(Minghui.org) Ich bin eine 66 Jahre alte Falun Dafa-Praktizierende, die sich seit 1997 kultiviert. Obwohl ich die Grundschule besucht habe, bin ich im Laufe der Jahre durch die mangelnde Anwendung meiner Lese- und Schreibfertigkeiten im Grunde genommen zur Analphabetin geworden. Als ich 1997 anfing, Falun Dafa zu praktizieren, öffnete der Meister meine schlummernde Weisheit und ich konnte das Zhuan Falun und andere Vorträge des Meisters lesen.
Bevor ich Falun Dafa lernte, litt ich unter Magenproblemen, eingeklemmter Bandscheibe des Lendenwirbels und verschiedenen gynäkologischen Erkrankungen. Als ich dann Falun Dafa praktizierte, heilten alle diese Krankheiten.
Im Winter 1997, in der frühen Phase meiner Kultivierung, sah ich eines Tage als ich im Bett lag, eine rot glühende, rotierende Sonne im Raum. Das Licht dieser Sonne erhellte den ganzen Raum und ich wusste, dass mich der Meister ermutigte. Ich setzte mich im Bett auf, um genauer hinzuschauen, doch das unterbrach mein Sehen und die strahlende Sonne verschwand. Ein anderes Mal erschien ein kleines, rundes Licht auf meinem Bett und folgte meinen Händen, wohin ich sie auch bewegte. Sogar mein Mann, der nicht praktiziert, bemerkte dieses Licht und fragte mich, was das sei.
Meine Schwiegertochter ging im Herbst 2003 vor ihrem geschätzten Geburtstermin zur vorgesehenen Kontrolluntersuchung. Der Gynäkologe entdeckte, dass der Fötus eine Fehlstellung hatte und schlug eine Entbindung durch Kaiserschnitt vor, um weitere Risiken für Mutter und Kind auszuschließen. Ich empfahl meiner Schwiegertochter stattdessen, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren.
Schon bald konnte meine Enkeltochter sicher geboren werden. Die Krankenschwester, die meine Enkeltochter hielt, bemerkte eine kleine Wucherung neben der Wirbelsäule. Der Arzt empfahl, die Operation zu verschieben, bis sie etwas älter sei.
Als meine Enkelin ein Jahr alt war, besuchte uns eine Nachbarin. Sie half meiner Enkelin beim Wechseln ihrer Kleidung und bemerkte die Wucherung an der Wirbelsäule des kleinen Mädchens. Sie deutete an, dass diese Wucherung kanzerös sein könne und operativ entfernt werden müsse. Ihre Nichte habe eine ähnliche Wucherung an ihrem Nacken gehabt. Bevor sie operiert worden sei, um die Wucherung zu entfernen, habe sie häufig unter Erkältungen und Kopfschmerzen gelitten.
Damals war die Wucherung auf dem Rücken meiner Enkelin etwa so groß wie ein Dollarstück. Ich ermahnte sie, sich an „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“ zu erinnern. Meine folgsame Enkelin rezitierte mit mir zusammen diese Worte. Innerhalb von drei Tagen schrumpfte die Wucherung zu einer kleinen Narbe und verschwand dann ganz. [1]
Meine gesunde, niedliche Enkelin geht nun auf die Mittelschule. Sie kann viele Gedichte von Hong Yin auswendig aufsagen.
Ende 2007 nahm mein Mann meine Enkeltochter und mich mit seinem Motordreirad zur Wohnung seiner Schwester mit. Weil er leicht betrunken war, fuhr er auf dem Heimweg mit seinem Motordreirad gegen einen Baum. Der Aufprall schleuderte mich und meine Enkelin in einen tiefen Graben. Die Oberseite des Dreirads schlug gegen meinen Kopf und die Seite des Fahrzeugs lag auf meiner linken Schulter.
Eingeklemmt unter dem Dreirad konnte ich nur die Füße meines Mannes sehen, die unter dem Fahrzeug eingeklemmt waren. Als ich fragte, ob alles in Ordnung sei, erwiderte er, dass es ihm gut ginge, doch könne er seine eingeklemmten Beine nicht herausziehen. Ich versuchte, das Dreirad mit der rechten Hand anzuheben, doch das Fahrzeug bewegte sich nicht. In diesem kritischen Zeitpunkt dachte ich an Meister Li (den Begründer von Falun Dafa) und rief schnell: „Meister, bitte retten Sie uns!“
Der Meister erhörte mich. Ich konnte das Dreirad etwa 30 Zentimeter hochheben, sodass es meinem Mann möglich war, seine Beine herauszuziehen. Ein freundlicher Passant half dann meinem Mann, das Fahrzeug hochzuheben und meine Enkelin und mich zu befreien.
Mein Mann und meine Enkelin kamen unverletzt davon. Auch ich fühlte mich nicht verletzt, außer einem leichten Stechen in meiner Schulter. Trotzdem praktizierte ich die Falun Dafa-Übungen jeden Tag weiter. Am fünften Tag ging ich auf Drängen meiner Familie ins Krankenhaus, wo ein Arzt bei mir eine Vorwölbung des Schulterknochens und einen anderen kleinen Knochenbruch diagnostizierte. Unbekümmert ließ ich Röntgenaufnahmen machen und ging nach Hause.
Nach ein paar Tagen kam meine Tochter nach Hause und wurde sehr ärgerlich, als sie die Diagnose des Arztes erfuhr. Ich wurde genötigt, ins Krankenhaus zu gehen, wo man mir nahelegte, mich in einem größeren Stadtkrankenhaus behandeln zu lassen. Ich weigerte mich und schließlich sagte der Arzt: „Ich kann den kleinen Knochenbruch nicht behandeln, nur die Verrenkung des Schulterknochens.“ Ich stimmte der Prozedur zu und es waren fünf Mediziner nötig, um den Knochen richtig einzurenken. Sie waren schweißgebadet, als sie fertig waren. Da der Meister meine Schmerzen auf sich nahm, spürte ich während dieser Prozedur keine Beschwerden.
Noch am selben Tag ging ich nach Hause und machte wie üblich die Übungen. Innerhalb von zwei Monaten war ich wieder völlig gesund, was meine Familie bezeugen kann.
[1] In den vielen Jahren der Verfolgung von Falun Dafa in China wurden sehr viele Menschen von den Lügen und Verleumdungen der kommunistischen Parteipropaganda getäuscht. Wenn jemand in einer derart feindseligen und auch gefahrvollen Umgebung der Verfolgung den Mut hat, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren und den Glauben an das Gute von Dafa aufbringen kann, ist das für ihn bahnbrechend. Er hat sich dem Guten zugewandt, seine Angst losgelassen und die bösartige Natur des kommunistischen Regimes erfasst. Vor diesem Hintergrund lassen sich für die westlichen Menschen die wundersamen Ereignisse verstehen, über die aus China im Zusammenhang mit dem Rezitieren dieser Worte berichtet wird.