(Minghui.org) Die Kunstausstellung mit dem Titel „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ (Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht) besuchte in der Zeit vom 29. Februar bis zum 04. März 2016 bereits zum dritten Mal die British Columbia-Universität.
Besucher in der Kunstausstellung “Die Kunst von Zhen Shan Ren“ im neu erbauten Servicezentrum für Studenten der British Columbia-Universität.
Ein Besucher liest die Beschreibung für das Gemälde 'Organraub' von Xiqing Dong.
Neben Lehrern und Studenten der Universität waren viele der Besucher Touristen. Manche kamen aufgrund einer Empfehlung ihrer Freunde.
Auch der Radiosender der Universität zeigte sich an der Kunstausstellung interessiert. Die Redaktion hat vor, einen speziellen Beitrag über Falun Gong (auch bekannt als Falun Dafa) zusammenzustellen.
„So eine Verfolgung sollte eigentlich niemand erleben müssen. Ich kann ihren Schmerz und ihr Leid (der verfolgten Falun Gong-Praktizierenden) nachvollziehen“, schrieb ein Besucher (Jaruuh) in das Gästebuch. Wie er weiter erzählte, sei er zufällig in die Ausstellungshalle gekommen. Was er dort gesehen habe, habe ihn zu Tränen gerührt.
Ein anderer Besucher mit Namen Giononns schrieb, dass die Ausstellung sein Herz mit Sympathie erfüllt habe. Er sei von Falun Gong und den Chinesen beeindruckt, die unerschütterlich die Verfolgung aushalten würden. Seiner Meinung nach hätten die Künstler ihre Gemälde mit höchstem Einsatz gemalt. Er sei den Künstlern dafür dankbar, dass sie die Stimme der verfolgten Gruppe in China der ganzen Welt auf solch einzigartige Weise übermittelt hätten.
Vielen Besuchern liefen beim Betrachten der Gemälde die Tränen. Als sie vom Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das kommunistische Regime in China erfuhren, drückten sie ihre Empörung aus. Gerne setzten sie ihre Unterschrift unter eine Unterschriftensammlung, mit der ein Ende dieser Grausamkeit erzielt werden soll.
Unterschrift für ein Ende des Organraubes an lebenden Falun Gong-Praktizierenden
„Es ist entsetzlich und beispiellos“, schrieb die Besucherin Maria in ihrer Botschaft. Sie sagte, dass sie es nur schwer glauben könne, dass in China solch eine schreckliche Sache geschehe.
Viele chinesische Auslandsstudenten an der Universität betrachteten die Gemälde sehr aufmerksam. Manche sagten, dass sie schon von der Verfolgung erfahren hätten, als sie noch in China gewesen seien. Jedoch hätten sie nicht gewusst, dass es so schlimm sei. Als sie von der inszenierten Selbstverbrennung auf dem Platz des himmlischen Friedens und den staatlich geförderten Verbrechen des Organraubes erfuhren, bezogen viele von ihnen Stellung und traten aus den Organisationen der Chinesischen Kommunistischen Partei aus.
Ein iranischer Student erzählte dem ehrenamtlichen Ausstellungsverwalter, dass er kürzlich sehr deprimiert gewesen sei, die inspirierenden Stücke der Kunstausstellung hätten seine Stimmung jedoch wieder angehoben.
Ein anderer Besucher mit Namen Taryn schrieb in das Gästebuch, dass die Gemälde absolut faszinierend seien. Jedes Stück berühre sein Herz sehr, schrieb er. Er sei von der Stärke und dem aufrichtigen Glauben beeindruckt, der in den Arbeiten dargestellt werde. Er denke, dass jeder von diesem Glauben profitieren könne, der die Barmherzigkeit hoch schätze.
Viele Besucher meinten außerdem, dass sie Falun Gong lernen wollten.