(Minghui.org) Ich bin eine pensionierte Ärztin und werde dieses Jahr 74 Jahre alt. 2009 fing ich an, Falun Dafa (auch als Falun Gong bekannt) zu praktizieren. Fünf oder sechs Tage, nachdem ich die Übungen gemacht hatte, gingen die chronischen Kopfschmerzen weg. Sie hatten mich über 40 Jahre lang geplagt. Es war wirklich wunderbar. Ich möchte gerne mitteilen, wie das passierte.
Nach der Geburt meines ersten Kindes bekam ich eine schwere Form von Migräne und war besonders empfindlich gegen Kälte. Wenn das Wetter auch nur ein bisschen kühler wurde, fühlte es sich an, als würde der Wind direkt in meinen Kopf blasen und der Kopf fing dann an zu schmerzen.
Er schmerzte so stark, dass ich das Gefühl hatte, er würde explodieren. Meine Augäpfel fühlten sich an, als würden sie herausspringen. Ich hatte richtige Schmerzattacken und musste immer wieder erbrechen. Meine Augen schwollen dann zu und auch mein ganzes Gesicht schwoll an.
Außer an ganz heißen Sommertagen trug ich fast das ganze Jahr über einen Hut. An diesen Tagen trug ich eine Perücke, die mit zwei Lagen Baumwolle gefüttert waren. Im Winter trug ich einen dick ausgepolsterten Hut. Wenn ich ins Bett ging, trug ich eine Mütze und wickelte meinen ganzen Kopf in ein dickes Wolltuch. Ohne diesen Schutz für meinen Kopf konnte ich nicht schlafen.
Ich versuchte es mit allen möglichen Behandlungsmethoden der chinesischen und der westlichen Medizin. Für die Behandlungen gab ich ein Vermögen aus, doch nichts half. Mit zunehmendem Alter verschlimmerte sich mein Zustand immer mehr. Immer wenn die schrecklichen Kopfschmerzen einsetzten, stöhnte ich, weinte und wälzte mich im Bett herum. Dann setzte ich mir noch dickere Mützen auf.
Und so wünschte ich Hilfe vom Himmel, wusste aber nicht, wie ich sie bekommen konnte. Im Laufe der Zeit gab ich die Hoffnung auf Heilung auf.
Gegen Ende des Sommers 2009 fragte mich eine neue Freundin: „Es ist so heiß. Warum trägst du denn immer einen Hut?“
Ich erzählte ihr von meiner Krankheit. Daraufhin berichtete sie mir, dass Falun Dafa und die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht immer beliebter werden würden und dass sie vielen Menschen geholfen hätten, ihre Gesundheit wieder zu erlangen.
Sie erzählte mir auch, wie die Praktik Menschen geholfen habe, die sie auch selbst kenne. Mein Interesse war geweckt, daher fragte ich, ob ich auch Falun Dafa praktizieren könne.
„Wenn du es wirklich lernen willst“, sagte sie, „kann ich dir helfen.“ Und so lernte ich an diesem Tag die Übungen.
Nach fünf oder sechs Tagen bemerkte ich plötzlich, dass meine Kopfschmerzen weg waren. Das erzählte ich sofort meiner Freundin. „Das heißt, dir geht es gut", erwiderte sie. „Du kannst deinen Hut nun abnehmen.“
Das tat ich.
Nach ein paar weiteren Tagen gab sie mir das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi). Ich las das Buch jeden Tag. Von da an achtete ich auf die Erhöhung meiner Xinxing (Herzensnatur)und praktizierte fleißig die Übungen. Allmählich verstand ich, warum Dinge im Leben geschehen und warum ich krank geworden war. Ich erkannte, dass Falun Dafa das Buddha Fa ist und dass ich mich auf diesem Übungsweg zum Buddha kultivierte.
Obwohl ich Vorteile durch das Praktizieren von Falun Dafa erfuhr, war mein Verständnis über die Fa-Prinzipien sehr gering. Als es Winter wurde, dachte ich: „Ich habe diese Kopfschmerzen über 40 Jahre lang gehabt. Sind sie wirklich ganz weg? Wäre es nicht vielleicht besser, für alle Fälle einen Hut aufzusetzen?"
Und so setzte ich mir einen auf. Eines Tages traf ich meine Freundin, die eine Falun Dafa-Praktizierende war. Sie bemerkte, dass ich einen Hut trug, und fragte, ob denn die Kopfschmerzen wiedergekommen seien.
Ich erzählte ihr, dass ich zwar keine Kopfschmerzen mehr hätte, aber da ich so lange Zeit darunter gelitten hätte und es nun kälter werden würde, wolle ich besser vorsichtig sein.
Sie machte mich darauf aufmerksam, dass meine Gedanken nicht dem Fa entsprächen, was nicht gut für mich sei. Meine Kopfschmerzen seien geheilt und ich solle sie nicht mit solchen Gedanken wieder herbeibitten.
Ich ging nach Hause und lernte das Zhuan Falun. Schließlich verstand ich, dass Meister Li Hongzhi meinen Körper bereits gereinigt hatte und die grundlegende Ursache meiner Kopfschmerzen beseitigt war. Warum sollte ich daran zweifeln? Da würde bedeuten, dem Meister nicht zu vertrauen.
Ich erkannte, dass mein Denken immer noch vom Atheismus beeinflusst war und das musste ich loswerden. Sofort warf ich alle meine Hüte, Perücken und Medikamente weg. Danach fühlte sich mein Körper leichter an, so als wäre eine schwere Last von mir genommen worden. Seitdem trage ich keinen Hut mehr.
Ich arbeitete in einem großen Regierungsunternehmen. Als andere Angestellte hörten, dass ich keine Hüte mehr trug, waren sie überrascht. Viele erkundigten sich, wie ich geheilt worden sei und welche Medikamente ich eingenommen hätte.
Zuerst war ich zu nervös, um ihnen zu sagen, dass ich meine Gesundheit durch das Praktizieren von Falun Dafa wiedergewonnen hatte. Meine praktizierende Freundin sagte mir aber, dass ich das Fa bestätigen und die Wahrheit sagen solle.
Allmählich wurde ich dann mutig genug, um den Leuten zu sagen, wie das Praktizieren von Falun Dafa mir ein neues Leben geschenkt hatte. Ich erklärte ihnen, dass Falun Dafa den Menschen lehre, seine Geisteshaltung zu kultivieren und zu andern freundlich und gütig zu sein. Die Praktik könne Krankheiten heilen und den Menschen helfen, wieder gesund zu werden. Sie sei für jedermann gut.
Als ich den Menschen aufrichtig diese Zusammenhänge über Falun Gong erklärte, verbesserte sich mein Gesundheitszustand noch mehr.
Meine ganze Familie sah die großartigen Veränderungen an mir und entdeckte dann auch für sich die wunderbare Kraft von Falun Dafa. Mein Mann und meine Kinder unterstützten mich und ermutigten mich, weiter zu praktizieren. Als ich jedoch aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Unterorganisationen austrat, waren sie nicht mehr so unterstützend.
Mein Mann hatte viele Säuberungsaktionen und Kämpfe während der kommunistischen Ära erlebt. Er weiß, wie bösartig die KPCh ist, und so trat er sofort aus der KPCh aus. Nicht aber mein Enkel. Als ich ihn bat, aus der KPCh-Jugendliga und den Jungen Pionieren auszutreten, sagte er: „Oma, du hast grünes Licht und kannst an Gottheiten glauben, wenn du möchtest, ich aber glaube weiter an den Atheismus.“
Da erzählte ich ihm von der inszenierten „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Ich erzählte ihm, wie Falun Dafa mit Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht der Menschheit nützt und wie die bösartige Partei China und dem Volk Katastrophen gebracht hat.
Als er die bösartige Natur der KPCh verstand, trat er aus der Jugendliga und den Jungen Pionieren aus. Bevor er ins Aufnahmeexamen ging, rezitierte er aufrichtig „Falun Dafa ist gut“. Er wurde in seiner Wunsch-Universität aufgenommen, obwohl er an der Schule kein Spitzenschüler gewesen war.
Meine Kinder, die alle schon über 40 sind, konnten nicht einsehen, warum sie aus der KPCh austreten sollten. Ich erklärte ihnen, dass die KPCh wirklich bösartig sei und man nur dann eine helle Zukunft haben könne, wenn man sich von ihr lossage. Schließlich traten sie alle aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus, und das taten dann auch ihre Kinder.
Der Betrieb, in dem mein Sohn und ich arbeiteten, wurde geschlossen. Er verlor seinen Job und hatte nichts mehr, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Eine Zeit lang fühlte er sich niedergeschlagen und deprimiert.
Nachdem er vor drei Jahren aus der Jugendliga und den Jungen Pionieren der KPCh ausgetreten war, fand er einen passenden Job mit guter Bezahlung. Wenn er an Feiertagen zu Besuch kommt, kann ich sehen, dass er ein anderer Mensch geworden ist. Er ist weltoffen und vertrauensvoll und auch seine Beziehung zu seiner Frau hat sich verbessert.
Meine ganze Familie hat Vorteile durch Falun Dafa erhalten. Auch in ihrem Namen möchte ich unserem verehrten Meister für seine grenzenlose Barmherzigkeit danken.