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Achtjähriger hilft seinen Familienangehörigen, aus der Kommunistischen Partei Chinas auszutreten

8. Dezember 2016 |   Von einer Falun Dafa-Praktizierenden in Chongqing, China

(Minghui.org) Frau Li und ich praktizieren Falun Dafa. Wir gingen in ein Dorf in einer ländlichen Gegend, um die Menschen dort über die Verfolgung von Falun Dafa zu informieren und ihnen beim Austritt aus der KPCh zu helfen.

Als wir zu einem Haus kamen, fütterten die Bewohner, ein Ehepaar Mitte 60, gerade ihre Hühner. Wir grüßten sie, doch sie beachteten uns nicht sehr. Ich sagte zu dem Mann, dass seine Hühner gesund aussähen.

Wir kommen heute zu Ihnen, um Ihnen wichtige Informationen für Ihre Sicherheit zu bringen“, sagte ich.

Der Mann war desinteressiert und antwortete: „Was meinen Sie damit? Uns geht es doch gut.“

Als Frau Li mit ihnen über Falun Dafa sprach, fragte die Frau, ob wir es praktizierten, und ich bejahte dies. Der Mann sagte: „Wie können Sie es wagen, hierher zu kommen und mit uns über Falun Dafa zu reden!?“

Frau Li sprach weiter: „Der Kern der Lehren von Falun Dafa sind die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht. Unser Lehrer hält uns dazu an, diesen drei Prinzipien zu folgen, uns zu Selbstlosigkeit zu kultivieren und immer zuerst an andere zu denken. Meinen Sie, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht seien falsch?“

„Warum erlaubt dann die Regierung den Menschen nicht, es zu praktizieren?“ fragte der Mann.

Ich sagte: „Lassen Sie mich Ihnen doch ein wenig über den Hintergrund erzählen. Falun Dafa lehrt Menschen, gut zu sein und diejenigen, die es praktizieren, sind sehr gesund. In nur kurzer Zeit haben damals 100 Millionen Menschen angefangen, es zu praktizieren – weit mehr als die KPCh Mitglieder hatte. Der frühere chinesische Staatspräsident Jiang Zemin war neidisch auf die Beliebtheit von Falun Dafa und befürchtete, er würde die Kontrolle über das Volk verlieren. Um sein eigenes Ansehen zu erhöhen, hat er seine Macht missbraucht, um Falun Dafa zu verleumden, und er inszenierte den ‚Selbstverbrennungsvorfall auf dem Platz des Himmlischen Friedens‘. Er raubte die Finanzressourcen des Landes, um Falun Dafa zu verfolgen und zu unterdrücken.“

Gerade in diesem Augenblick kam ein kleiner Junge angehüpft und rief nach seinen Großeltern. Als er uns sah, hielt er plötzlich inne.

Er sagte: „Oh, wir haben Gäste! Bitte setzen Sie sich doch. Ich werde Ihnen etwas zum Trinken holen.“

So ein höflicher Junge war sicher kein alltägliches Kind. Als er sich so uns zuwandte, fingen wir ein Gespräch mit ihm an. Er nannte uns seinen Namen und sagte, er sei acht Jahre alt und gehe in die dritte Klasse. Er war sehr sprachgewandt.

Frau Li fragte ihn: „Trägst du das rote Tuch?“ (Das heißt so viel wie: „Bist du ein Mitglied der Jungen Pioniere, einer KPCh Organisation?“)

„Hab ich mal, jetzt aber nicht mehr“, erwiderte er.

„Warum das?“ fragte ich.

Er sagte: „Weil ich eine Broschüre mit dem Titel „Verstehen“ gelesen habe. Darin stand, dass das rote Tuch vom Blut getöteter Menschen getränkt ist. Ich habe von Gespenstern gehört und wenn das wahr ist, gibt es dann nicht Gespenster darin? Das kann doch nicht gut sein, und darum trage ich es jetzt nicht mehr.“

„Gut gesagt!“ erwiderte Frau Li. „Als du bei den Jungen Pionieren eingetreten bist, hast du einen Eid geschworen, das bedeutet, du hast dein Leben den Gespenstern übergeben, stimmt’s?“

„Stimmt“, sagte der Junge.

Frau Li sagte: „Wie wäre es, wenn ich dir beim Austritt aus den Jungen Pionieren helfen würde.“ Dann wärst du in Sicherheit.

Der Junge willigte ein. Sie fragte ihn, ob er auch seinen Großeltern helfen wolle, aus der Partei auszutreten.

Sein Großvater platzte heraus: „Was weißt du denn schon davon, du bist doch noch ein Kind!“

Der Junge sagte: „Ich weiß Bescheid! In der Broschüre steht, dass bereits 240 Millionen Menschen ihren Austritt aus der KPCh erklärt haben. Nur durch den Austritt aus der Partei kann man sicher sein.“

Er wandte sich uns zu und sagte zu Frau Li: „Bitte erklären Sie für meine Großeltern den Austritt aus der KPCh.“

Frau Li sagte: „Das würde nicht zählen. Sie müssen diese Entscheidung selbst für sich treffen.“

Mit Tränen in den Augen sagte der Junge: „Großvater, Großmutter, wenn ihr nicht aus der Partei austretet, seid ihr nicht sicher, wenn Katastrophen kommen. Ich möchte doch nicht ohne euch leben!“

Die Großmutter kam herbei und umarmte den Jungen. Sie sagte: „Sei unbesorgt. Großvater und ich werden austreten.“ Der Junge lächelte.

Als der Vater des Jungen eintraf, erzählte ihm der Junge, was seine Großeltern getan hatten und fragte ihn und seine Mutter auch, ob sie ihren Austritt erklären wollten.

„Was meinst du?“ fragte sein Vater.

Er antwortete: „Diese Dame hat gesagt, das ihr eure Entscheidung selbst treffen müsst. Ich kann nicht für euch entscheiden.“

„In Ordnung, lasst doch diese nette Dame uns beim Parteiaustritt helfen“, erwiderte sein Vater.

„Klasse!“ rief der Junge. „Nun sind wir alle in Sicherheit.“ Er dankte uns.

Ich sagte zu ihnen: „Bitte behalten Sie die Worte ‚Falun Dafa ist wunderbar, Wahrhaftigkeit- Barmherzigkeit-Nachsicht ist wunderbar‘ in Erinnerung. Diese Worte werden Sie und ihre Familienangehörigen in jeder Katastrophe beschützen.“

Ich gab ihnen Flyer zum Lesen und Weitergeben. Der Junge sagte, er hoffe, dass wir wiederkommen und ihn besuchen würden. Dann wiederholte er „Falun Dafa ist großartig!“ und „Wahrhaftigkeit- Barmherzigkeit-Nachsicht ist wunderbar!“

Dieser acht Jahre alte Junge hat allen seinen Familienangehörigen geholfen, aus der Kommunistischen Partei auszutreten.