(Minghui.org) Inzwischen sind über 15.000 Grüße zum chinesischen Neujahr bei der Minghui-Website eingetroffen. All diese Menschen wünschen Herrn Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Dafa, ein frohes Neujahr. 

Und es werden noch weiter Grußbotschaften eingesandt, unter ihnen auch viele von Nicht-Praktizierenden.

Obwohl die Tausenden von Neujahrsgrüßen in der westlichen Welt vielleicht nicht bedeutsam erscheinen, so unterstützen diese Grüße doch die Bemühungen der chinesischen Praktizierenden, die Menschen inmitten der massiven Hasspropaganda des kommunistischen Regimes über Falun Dafa zu informieren. Die Grußbotschaften von den zahlreichen Nicht-Praktizierenden dagegen zeigen den Mut all der Unterstützer, die sich trotz der Unterdrückung auf die Seite von Falun Dafa stellen.

Viele dieser Menschen erwähnen in ihren Grußbotschaften, wie sie selbst von Falun Dafa profitiert haben.

Gesund geworden

Eine Familie, die aus vier Generationen besteht und im Bezirk Yangpu, Shanghai lebt, wünscht Meister Li ein frohes neues Jahr. Eine von ihnen, eine Frau um die 80, schreibt: „Nachdem ich mir die Vorträge von Meister Li angehört hatte, waren innerhalb von wenigen Tagen meine chronischen Krankheiten verschwunden, unter denen ich Jahrzehnte gelitten hatte. Auch mein grauer Star war geheilt. Ich bin so glücklich, denn nun kann ich meine Kinder und Enkel klar sehen.“

Ein junge Frau aus der Stadt Harbin, Provinz Heilongjiang sagt, sie sei wegen aplastischer Anämie im Krankenhaus gewesen. „Nachdem eine Dame mir von Falun Dafa erzählt hatte, folgte ich ihrem Rat und rezitierte oft die Worte 'Falun Dafa ist gut' und 'Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.'“ Mehrere Tage später wurde sie von den Ärzten erneut untersucht, die dann feststellten, dass sie vollkommen gesund war. Sie konnte nach Hause gehen. „Meine ganze Familie ist so glücklich, weil Falun Dafa mir ein zweites Leben geschenkt hat. Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr, Meister Li!”

Vor Schaden beschützt worden

Ein Bewohner der Stadt Fushun, Provinz Liaoning schreibt, dass er viele Male gesegnet worden sei, weil er Falun Dafa unterstützt habe. „Einmal, als ich auf dem Feld arbeitete, fiel ich in einen Graben und ein schweres Werkzeug schlug auf meinen Fuß auf. Doch nach drei Tagen war alles wieder in Ordnung. Ein anderes Mal arbeitete ich mit einem Schweißbrenner und eine Fehlzündung verursachte eine Verbrennung zweiten Grades an meinem rechten Daumen. Doch schon innerhalb einer Woche war alles wieder in Ordnung.“ Da dieser Mann weiß, dass solche Verletzungen normalerweise lange brauchen, bis sie ausgeheilt sind, oder sogar dauerhafte Schäden hinterlassen können, führt er seine bemerkenswerte Genesung auf Meister Li und Falun Dafa zurück und ist sehr dankbar.

Hoffnung für die Zukunft

Ein Mann in der Stadt Tangshan, Provinz Hebei sagt, er habe lange Zeit gebraucht, bevor er die wahre Situation hinter der Verfolgung von Falun Dafa entdeckt habe. „Nun glaube ich, dass Falun Dafa das Beste ist“, sagt er jetzt. Er will jedermann mitteilen, dass Falun Dafa gut ist und dass Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gut sind. „Meister Li, ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr! Ich hoffe, dass Sie bald nach China zurückkehren können“, schreibt er in seinem Neujahrsgruß.

„Wir arbeiten in einem Bau- und Designunternehmen und wir wissen, dass Falun Dafa gut ist“, steht in einer Grußbotschaft aus der Provinz Heilongjiang. „Im Namen von Hunderten von Familien, Mitarbeitern und Freunden möchten wir Meister Li unsere aufrichtigen Grüße überbringen und hoffen, dass Sie ein großartiges neues Jahr haben werden!“

Zwei Menschen einer Familie in Hohhot, der Inneren Mongolei, sagen, sie hätten von Familienangehörigen von Falun Dafa gehört. „Wir sind auch wegen der Verfolgung aus der kommunistischen Partei ausgetreten. Auf diese Weise hoffen wir, dass noch mehr Menschen die traditionellen Werte und Güte schätzen werden. Wir hoffen, dass die Gerechtigkeit siegen wird.“

Es folgen einige Grußkarten von Unterstützern von Falun Dafa, die Meister Li ein frohes neues Jahr wünschen.