, weil sie an Dafa glauben.
Meine ältere Cousine litt unter Knochennekrose an der Hüfte. Wenn sie nur ein paar Schritte ging, bekam sie starke Schmerzen. Einmal traf sich die Familie zum Essen. Meine Tante wollte ein Transparent mit den Worten „Falun Dafa ist gut“ an einen Baum hängen. Aber alleine konnte sie es nicht schaffen. Meine Cousine, die daneben stand, sagte: „Mutter, bitte gib mir das Banner“. Sie befestigte es an dem Baum. Später zu Hause sagte meine Cousine: „Mein Bein tut gar nicht mehr weh!“ Dann drehte sie sich um und erklärte ihrem Mann: „Du darfst nicht mehr gegen Dafa sein. Schau mal, meine Krankheit ist geheilt.“
Seitdem hatte meine Cousine nie wieder Schmerzen im Bein. Jetzt unterstützt sie ihre Mutter noch mehr bei der Kultivierung. Auch hilft sie ihrer Mutter, die Informationsmaterialien zu verteilen.
Mein Schwager unterstützt Dafa auch. Er liest sehr gerne Informationen über die wahren Hintergründe der Verfolgung. Als ich ihn dazu bewegen wollte, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten, antwortete er schnell: „ Ja, bitte hilf mir, aus der Partei auszutreten, sie ist zu bösartig. Hoffentlich stürzt die Partei schnell.“ Später erkundigte er sich nochmal, ob ich den Austritt für ihn erledigt hätte.
Einmal fuhr er mit dem Bus nach Hause. Gerade als er sich auf den Sitz Nummer 3 gesetzt hatte, kam jemand und meinte, dass das sein Platz sei. Mein Schwager hat ein aufbrausendes Temperament. Normalerweise hätte er den Platz keinem anderen überlassen und stattdessen die Person beschimpft. An diesem Tag verließ er den Platz ohne zu diskutieren. Nach einer kurzen Strecke passierte ein Unfall. Viele Insassen wurden verletzt oder starben. Die Person auf Sitz Nummer 3 war auch tot. Als mein Schwager nach dem Schock zu sich kam, bemerkte er, dass er unverletzt geblieben war. Wieder zu Hause sagte er zu seinen Angehörigen: „Ich habe mich noch gewundert, warum ich meinen Platz heute so einfach einem anderen überlassen habe. Jetzt weiß ich, dass ich damit einer tödlichen Katastrophe entkommen bin.“
Mein Neffe Binbin (Name von der Redaktion verändert) ist 22 Jahre alt. Schon von Kindheit an glaubte er an Falun Dafa und erwies dem Meister großen Respekt. Jedes Jahr, wenn er zum chinesischen Neujahrsfest zu mir kam, verbeugte er sich mit uns vor dem Bild des Meisters. Weil er an Dafa glaubte, blieb er bei einem Unfall unversehrt.
Im Alter von zehn Jahren fuhren seine Eltern in die Stadt, um etwas zu erledigen. Binbin blieb bei mir. Nach dem Essen lag er auf dem Boden und spielte mit einer Glasflasche, in der sich eine Metallkugel befand. Er schüttelte die Flasche über seinen Kopf und hatte Spaß dran. Als wir beim Essen waren, hörten wir plötzlich ein lautes Geräusch. Die Glasflasche war zersplittert und überall auf seinem Gesicht und seinem Körper befanden sich Glasscherben. Als wir zu ihm kamen, sah ich, dass er seine Augen reiben wollte. Wir ließen ihn sofort „Falun Dafa ist gut“ rufen. Er tat es und ging schnell zum Bild des Meisters, um Hilfe zu erbitten. Als wir ihn genau anschauten, sahen wir, dass sein Gesicht und seine Augen unverletzt waren. Erleichtert bedankten wir uns beim Meister.
Als wir uns später an die Situation erinnerten, war uns ganz mulmig zumute. Was hätte passieren können, wenn der Meister uns nicht beschützt hätte? Nochmals dankten wir dem Meister.
Meine Tante unterstützt uns bei der Kultivierung. Wenn sie sah, dass wir weggingen, um Informationsmaterialien über Falun Dafa und die Verfolgung zu verteilen, kam sie mit. Sie half uns auch dabei, Menschen zum Austritt aus der KPCh und ihren Unterorganisationen zu bewegen. Wenn sie in Schwierigkeit ist, rezitiert sie immer „Falun Dafa ist gut“.
Einmal musste meine Tante unterwegs übernachten. In der Nacht bekam sie so starke Zahnschmerzen, dass sie am liebsten laut gestöhnt hätte. Aber aus Rücksicht auf die anderen Leute im Zimmer, tat sie es nicht. Außerdem war es zu spät, um in die Apotheke zu gehen. Sie rezitierte dann im Herzen „Falun Dafa ist gut“ und schlief mit der Zeit ein. Als sie wach wurde, waren die Schmerzen verschwunden.